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Fanfiction Übersicht - Mystery

Titel: Wie sich die Dinge ändern...
Autor: Nostradamus_MB
Kurzbeschreibung: Dies ist ein Ableger von einen Projekt, was ich mit einen Freund schreibe. Da das Ursprungsprojekt sich stark geändert hat, konnte ich den Ableger bis jetzt nicht weiter schreiben.


Vorwort

Part 1 - Alte und neue Bekanntschaften

Part 2 - Frage und Antwort
<Dinge ändern sich. Zum Teil zum Guten, aber auch zum Schlechten. Der Second Impact war wohl eher ein Ereignis was Dinge zum Schlechten hin geändert hat, doch langsam erholt sich die Erde und ihre Bewohner wieder. Doch er wird für immer seine Spuren hinterlassen, zwar sind knapp die hälfte aller Mensch beim Impact und seinen Folgen gestorben, doch sie werden sich wieder erholen. Das was wohl nicht mehr erholen wird, sind die Länder die verschwunden sind. Wenn einer noch vor den Second Impact, ihn und seine Folgen beschrieben hat, für verrück, oder einen Autor von einer Serie gehalten hat, so würde man heute einen der den Third Impact beschreibt, eher als Pessimist beschreiben…>

\"Hallo Rei, von wo kommst du den? Ich dachte du wärst Krank?\" rief Linn zu Rei, die gerade um eine Ecke gebogen ist. \"Ich hatte einen Test.\" Sagte Rei schlicht. \"Aha, lass mich raten, du darfst mir nicht sagen was für einen Test, richtig?\" neckte Sie Rei. \"Ja\" erwiderte Rei, worauf Linn laut hals lachte \"Oh man, du bist mir schon so eine Rei, aber lassen wir das. Ich wollte gerade einkaufen gehen, kommst du mit?\" \"Nun ich weiß nicht.\" Rei sah zu Boden. \"Ach komm schon, ich sag\'s auch keinen weiter.\" neckte sie abermals Rei.
\"Oh…OK\" antwortete Rei und kaum hat sie dies gesagt hat sich Linn schon bei ihr eingehackt und führte sie in Richtung des nächsten Einkaufszentrum.

Auf den Weg dorthin Frage sie Rei richtig aus, was sie so in ihrer Freizeit machte, von was sie träumt, was sie sich wünscht, ob sie schon einen Freund hat, oder sich für einen interessiert. Auf all diese Fragen antwortete Rei ziemlich schnell und schlicht, nur bei einer Frage fand sie auf Anhieb keine Antwort, sie dachte lange nach, sehr lange, selbst als der Tag schon endete und die Nacht langsam begann, doch sie fand keine Antwort.
In ihren Gedanken hatte sie völlig vergessen wie spät es doch schon war und um ehrlich interessierte sie es auch gar nicht, viel mehr dachte sie über Linn\'s Frage nach.

Als sich die beiden dann am Abend trennten ging Rei nicht nach Hause, sondern ging in den Park um weiter über Linn\'s frage nachzudenken. Doch auch dort fand sie keine Antwort. Als sie schließlich wieder von der Bank, auf die sie sich in der Zwischenzeit gesetzt hat, wieder aufstand hörte sie einen leisen Seufzer aus einen Gebüsch. \"Sie müssen mich nicht beschützen, ich komme auch ohne ihre Hilfe aus.\" Sagte sie und ging fort. Aus dem Gebüsch wo der Seufzer her kam, kamen drei dunkel gekleidete Gestalten, die sich fragend ansahen.

Wenig später ist man im NERV-Hauptquartier und sieht wie Maya Ritsuko verträumt über die Schulter sieht. <Sempei, wie gerne würde ich ihnen sagen, was schon so lange auf meinen Herzen liegt, aber ich kann es nicht, ich habe einfach zu wenig Mut dafür> dachte sich Maya, von der man schon wirklich sagen konnte das sie so aussah, als ob zu dringest Schlaf benötigt. Die beiden schreckten auf, als sie ohne Vorwarnung von hinten angesprochen wurden.
\"Entschuldigen sie bitte, aber ich habe eine Frage und der Kommandant ist nicht in seinem Büro.\" sagte Rei als sie den Raum betrat. Erst als sie merkten wer sie da angesprochen hatte, beruhigten sich die beiden und Maya kam auf Rei zu. \"Was liegt dir den auf den Herzen Rei-chan?\" frage sie mit sanfter Stimme, während sie sich leicht beugte. \"Linn hat mich etwas gefragt und ich habe keine Antwort auf ihre Frage.\" Sagte sie mit ihrer monotonen Stimme. \"Und was hat sich dich gefragt?\" wollte Ritsuko wissen, die nun auch zu Rei gekommen ist. \"Sie hat mich gefragt, ob wir für unsere Arbeit als EVA-Piloten auch bezahlt werden und meinte schließlich noch, das es ja ein gefährlicher Job ist.\" erwiderte Rei.
Weder Maya, noch Ritsuko wussten eine Antwort auf diese Frage. Sie hatten sich selbst noch nie darüber Gedanken gemacht. \"Was sagen sie dazu Sempei?\" fragte eine verdutzte Maya. \"Das ist wirklich eine gute Frage Rei, um ehrlich zu sein, muss ich dir sagen dass du nicht bezahlt wirst, aber willst du überhaupt bezahlt werden?\" fragte sie Rei. <Sicherlich nicht, was will sie schon mit den Geld machen, sie kriegt ja alles was sie braucht gestellt> dachte sie sich dazu. Zum erstaunen der beiden nickte Rei \"Ja\" \"Aber du bist doch auch ohne Geld ausgekommen, warum möchtest du auf einmal bezahlt werden?\" fragte nun wieder Maya.
\"Weil… weil mir Linn eine Kette geschenkt hat und ich ihr auch was schenken will\" antwortete Rei und hielt dabei eine leicht gräulich schimmernde Kette, an der mit einem Anhänger, der einen roten Edelstein enthielt, geschmückt war. Mayas Augen funkelten. \"Ist die schön, du solltest sie umhängen, warte ich helfe dir\" sagte sie und tat dies auch. \"Jetzt kann ich verstehen warum du bezahlt werden willst. Ich werde es aber zuerst mit Misato absprechen, denn wenn du bezahlt wirst, müssen auch Asuka und Shinji bezahlt werden, und wenn sie nichts dagegen hat, werden wir zum Kommandanten gehen und ihn fragen, ob er nichts dagegen hat. Bist du damit einverstanden, Rei?\" fragte Ritsuko, worauf Rei wortlos nickte. \"Sag mal Rei…\" begann Maya, \"wie ist diese Linn den so?\" \"Freundlich, nett und hilfsbereit, obwohl sie manchmal viel zu viele Fragen stellt\" antwortete sie.

Einige Tage sind inzwischen vergangen in denen sich Rei und Linn immer mehr verstehen, zwar ist Rei noch so unbeholfen und geschlossen wie sonst, aber sie hat angefangen über manche Sachen, egal wie unwichtig sie auch wahren, nachzudenken, lag es an ihr, Linn? War sie der Grund, weshalb sie sich immer mehr Fragen stellte? Wahrscheinlich dachte Rei, nein nicht nur wahrscheinlich, sie war der Grund dafür, sie hat ihr die Augen geöffnet, sie war der Grund weshalb sie nach einer Bezahlung gebeten hat, aber irgendwie war da noch was anderes, etwas materielles. Seitdem Tag als Linn ihr die Kette geschenkt hat und Maya sie ihr umgelegt hat, hat sie sie nur abgenommen, wenn es sein musste. Es schien fast so als ob sie an dieser Kette hängen würde. Ja so kann man es sagen sie hing an dieser Kette, den als sie bemerkte das die so unscheinbare Kette das erste war, was sie für sich alleine besaß, wurde ihr klar, das sie sie wie einen Augapfel hüten muss.

Sie war gerade eben von einen der unzähligen Tests zurückgekommen, als es an der Tür klopfte. Zuerst dachte sie es sei Kommandant Ikari, doch schnell wurde ihr klar, das er es wohl kaum seien kann, den sie hatte ja erst vorhin mit ihm gesprochen. Da klopfte es wieder. \"Ja, herein\" sagte sie leise. Als die Tür sich öffnete sah sie wie Linn, wie sie ihren Kopf vorsichtig durch den kleinen Spalt steckte, um nachzusehen ob jemand zuhause ist. \"Hallo Linn\" kam es zaghaft von Rei, die inzwischen näher an die Tür getreten war. \"Oh Hallo Rei, ich wollte nicht stören, tu ich das?\" fragte sie. \"Nein, bestimmt nicht.\" \"Oh danke\" entgegnete Linn und trat dann ein. Erst jetzt bemerkte Rei, das Linn ein blaues Auge hatte. <Was ist mir ihr geschehen? Wer hat ihr das angetan?> fragte sie sich. \"Dein Auge\" \"Schon gut, das wird wieder, das nächste mal geh ich in Deckung wenn Asuka ausrastet\" kann es von ihr zurück. \"Asuka hat dir das angetan?\" \"Na ja, ich hab\'s auch darauf ankommen lassen, aber ich kann es doch nicht dulden wenn sie die ganze Zeit über dich her zieht\" <Asuka hat sie geschlagen, weil sie mich verteidigt hatte? Sie ist nur wegen mir verletzt?> dachte sich Rei, bevor sie anfing Linn zu fragen \"Nur wegen mir?\" Verwirrung machte sich auf Rei\'s Gesicht breit. \"Ich… ich weiß nicht…\" weiter kam sie nicht da Linn sie unterbrach \"Es ist schon gut Rei, wie schon gesagt, ich hätte besser in Deckung gehen sollen.\" scherzte sie. <Wie soll ich mich jetzt verhalten?> Sie sah zu Boden, unfähig etwas zu sagen, sie wusste nicht was sie machen soll, als Linn\'s Hand sie berührte zuckte sie leicht zusammen. \"Hey kleine…\" sie hob den Kopf wieder ein bisschen an und sah Linn in die Augen. \"Entschuldige,… ich… ich weiß nicht wie man sich in so einer Situation verhalten sollte.\" Sagte sie mit leiser Stimme, kaum lauter als ein Flüstern. \"Du könntest lächeln.\" antwortete sie mit sanfter Stimme.
<Lächeln, das gleiche hat Ikari-kum zu mir gesagt, als er mich aus meiner Zugangskapsel gerettet hat…> Und so tat sie es auch. Sie lächelte diese so warmherzige junge Dame an, doch mit einen mal rollten einzelne Tränen aus ihren Augen. \"Hey Rei. Kleines, warum weinst du?\" sanft nahm sie sie in ihre Arme. \"Ich… ich weiß es nicht…\" kam es leiser zurück. Sanft strich sie mit ihrer noch freien Hand, durch das blau, durchwühlte Haar und tröstete sie.

So kam es, wie es kommen musste Rei weinte sich in den Schlaf und Linn legte sie behutsam auf ihr Bett, doch als sie gehen wollte, nahm sie ein sehr leises Flüstern war. \"Bitte geh nicht, lass mich nicht allein.\" Sie war zuerst ein wenig erschreckt als sie das hörte, doch nach kurzem Überlegen, legte sie sich neben Rei auf das Bett und hielt sie zärtlich in den Armen.

Part 3 - Erholsam?

Part 4- Freund, oder Feind?

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