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Fanfiction Übersicht - Epik

Titel: Ewige Nacht
Autor: Nex Caedes
Kurzbeschreibung: Ich hab hier Shinji ein Handicap verpasst.


Prolog

Vorbereitungen

Angriff der Engel

Träume und Visionen 1
Kapitel 3
Träume und Visionen 1

Er hatte noch mitbekommen wie Misato ihn aus dem Auto geholfen hatte danach war es still um ihn geworden. Er hatte nicht mal bemerkte wie sie ihn in Bett legte und auszog.
Es war Dunkel um ihn! \'Natürlich ist es dunkel ich bin ja blind\' dachte er sarkastisch. \'Aber stop da war ja ein Licht zu sehen! Entweder kann ich wieder sehen oder ich träume\' überlegte er sich. \'Ok ich träume\' war seine Bemerkung als er feststellte das er in einem großem schwarzen nichts war. Also entschied er sich auf das Licht zuzugehen.
Dort angekommen musste überraschte ihn das das Licht gerade Tennisball groß ist. Erst schauter das Licht neugierig an aber als einiger Zeit nichts geschah entschied er das Licht zu berühren.
Nachdem er dies getanen hatte war eindeutig der Meinung das dies nicht hätte tun sollen denn er fing an zu fallen.
\'Toller Traum\' dachte Shinji sarkastisch \'jetzt falle ich schon eine Ewigkeit und nichts passiert. Aber Augenblicke später wünschte er es würde ewig so weiter gehen.
Denn ein riesiges Schwarzes Ungetüm hatte ihn aufgefangen und verschluckte ihn einfach.

Und was jetzt kam konnte man bloß als Horror- und Psychotrip in Personalunion bezeichnen, er sah tausende oder noch mehr Erinnerungen und dies in rasend schneller Abfolge. Was ihn aber wirklich erschreckt waren die Empfindungen die er dabei auch empfand. Dies war Zuviel für ihn und er wachte schreiend auf.

Misato schreckte auf als sie ein panisches schreien aus Shinji\'s Zimmer hörte. Sofort sprang sie auf und eilte in sein Zimmer. Dort sah sie einen zusammen gekauerten und wimmernden Shinji im Bett liegen. Erstmal blieb sie vor Schock stehen und versuchte zu verstehen was mit ihm los war. Als sie schließlich den Schock überwunden hatte legte sie sich zu ihm ins Bett und nahm in in denn Arm. Dann fängt sie an beruhigend mit ihm zu reden. „Shinji ich bin hier du kannst ich entspannen dir wird nicht geschehen“ und tatsächlich er wurde ruhiger und entspannte sich. „Was war denn los Shinji?“ wollte sie wissen. Er atmete tief durch und antwortete dann „Ein entsetzlich Albtraum. Aber was das wirklich schreckliche dabei war als auf einmal die ganzen Empfindungen und Emotionen auf mich einschlugen, das war das wirkliche schrecken es war so real“ endete er. Misato nahm ihn so in den arm das er sich an sie kuscheln konnte was Shinji auch machte . Schließlich deckte sie sich noch zu und beide schliefen ruhig und friedlich wieder ein.
Misato hatte aus gutem Grund nichts gesagt! Sie hatte diese auch einmal durchgemacht. Die Bilder, Emotionen und Empfindungen aber sie hatte damals nicht geträumt. Sie hatte alles bei vollem Bewusstsein miterlebt. Damals beim Second Impact war es gewesen. Eingeschlossen in eine Rettungskapsel und durch deren Sichtscheibe alles miterlebend war dies alles über sie gekommen in dem Moment als Adam der erste Engel diesen auslöste. Das Licht das er in diesem Moment aussandte war der Auslöser gewesene.
Sie konnte Shinji gut verstehen warum er so verschreckt gewesen ist. Aber zum Glück war sie gleich zur stelle um ihn zurück in die Wirklichkeit zu holen! Bei ihr hatte es Tage gedauert bis man sie holte was zur folge hatte das sie Jahrelang nicht ansprechbar war.
Und immer noch drangen teile davon an die Oberfläche und ihr Bewusstsein. Und am Jahrestag des Second Impact war es immer besonders schlimm, an dem Tag nahm sie sich immer frei und betrank sich hemmungslos. Wie sie sich auch immer was trank damit sie sich nicht erinnern musste.

Und wieder war Shinji irgendwo im Schwarzen nichts. Oder doch nicht als er bemerkte das langsam die Umrisse der Umgebung hervortraten. Er stand auf einem Berg und sah wie zwei Männer miteinander Sprachen, was sie sagten verstand er nicht und auch wie sie aussahen Konnert er nicht erkennen das sie sehr verschwommen waren.
Also versuchte er näher ran zu kommen und tatsächlich einer der Männer wurde deutlicher. Es war ein Afrikaner, zwar nicht groß aber doch hatte er eine Ausstrahlung die im gegenüber Respekt einlöste. In einer Hand hielt er eine roter Sperr mit zwei spitzen und in der Gabelung ruhte eine Faust große rot pulsierende Kugel.
Und gerade als er sich den Sperr genauer anschauen wollte verschwamm alles um ihn und wurde durch das schwarz abgelöst was um ihn war wenn er Wach war. Und schließlich bemerkte er das Misato gerade dabei war ihn aufzuwecken oder besser gesagt sie versuchte ihn von sich runter zubekommen und da bemerkte er auch das das weiche warme Kissen etwas ganz anderes war.

Test\\\'s, Rei und Schule