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Fanfiction Übersicht - Drama

Titel: Außen so hart, doch eigentlich zerbrechlich
Autor: Nostradamus_MB
Kurzbeschreibung: Tja, was soll man zur eigenen FanFic schreiben? Hier bei handelt es sich um einen Asuka-FanFic, indem sie mal von einer ganz anderen Seite gezeigt wird.

Im übrigen war dies mein erster Versuch.


Vorwort

Außen so hart, doch eigentlich zerbrechlich
\"Morgen Asuka.\" sagte ich zu ihr, doch sie erwiderte meine Begrüßung nicht und ging einfach weiter. *Was hat sie wohl, sonst beleidigt sie mich doch wenigstens, aber seit dem sie noch mal mit ihrer Mutter gesprochen hat, ist sie so ruhig, so in sich gekehrt?* dachte ich, aber ging dann schnell zur Schule.

Wie immer war es ein scheußlich langweilige Tag und der Lehrer erzählte mal wieder, oder sollte ich besser sagen, wie immer vom 2th Impact und was sich seit dem alles verändert hat und das Wir die Hoffnung unserer Eltern und der ganzen Welt seien. *Wie recht der hat, das sagt man mir auch immer, doch weiß er wie schwer es ist?* Doch dann klingelte es und die Schule war nun Gott sei Dank, für ganze 3 Wochen vorüber *Ja endlich Ferien... obwohl ich sie wohl kaum genießen kann, den wenn ich so auf den Kalender gucke, sehe ich fast nur Termine für Tests!* na was solst ich hab Ferien und werd das beste daraus machen.

Zuhause angekommen war es wie immer Misato schlief noch, naja schon und der Abwasch war nicht erledigt *Wie den auch, ich hab ja auch noch andere Pflichten als andauernd zu versuchen, die Wohnung so auszusehen lassen, als ob hier Menschen leben könnten* Aber was soll\'s mach ich dann mal eben den Abwasch, es ist ja nicht viel, naja zum größten Teil sind es ja Einweg-Teller und leere Bierdosen von Misato *Wie sie es nur schafft so schlang und gesund zu bleiben bei so einer Ernährung?*

Nachdem ich es dann geschafft hab und alles sauber an seinen Platz war ging ich in mein Zimmer und legte mich etwas hin, um mich zu entspannen, doch schlief ein.

Als ich dann von Misato aus meiner Traumwelt rieß wunderte ich mich, Sie sah ganz durcheinander aus, ihre Haare und der Rest ihren von ihr wahren zuhause zwar immer etwas gewöhnungs- bedürftig, aber da war was anderes, ihr Gesichtsausdruck hatte so etwas verzweifeltes. \"Hey Shinji, weißt du wo Asuka ist?\" \"Nein, wieso fragst du den?\" \"Es ist schon ein Uhr Morgens und sie ist noch nicht da! Weißt du ob sie noch ürgent etwas verhat?\" \"Nicht das ich wüsste.\" *Hmm, komisch, sonst ist sie doch immer pünktlich da, besonders wenn es ums Abendessen geht?* Als dann Misato raus ging hörte ich wie sie unsere Klassenkameraden an rief und sie fragte, ob sie wüssten wo Asuka sei, doch keiner wusste etwas und wunderten sich, den es ist sonst nicht Asuka´s art, einfach so zu verschwinden.

Durch die Telefonate war Misato noch aufgeregter und begann damit Asuka´s Zimmer zu durchwühlen, doch sie fand nicht, das einzigste, was ihr auffiel, war das Asuka´s kleine Stoff-Puppe nicht mehr da war, was nichts gutes verhieß, den Sie hing sehr an dieser Puppe, obwohl sie schon ganz abgenutzt war, sie hatte mir mal erzählt, das sie diese Puppe von ihrer richtige Mutter einmal geschenkt bekommen hat, kurz bevor sie sich umgebracht hat und sie deshalb so sehr an ihr hängt, weil es das einzigste sei, was sie noch an ihre Mutter erinnert.

\"Ähm,.. Misato...\" \"Ja was ist den?\" \"Hat Asuka nicht ein Handy?\" Als ich das zur ihr gesagt habe konnte man gar nicht mehr die Zeit messen, so schnell war sie am Telefon und wählte die Nummer von Asuka´s Handy.

Piep...Piep...Piep... \"Ja was ist?\" \"Hier ist Misato, wo bist du Asuka?\" \"Ach,... ach was geht euch das an, ich werd schon nicht umkommen und selbst wenn, das interressiert euch doch sowieso nicht...\" ...Piep, Piep, Piep, Piep....

\"Einfach so aufgelegt! Was hat sie nur?\" \"Ich weiß es auch nicht,... aber es fing alles mit den Gespräch mit ihrer Mutter neulich angefangen.\" \"Was, warum hast du mir nicht davon erzählt?\" \"Ich dachte mir, das Asuka nur sauer auf mich sei, weil Ihre Mutter nicht noch mal am Ende des Gesprächs sprechen wollte.\" \"Was, sie wollte dich sprechen, was wollte sie den von dir wissen?\" \"Tja,... eigentlich nur, wie sich Asuka so macht, ob sie schon Freunde hat und solche Dinge halt.\" \"Hmm, komisch, das ist doch kein Grund sich so aufzuregen?\" \"Da fällt mir noch was ein, sie wollte noch wissen, ob Asuka in den letzten Tagen etwas deprimiert was, warum sie das frage wollte sie mir nicht sagen, aber es muss wohl einen Grund geben, warum sie mich so etwas fragt, oder?\" \"Muss es wohl.\"

\"Steht den nichts in den Akten Misato?\" \"Hmm, mal schauen.\" Misato ging in ihr Zimmer und wühlte auf ihren Schreibtisch rum. \"Ah, da hab ich sie ja,... mal schauen, was es sein könnte...hmm... hier steht nichts drin, was uns weiterhelfen könnte.\"

Wir redeten dann noch eine weile und überlegten uns, wo sie den hingegangen sein könnte. Nach einiger Zeit entschlossen wir uns dann durch die Stadt zu fahren, um dort nach Asuka zu suchen, doch selbst nach 2 Stunden haben wir sie nicht finden können.

\"Misato,... währe es jetzt nicht an der Zeit,... uns ein bisschen Hilfe zu hohlen?\" frage ich leise. \"Hmm,... so langsam glaub ich es auch, das wir sie alleine nicht finden können,... Shinji?\" \"Ja?\" \"Hast du dein Handy dabei?\" \"Ja, wieso fragst du mich den jetzt so was?\" \"Weil ich uns Hilfe beschaffen will.\" Ich gab ihr mein Handy und sie fing an mehrere Leute anzurufen, nach einiger Zeit, war sie dann auch damit fertig. \"Wenn hast du den jetzt alles angerufen?\" \"So eigentlich die ganze Truppe, außer Kommandant Ikari und seinen Stellvertreter.\" \"Ah, gut und wo treffen wir uns?\" \"Bei uns zuhause, dann können wir absprechen, wie und wo wir suchen!\" *So langsam mach ich mir auch sorgen, wo könnte sie nur sein, ist sie da sicher, oder ist ihr schon was passiert und sie liegt jetzt am Boden und keiner hilft ihr, wir müssen sie unbedingt finden*

Als wir dann nach hause kamen standen schon alle vor der Tür und warteten, Ritsuko, Maya, Kaji, Toji, Kensuke und Rei, was mich ziemlich wunderte *Wie konnten die nur so schnell da sein, Misato ist doch noch schneller gefahren als sonst und hat dabei auch mehr Knöllchen bekommen als sonst? Und liegt allen so viel an Asuka, das sie selbst um diese Zeit noch nach ihr suchen?* Also gingen wir rein, setzten uns um den Wohnzimmertisch und überlegten *Wo kann sie wohl sein, in der war sie nicht, aber wo geht man den sonst hin, wenn man traurig ist?*

\"Shinji\" (Ritsuko) \"Ja, was ist den?\" \"Was glaubst du?\" \"Hmm, ich weiß nicht, habt ihr den keine Ideen?\" Ich schaute in die Runde, doch keine hatte eine Idee, nur nachdenkliche Gesichter, bis auf Rei, sie hatte so einen Ausdruck in den Augen, so als ob sie genau wissen würde, wo sie ist.

\"Hey Rei, weißt du wo sie ist?\" (Shinji) \"Nein\" Sie sagte zwar nein, aber jetzt war ich mir sicher, sie wusste wo Asuka steckt! Ich machte den Vorschlagt, das wir uns aufteilen sollten und dann nach ihr suchen, vielleicht haben wie dann mehr Glück und finden sie schließlich doch.

Gesagt, getan!

Misato und Kaji, Ritsuko und Maya, Toji und Kensuke und dann noch Rei und Ich, machten uns dann auf den Weg. Misato ging mit Kaji ins vergnügungs- Viertel, Ritsuko und Maya ins NERV-HQ Toji und Kensuke zur Schule und Rei und Ich durchstreiften die Wälder.

Langsam wurde es schon hell, Rei und Ich machten uns auf den Weg zum Treffpunkt, besser gesagt, gingen wir wieder nach hause. Dort angekommen Staunten wir ziemlich, als wir eine putz munter Asuka vor der Tür stehen sehn.

\"Der werd ich´s geben!\" (Misato) \"Lass sie in ruhe, es ist besser so.\" (Kaji) \"Er hat recht Misato, wenn du jetzt mit ihr schimpft läuft sie nur wieder weg.\" (Ritsuko) \"Ihr habt ja recht, es währe falsch, wenn ich sie jetzt bestrafe, doch was soll ich tun?\" (Misato) Sie schaute in die Runde, doch keine hatte eine Antwort. *Sie ist es doch, die auf sie aufpassen soll, muss sie es dann nicht am besten wissen?*

Endlich an der Tür angekommen, fragte Misato Asuka mit sanfter Stimme, wo sie den was, doch Asuka blieb still, selbst als Kaji es versucht hat, sagte sie nichts. Sie schweige auch noch den ganzen Abendt und hatte einen Ausdruck im Gesicht, so traurig, das man selbst weinen könnte.

Die anderen begleiteten uns dann noch rein und blieben noch ein Weilchen, doch Asuka blieb still und ging direkt in ihr Zimmer und legte sich hin.

Dann am nächsten morgen, als ich sie wecken wollte, ignorierte sie mich einfach. Dann eine Stunde später ging sie dann aus den Zimmer und ging ins Badezimmer.

\"Morgen Asuka, willst du Frühstücken?\" fragte Misato, doch Asuka ignorierte auch sie.

\"Verstehst du das Shinji?\" \"Nein, ich kann mit ihr im Moment überhaupt nicht anfangen, sie beleidigt mich ja nicht mal. Sonst kann man sie doch überhaupt nicht aufhalten zu meckern, doch jetzt ist sie so still, es macht mir ehrlich gesagt, ziemlich Angst.\" \"Mir auch Shinji, mir auch.\"

Die nächsten zwei Wochen vergingen nicht anders, sie ging am späten Vormittag aus ihren Zimmer, machte sich frisch, frühstückte, ging wieder in ihr Zimmer und kam erst wieder zum Abendbrot hinaus.

Misato und ich versuchten oft mit ihr zu sprechen, doch jedes mal ignorierte sie uns. Nur einmal als ich sie gefragt hatte, warum sie den so traurig ist, guckte sie mich an, doch verschwand dann wieder in ihren Zimmer und schloss die Tür.

Es musste endlich etwas getan werden, also entschloss ich mich Toji, Kensuke, Hikari, Rei und die anderen zusammen zutrommeln und plante mit ihnen einen Party zu machen. als Misato das mitkriegte wollte sie natürlich mit machen und holte auch noch Ritsuko, Maya, Kaji, Makoto und Shigeru dazu.

Wir wollten es so arrangieren, das wir Asuka zu einen Test mitschleppen, aber dann zur Party bringen, ich weiß dies klingt nicht gerade einfallsreich, aber so sollte es ja sowieso nicht kommen, später verwarfen wir diese Ideen auch und entschlossen uns dazu die Party bei uns Steigen zu lassen, Asuka kommt ja sowieso nie aus ihren Zimmer, so haben wir genug Zeit, die Wohnung zu dekorieren.

Nun war es soweit, Asuka hatte gefrühstückt und in ihr Zimmer gegangen, jetzt konnten wir anfangen.

Als wir es dann endlich geschafft hatten, wahren ganzen vier stunden vergangen und alle gingen noch mal nach hause um sich umzuziehen.

Dann fing die Party langsam an, alle versteckten sich, nur Misato und ich zogen uns noch schnell Bademäntel über, damit Asuka keinen Verdacht schöpft. Jetzt kann es los gehen, Kensuke ging zu Sicherungskasten und schaltete den Strom ab, wir klopften an Asuka`s Tür und sagen das Abendessen sein fertig.

Als sie dann aus ihren Zimmer raus kam wunderte sie sich nicht einmal dass das Licht nicht an war, obwohl an schon dunkel war, sie ging zum Tisch setzte sich auf ihren Stuhl und wartete darauf das ich das Essen bringen würde. Doch dann machte Kensuke den Strom wieder an und die Party sollte beginnen, Asuka sollte endlich wieder reden, lachen, schimpfen und all das machen was sie sonst auch immer macht.

Ja sie sprach wirklich, nur nicht so, wie wir uns dacht gedacht haben, Sie stand einfach auf und drehte sich zu uns. \"Was fällt euch ein, niemand hat euch gebeten hier eine Party für mich zu machen,... lasst mich doch einfach nur in ruhe, ich will euch nicht mehr sehn!\" Alle wahren sprachlos, niemand hätte gedacht, das sie so reagieren würde. Aufeinmahl rannte sie zur Tür, doch Kaji konnte sie noch davon abhalten, das sie wieder weg läuft. \"Was,... was hast du Asuka,... sag es uns, wir können dir helfen,... glaub uns doch, wir wollen dir helfen,... wir wollen das du wieder glücklich bist,.. wir wollen das du wieder lachst...\" \"Das geht euch doch gar nichts an,... LASST MICH IN RUHE, ICH WILL EUERE HILFE NICHT, ICH WILL NUR MEINE RUHE,... ja meine Ruhe...\" nachdem sie das gesagt hat, lief sie weinend ihn ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu, so fest das sie beinahe auf der Schiene gefallen währe.

\"Ich geh jetzt zu ihr und geh erst dann wieder raus, wenn sie wieder normal ist!\" sagte ich und ging dann auch los. \"Lass das Shinji, das bringt nicht\" meinten sie \"Das ist mir jetzt ziemlich egal, auf die normale Tour funktioniert es ja nicht, also nehme ich jetzt die harte Tour!\" \"Lass ihn, ich glaub,... ich glaub, das es die letzte Möglichkeit ist, an Asuka heran zu kommen.\" (Kaji) \"Glaubst du wirklich.\" (Ritsuko) \"Ja\"

Als ich in ihr Zimmer ging schrie sie mich sofort an \"Geh raus, ich will euere Hilfe nicht,... nein ich will deine Hilfe nicht, ich will nur meine ruhe haben!\" \"Nein, ich geh jetzt nicht raus, ich bleib hier, bis du wieder normal bist,... ich will dir doch nur helfen,...\" sagte ich zu ihr und schloss währenddessen die Tür \"WARUM,... WARUM WOLLT IHR MIR ALLE HELFEN,... WARUM!!!\" \"Weil wir dich schätzen, dich mögen,...\" meine Stimme wurde immer leiser, immer sanfter \"...weil...wir...dich...lieben. Nein weil ich dich liebe, ich kann dir nicht sagen warum und auch nicht wie,... ich weiß nur das ich dich liebe...\" Aufeinmahl guckte mich Asuka an, zwar guckte sie nicht mehr traurig, aber auch nicht glücklich \"Was fällt dir ein so etwas zu sagen,... DU... du hast nicht das recht so etwas zu sagen... das hat niemand,... niemand hat das recht mich zu lieben,... niemand will mich lieben,... du sagst das doch nur so...\" \"Nein... ich sag das nicht nur so,... ich lieb dich wirklich und ich hab auch das recht dazu, jeder hat das recht dich zu lieben, jeder hat das recht jeden zu lieben,...Liebe kann man nicht verbieten...\"

Es herrscht Stille, kein Wort ist zu hören, kein Geräusch,.. doch ein Geräusch konnte man hören,... es war Asuka... Asuka wie sie am weinen war.

Ich ging zu ihr um sie zu trösten, doch ohne Vorwarnung sprang sie auf und gibt auf mich zu, Sie packte mich an den Schulten und rüttelte an mir herum. \"Nein, du hast unrecht,... liebe... liebe ist was falsches,... liebe bringt nur Unglück,... liebe bringt schmerzen...\" Aufeinmahl hörte sie auf an mir zu rütteln und hielt mich fest,... sie umarmte mich und fing an zu weinen,... so als ob ihr nichts mehr anderes möglich ist,.. sie weinte so stark, das es auch die anderen im Wohnzimmer hören konnten, doch Kaji hinderte sie daran zu uns zu gehen, was jetzt auch das richtige war.

Sie musste sich ausweinen, alle ihr Schmerzen raus lassen, alle ihre Ängste... ihr Gefühle, sich wieder normalisieren lassen...ihr die Möglichkeit geben mit jemanden sprechen zu können...

Als sie langsam weniger weinte, trug ich sie zum Bett, legte sie darauf und setzte mich neben sie. \"Was... was ist den passiert... was hat dich so werden lassen?\" \"Meine...meine...\" sie versuchte etwas zu sagen, doch sie konnte nicht, sie fing nur an zu schlurtzen \"Was, was ist passiert, ich kann dir helfen, wir können die helfen, helfen darüber weg zu kommen...\" \"Es... es ist so...\" doch auch dieses mal kam sie nicht weiter *Weiter, womit weiter, was ist passiert, wie kann ich ihr helfen, WIE...*

Ich nahm ihre Hand und streichelte mit der anderen ihre Tränen weg \"Bitte,... bitte sag es mir, ich will dir helfen\"

Aufeinmahl richtete sie sich langsam auf und umschlug mit ihren Armen meinen Bauch und begann damit mir zu erzählen was so schlimm war, das es sie so traf. Mit Tränen in den Augen und mit schlurtchsen erzählte sie mir, das ihre Mutter, ihre falsche Mutter, zu ihr gesagt hat, das es jetzt endlich vorbei sein endlich hat ihre Asuka nichts mehr mit ihrer richtigen Mutter zu tun, endlich. Asuka mochte ihre falsche noch nie, sie immer nur so getan als ob sie sie verstehen würde...

\"Asuka,... du musst nicht traurig darüber sein, was andere über dich und deine Mutter, sagen, selbst wenn es so gemein ist... Sie können doch gar nicht wissen was sie dazu getrieben hat sich... sich... umzubringen.\" als ich das zu ihr sagen schaute sie mich an, Aufeinmahl lächelte sie wieder, es flossen zwar noch Tränen, aber es wahren nur noch Tränen der Freude. Ja sie freut sich... sie ist wieder glücklich. \"Meinst du das ernst...Shinji?\" \"Ja. Weißt du, früher haben auch alle über meine Mutter so geredet...so...so als ob sie nicht meine Mutter währe...so als ob sie eine Verbriecherin währe...\" \"Du musst keine Angst haben...keine Furcht...keine Trauer...den...den...wir sind ja für uns gemeinsam da...wir...wir schaffen es...wir schaffen es zusammen...\"

Ich blickte in ihre Augen und sah...sah das sie nicht mehr weint... nicht mehr traurig ist...sie ist glücklich...ihre Augen sahen so hoffnungsvoll aus...

Den Rest der Ferien haben wir dann damit verbracht Urlaubt zu machen, naja besser gesagt, hat es Misato geschafft das wir wenn wir wollten an den Pool der Schule gehen konnten und es uns gehen zu lassen.

Dies ist nun 10 Jahre her, wir wohnen zwar nicht mehr zusammen, arbeiten nicht mehr zusammen, aber immer wenn der andere die Hilfe des anderen braucht, sind wir füreinander da.

\"Nicht wahr Asuka?\" \"Ja\"

-Ende-

Ich hoffe das er euch gefallen hat, bzw. gut lesen ließ, den einige Elemente waren ja nicht gerade schon.

Nostradamus_MB / Michel Brandl