Fan-Fiction's

Fanfiction Übersicht - Romantik / WAFF

Titel: It\'s an endless world.
Autor: PheX
Kurzbeschreibung: Diese Fanfic spielt nach den Ereignissen von \"End of Evangelion\". Sie ist aus Sicht von Asuka und Shinji geschrieben, wobei die Perspektivenwechsel mit einem klaren Trennungsstrich versehen sind.

Einige wenige Textpassagen (genau genommen bisher eine) sind aus neutraler Beobachterperspektive geschrieben und deren Anfang/Ende wird mit einem doppelten Absatz gekennzeichnet.

Ich hoffe, es wird einigermaßen klar, wie das Ganze aufgebaut ist.

Die Fanfic ist zu ca. 50% fertig gestellt, schätze ich. Ich versuche, sie in Bälde zu beenden.


Just be.
Rotes Wasser, das immer wieder die Steigung eines feinkörnigen Strandes heraufbrandet. In das blasse Licht eines vollen, hell strahlenden Mondes getaucht, nur durchbrochen von einer roten Linie, die den Himmel entzweischneidend geradezu regenbogenartig das sichtbare Spektrum durchschneidet.
Inmitten kaum noch als Ruinen zu bezeichnender Wohnblocküberreste und Asphaltstücke, zwischen dem blutroten, alles überziehenden Gewässer vereinzelte Stücke eines in seine Bestandteile zerfallenen, extrem überdimensionalen Körpers. Des Körpers eines auffallend blassen Mädchens von 14 Jahren. So groß, dass der Blick auf den Horizont des Meeres hinaus von ihrem Unterarm völlig vereinnahmt wird.

Kaum ein Windhauch regt sich, die Luft ist durchzogen von etwas Feuchtem, das irgendwie frisch riecht. Ein kurzer, tiefer Atemzug und ich erkenne es.
Blut.
Wieder dieses Schluchzen. Schmerzlich werde ich daran erinnert, dass ich hier nicht allein bin. Ein erbärmlich heulendes, in sich zusammengesunkenes Etwas offenbart sich mir, als ich meinen Kopf nach rechts drehe, sein Gesicht in den über den Knien verschränkten Armen verborgen. Sein ursprünglich weißes Hemd völlig verdreckt vom sandigfeuchten Strandboden, in den er gekauert ist.
Seltsam. Ich glaube, er ist der Einzige auf der Schule gewesen, zu dem diese Schuluniform in voller Gänze gepasst hat.
Noch seltsamer. Warum muss mir sowas ausgerechnet jetzt auffallen?
Gern würde ich aufstehen. Schauen, was hinter mir liegt. Vielleicht diesem erbärmlichen Jungen einmal beruhigend auf die Schulter klopfen, nur, damit ich nicht mehr diesen nervenzerreibenden Ausdruck tiefsten Leides hören muss. Aber ich kann nicht. Schwerlich in der Lage, den Arm zu heben. Undenkbar, jetzt aufzustehen. Ich könnte mit ihm reden... Einfach nur irgendetwas sagen, damit er endlich aufhört, zu heulen...
So ernüchternd sein klägliches Gejammer auch ist... Ich bin irgendwie froh, dass er da ist. Besser, als allein hier zu sitzen, inmitten von Zerstörung und Chaos und mir allein die quälende Frage stellen zu müssen, warum das Wasser so blutig rot ist. Wieder muss ich diese verdammte Übelkeit niederkämpfen.
Mit ihm reden... Ja. Das werde ich tun.
\"Shinji?\"
Meine Stimme klingt dünn, geradezu elendig schwach. Als wäre ich gerade durch die Mangel gedreht worden. Und irgendwie fühle ich mich auch nicht sehr viel anders.
Sein Schluchzen versiegt. Gott sei Dank.
Ich muss schmunzeln. Gott? Nein. Ich stamme verflucht nochmal aus dem größten Zentrum tiefen Unglaubens, das die Welt bisher hervorgebracht hat! Verflucht nochmal.. Ja. Das klingt besser.
Naja... AT-Feld, Engel und sowas... Vielleicht sollte ich darüber nochmal nachdenken...
Wieder muss ich schmunzeln. Nein. Das hat wohl wirklich nicht viel mit Gott zu tun... Denke ich.
Ein Schwall tränenerstickten Gebrabbels von der Seite reißt mich aus meinen Gedanken. Ich blinzle. Shinji hat seinen Kopf gehoben und schaut mich aus tränenroten Augen vorwurfsvoll an. Ich muss mich kurz konzentrieren, um mich wieder aufs Japanische einzustellen.
\"Was hast du gesagt?\"
Meine Stimme klingt immernoch erbärmlich.
\"Wieso lachst du?\"
Seine hingegen wieder fester. Er scheint sich langsam zu beruhigen. Na immerhin.
\"Nicht wichtig.\"
Ich beeile mich, irgendetwas zu ersinnen, um eine Konversation entstehen zu lassen. Ich kann Unterhaltung gerade ganz gut gebrauchen, glaube ich. Schließlich schießt mir das nahe liegendste durch den Kopf. So nahe liegend,dass ich mich wundere, warum ich mich das nicht schon vorher gefragt habe.
\"Was ist passiert?\"
Ein Ausdruck tiefsten Bedauerns oder Selbstmitleids - vermutlich Zweiteres - legt sich über sein Gesicht, ehe er es abermals in seine Arme bettet und meinem Blick somit entzieht.
Ein klägliches \"Ich weiß es nicht...\", entflieht ihm, ehe er wieder mit diesem Geschluchze anfängt.
Fettnäpfchen, hurra.
Ich will mich ein Stück aufrichten und zu ihm herübergreifen. Ihm die Hand auf die Schulter legen oder sowas. Weiß selbst nicht, warum. Kann nicht aufrichtig sagen, diesen Schlappschwanz zu bemitleiden. Plötzlich, als sich mein Kopf ein Stück weit bewegt, entbrennt stechender Kopfschmerz an meinem Hinterkopf. Die Sicht verschwimmt. Entfernt nehme ich mein eigenes, schwaches Ächzen wahr. Mein letzter klarer Gedanke für einige Minuten bleibt, dass ich um Einiges mehr Mitleid verdiene als er.

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Was soll nun werden?
Ich stehe am Rande einer Klippe, gegen die wieder und wieder das Meer schlägt, das langsam wieder Anzeichen seiner ursprünglichen Farbe zeigt. Ich lasse den Blick schweifen, über ein Szenario vollendeter Zerstörung. Dennoch nur ein Ausschnitt dessen, was dieser Welt angetan wurde. Das einzige nicht der Verwüstung anheim gefallene scheinen die versteinerten Exemplare der EVA-Serie zu sein, die sich in einem Kreis anordnend vor mir erstrecken. Die Menschheit wurde ausradiert, vollständig von dieser Erde getilgt. Was bleibt, bin ich. Ich und das Mädchen, das seit nunmehr 4 Stunden schläft.
Ich drehe mich um. Schaue auf sie. Beobachte, wie sich ihr Brustkorb sacht hebt und senkt und ihrem Gesicht ein Audruck absoluten Friedens zu entnehmen ist. Meine Gesichtszüge werden weicher, ein sanftes Lächeln umspielt meine Lippen.
Auf einem Wege, den ich nicht verstehe, bin ich zum Richter über die Menschheit geworden. Meine inneren Wünsche sind auf irgendeine Weise zum Maßstab dieser neuen Welt geworden, haben die Menschheit gerichtet, ohne sie eines Verbrechens angeklagt zu haben. Und niemanden außer uns zurückgelassen.
Asuka...
\"...der Mensch, der mir am wichtigsten ist auf dieser Welt.\" Mein leises Gemurmel wird vom Wellengang unter mir fast vollständig verschluckt.
Meine Lippen verziehen sich zu einem melancholischen Grinsen. Gott schütze mich vor dem, was sie mit mir anstellen würde, wenn sie das hörte.
Schließlich drängt sich mir wieder der Gedanke auf, den ich die letzten 4 Stunden erfolgreich verdrängen konnte: Sie weiß es nicht. Weiß nicht, dass wir die letzten Menschen auf diesem Planeten sind. Weiß nicht, dass sie an sich tot sein müsste, von strahlend weißen Riesen mit Engelsschwingen zerrissen wurde. Und weiß mit Sicherheit auch nicht, dass ich der Grund bin, dass sie hier ist. Und ebenso sehr der Grund bin, warum sonst niemand hier ist. Sie hat wahrscheinlich sogar vergessen, dass ich vor knapp viereinhalb Stunden noch drauf und dran war, auch sie vom Antlitz des Planeten zu tilgen. Und zu guter Letzt mich selbst.
Ich schlucke.
Die Erinnerung daran, was ich ihr antun wollte... aus Angst... lässt immernoch einen Kloß in meinem Hals entstehen.
Ich muss es ihr sagen. Auch auf die Gefahr hin, dass sie mich daraufhin hassen wird. Ich kann sie nicht im Ungewissen lassen... Es wäre nicht richtig.
Wieder schlucke ich.
Ein schlaftrunkenes Stöhnen reißt mich aus meinen Gedanken. Mein Blick gleitet wieder zu ihr. Ihre Augen zucken, ihr Mund verzieht sich, öffnet sich einen Spalt, saugt die Luft ein. Sie erwacht.
Ich muss es ihr sagen. Jetzt oder nie.
Es dauert noch einige Sekunden, ehe sie wieder vollendst bei Verstand zu sein scheint, ihr unbandagiertes Auge wieder mit wachem Glanz die Umgebung sondiert. Genau beobachte ich sie. Ich meine, sogar den Schrecken der Erinnerung wahrzunehmen, der sie überkommt, als sie realisiert, dass sie immer noch an diesem toten Strand mit dem roten Meer liegt und nicht in ihrem heimischen Bett. Wieder spüre ich Schuld in mir aufsteigen.
\"Guten Morgen!\" Ich versuche es mit einem Grinsen. Es muss wahnsinnig gequält wirken.
Ihre einzige Antwort bleibt ein Nicken und ein sanftes Zucken der Mundwinkel, die Andeutung eines Lächelns, das ihr zerschundenes Gesicht den Bruchteil einer Sekunde aufleuchten lässt.
Ein Zeichen von Zuneigung... rede ich mir ein.
\"Wie geht\'s dir?\", versuche ich, eine Gesprächseinleitung zu finden.
Ein unwilliges Murren ist die Antwort. Dicht gefolgt von einem unwesentlich fester als noch vier Stunden zuvor klingenden \"Kopfschmerzen... Bauchschmerzen... Wie geht\'s dir da so?\"
Ich stelle mir vor, wie diese Antwort ausgesehen hätte, wenn sie nicht noch völlig ausgelaugt wäre. Unwillkürlich bin ich froh, dass dem so ist. Ein Lächeln umspielt meine Lippen bei diesem Gedanken.
\"Freut dich auch noch, was?\", wird das Lächeln augenblicklich kommentiert.
Schnell schüttle ich den Kopf. Unterdrücke das Lächeln wieder.
Ihr Blick wendet sich ab, wieder dem roten Meer zu. \"Hunger...\"
\"Ich dachte, du hättest Bauchschmerzen!\"
\"Ja, vor Hunger, du Idiot!\"
Ihre letzten Worte - ein Anflug des bekannten, wütenden Gezeters, das sie noch vor einer Weile bei jeder sich bietenden Gelegenheit abgelassen hat - gehen übergangslos in ein mitleidserregendes Husten und Keuchen über. Ich muss den Impuls unterdrücken, sie in die Arme zu schließen, ihr zu sagen, dass... alles gut wird....
Ein Gedanke, der mir wohl früher niemals gekommen wäre.
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Von meinen eigenen Gedanken verunsichert suche ich nach einer Möglichkeit, allein zu sein... Wieder einmal.
Kaum hat sich ihr herzzerreißendes Husten gelegt, versuche ich mich an einem aufmunternden Lächeln. Keine Ahnung, wie gut es mir gelingt.
\"Ich schau mal, ob ich was finde.\"
So schnell es geht, ohne dabei fluchtartig zu wirken, drehe ich mich um und stapfe los.
Gedanken und Vorstellungen wirbeln ziellos durch meinen Verstand. Allen Gemeinsam ist irgendein Kontext zu dem rothaarigen Mädchen, das ich eben allein am Strand zurückgelassen habe.
Wieso bin ich nur so ein blöder Feigling? Wieso kann ich nicht das Rückgrat haben und ihr einfach sagen, was passiert ist? Stattdessen stehle ich mich wieder davon... Laufe wieder einmal fort. Gedankenverloren gehe ich die trostlose Ödnis entlang und lasse meinen Blick schweifen, ohne wirklich etwas wahrzunehmen.
Ich will nicht mehr weglaufen...

Was soll das alles gebracht haben? Wieso bin ausgerechnet ich ausgewählt worden? Ich bin doch nur irgendwer. Ein Feigling. Ein Versager. Ein Nichts...

Mein Blick bleibt an etwas großem, blassem hängen, das langsam immer weiter ins Wasser versinkt. Die letzten Überreste einer irgendwie zu einem Zustand der Vollkommenheit avancierten Pilotin, die ich trotz all ihrer oberflächlichen Emotionslosigkeit ins Herz geschlossen habe...
Nein.
Ich bleibe stehen, balle meine Hände zu Fäusten.
Ich laufe NICHT weg. Nicht, weil ich nicht darf.... Sondern, weil ich nicht will. Weil ich es lange genug getan habe.

Kurz schießt mir wieder das Bild von Asuka durch den Kopf, wie ich die Hände an ihren Hals lege und der Druck meiner Hände immer stärker wird...
Nicht die Asuka, die da am Strand liegt, auf mich wartend. Nicht die Asuka, der ich es sagen muss...

Wenn sie mich dafür hasst, was ich getan habe - ich muss schlucken - dann... ist das halt so.

Meine Gedanken klären sich. Entschlossen drehe ich mich um.
War sowieso Schwachsinn, in dieser Einöde etwas zu essen zu suchen, wie mir unmittelbar klar wird. Und so trete ich den Rückweg an... Spüre mein Selbstvertrauen mit jedem Schritt, den ich tue, weiter schwinden.

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Verdammte Scheiße, ich glaub, ich huste gleich meine Eingeweide raus!
Verschwommen kommt mir der Gedanke, in nächster Zeit nicht mehr zu versuchen, laut zu sprechen.
Langsam spüre ich, wie der Hustenanfall nachlässt, ich wieder zunehmend Luft bekomme. Mein Blick wandert wieder herüber zu Shinji. Ich hätte wohl überrascht eine Augenbraue angehoben, würde ich mich nicht fühlen, als ob jede Form von Muskelanspannung meine Energiereserven vollendst erschöpfen würde. Sein Gesicht ist gezeichnet von einem freundlichen Lächeln. Nicht nur irgendsoein Höflichkeitsmundwinkelanziehen. Ich glaube, sowas hab ich noch niemals bei ihm gesehen. Es... steht ihm ziemlich gut.
\"Ich schau mal, ob ich was finde.\", erklingt seine Stimme, ebenso wie sein Lächeln einfach sympathisch und nicht so pissfreundlich wirkend wie sonst...
Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
Dann dreht er sich um und geht... Lässt mich wieder allein.
Ich muss mich beherrschen, ihm nicht hinterherzurufen, er solle bleiben...
Doch der Gedanke an etwas zu essen hat auch etwas Reizvolles. Mein Magen fühlt sich so völlig leer an...
Wann hab ich nur zuletzt was gegessen?
Ich versuche, mich zu erinnern... Finde in meinen Gedanken aber nur völlig verschwommene Bilder der letzten Zeit, die mir sofort wieder entgleiten, sobald ich mich darauf konzentriere... Als wäre es nur ein Traum.
Ich nehme mir vor, bei der nächsten Gelegenheit mehr aus Shinji rauszupressen. Auch, auf die Gefahr hin, dass es mit noch einem Tränenausbruch quittiert wird. Er weiß bestimmt, was vorgefallen ist... Wo alle hin sind... Wieso hier alles verwüstet ist... Wie wir an dieses unheimlich rote Meer kommen.
Vorsichtig, ganz vorsichtig versuche ich, meinen Kopf ein Stück weit zu drehen. Der erwartete Schmerz im Kopf bleibt aus. Statt dessen spielen meine Augen verrückt.
Ich kneife sie zusammen, öffne sie langsam wieder. Fassungslos starre ich auf das soeben Entdeckte.
Kein Zweifel.
Ein riesiger, blasser Unterarm zeichnet den Horizont.
Was zur Hölle ist nur passiert!? Wieso liegen wir inmitten von einem einzigen Chaos? Wieso ist da ein roter Streifen am Himmel? Und wo zur Hölle kommt dieser weiße Unterarm her!?
So viele Fragen, keine Antwort...
Wo ist dieser Idiot nur, wenn man ihn braucht!?
Ich spüre, wie der schwache Abklatsch einer altbekannten, verzweifelten Wut meine Brust emporsteigt. Er hat mich allein gelassen. Wie so viele vor ihm... Alle haben mich allein gelassen!
Meine Augen fangen an, zu brennen...
Entschlossen kämpfe ich die Tränen nieder.
Ich darf nicht heulen! Ich brauche niema -
Plötzlich höre ich Schritte hinter mir.
Noch entschlossener als zuvor kämpfe ich die in mir aufgekommene Schwäche nieder. Ich muss stark sein...
Ein schon wieder freundlich lächelnder Shinji. Was ist nur los mit ihm? Und was ist los mit dieser Welt!?
\"Was zur Hölle ist passiert? Wem gehört dieser Arm da?\"
Meine Stimme klingt schon fester als vorher. Längst nicht so fest, wie ich sie mir wünsche...
Das Lächeln in seinem Gesicht ist mit einem Schlag wie weggewischt. Ich hoffe inständig, dass er nicht gleich wieder in Verzweiflung ausbricht. Und habe Glück.
\"Rei.\"
Ich sehe ihn verwirrt an.
\"Die Puppe?\"
Wieder muss ich böse Erinnerungen niederkämpfen und mit ihnen das Gefühl, als legten sich zwei Hände um meinen Hals. Ich schlucke.
\"Shinji, was ist hier passiert?\"
Irgendwie fühlt sich der Satz ungewohnt an, als er mir über die Lippen kommt.. Als fehle irgendwas...

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\"Shinji, was ist hier passiert?\"
Mann, wann hab ich sie das letzte Mal meinen Namen sagen hören, ohne dass ein \"du Idiot\" gleich im selben Atemzug folgte? Ich muss ein freudiges Lächeln niederkämpfen. Wäre wohl gerade irgendwie unpassend.
Jetzt führt wohl kein Weg mehr drum herum. Ich versuche, einen sinnigen Anfang zu finden, meine Gedanken zu ordnen. Schließlich hole ich Luft und fange an, zu erzählen...

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