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Fanfiction Übersicht - Mystery

Titel: Wie sich die Dinge ändern...
Autor: Nostradamus_MB
Kurzbeschreibung: Dies ist ein Ableger von einen Projekt, was ich mit einen Freund schreibe. Da das Ursprungsprojekt sich stark geändert hat, konnte ich den Ableger bis jetzt nicht weiter schreiben.


Vorwort

Part 1 - Alte und neue Bekanntschaften

Part 2 - Frage und Antwort

Part 3 - Erholsam?

Part 4- Freund, oder Feind?
<Real! Was ist heute noch real? Alle leben hinter einer Fassade und einige haben dies sogar vergessen. Sie glauben schon selbst daran, was sie den anderen vormachen. Selbst die, die sich vorgenommen haben, anderen nichts vorzumachen, merken früher als ihnen lieb ist, das ist schwierig, wenn nicht sogar völlig unmöglich ist, niemanden etwas vorzumachen. Viele werden sogar dazu gezwungen… Die Armen, sie leben in einer Welt, wo man ihnen sagt, das es nur zu ihrem Besten ist, zu ihrem eigenen Wohlergehen, doch in Wahrheit, hintergeht man sie nur… Es kann einen schon erschrecken, wenn man Dinge weiß, die andere noch nicht wissen, oder nie wissen werden. Ich frage mich, ob wir es schaffen werden…>

-Sirenen heulen auf, Häuser werden in den Boden gefahren. Die Bewohner Tokyo\'s flüchten in die Schutzbunker… Die Stadt, in der normalerweise hunderttausende von Menschen leben ist verlassen, als ob hier noch nie ein Mensch gelebt hätte.-

Zwei Gestalten stehen am Stadtrand Tokyo\'s auf einen Hügel. Durch die Dämmerung kann man sie kaum erkennen. \"Es ist schon erstaunlich, wie sie es immer wieder schaffen, meinst du nicht auch?\" tönt eine Frauenstimme. \"Eigentlich nicht, den bei der ganzen Technik, die hier verbaut wurde und die Evas noch dazu, werden sie es doch noch schaffen, gegen die paar Engel anzukommen.\" \"Sei nicht so überheblich Bruderherz.\" ertönt eine Stimme aus den Dunkeln und langsam taucht eine weitere Gestalt aus den Dunkeln aus. Wer es ist kann man nicht erkennen, nur eine schwarz glänzende Rüstung war zu sehen. Die Frauenstimme ist wieder zu hören. \"Alle hohen Tiere zusammen, da fehlt ja nur noch CC und wir sind komplett. Aber was führt mich zu dieser Ehre das gleich ihr beiden kommt?\"

Aus einiger Entfernung beobachtet Kaji dieses Treffen durch sein Fernglas. \"Was sind den das für Gestalten? Hmm, Engel werden das wohl kaum sein, aber was dann?\" murmelt er vor sich hin. Von weiten hört man die Explosionen die von Kampf der Evas gegen die Engel. \"Ach was soll\'s. Hier werde ich wohl kaum heraus kriegen wer diese drei sind.\" Er steht auf und geht zu seinen Wagen, dort angekommen sieht er die drei Gestalten von vorhin.

\"Kaji, Ryoji Kaji, wie ich annehmen darf.\" kam es von der Gestalt in der blauen Rüstung. \"In welcher ihrer beiden Funktionen haben sie uns beobachtet?\" fügte sie hinzu. \"Was glauben sie den? Und wer sind sie überhaupt?\" antwortete wer selbstsicher. \"Das spielt erstmal keine Rolle. Wichtig ist nur, das wir über sie genau bescheid wissen.\" \"Ach und woher wenn ich fragen darf?\" \"Lassen sie die Fragen, das hat noch Zeit.\" kam es von der schwarzen Gestalt. \"Wir wissen, dass sie nicht nur hier sind, um den Befehlen dieses Ikaris folge zu leisten.\" kam es von der dritten Gestalt. \"Wir haben eine Frage an sie. Wie weit würden sie gehen, um die Pläne Ikaris und die von Seele zu erfahren und um sie zu verhindern?\" kam es von der blauen. \"Oh sie sind sogar sehr gut informiert, aber es ist wohl kaum anzunehmen das sie mir sagen woher sie das alles wissen.\" Die drei nickten. \"Nun um ihre Frage zu beantworten: Ich würde meine eigenes Leben dafür opfern.\" \"Anders habe ich es auch nicht erwartet.\" kam es wieder von der blauen. \"Aber der Moment ist ungünstig, wir werden beobachtet.\" fügte der schwarze hinzu. \"Es tut uns leid, aber wir müssen sie nun etwas verletzen, damit man ihnen auch glaubt.\" kam es vom dritten und bevor Kaji es bemerkte viel er schon zu Boden.

Mit der Hand am schmerzenden Kopf versuchte Kaji aufzustehen, doch dabei musste er feststellen, dass er durch diverse Kabel davon abgehalten wurde. \"Was ist passiert, wo bin ich hier?\" fragte er, doch er war sich nicht so sicher, ob jemand im Raum war. \"Bleiben sie liegen Herr Kaji.\" kam es von Rei, die sich offensichtlich im Raum befand. \"Als Rei und ich durch die Berge wanderten, haben wir sie am Boden gefunden.\" fügte Linn hinzu. \"Und wie komm ich hier hin und wo bin ich überhaupt?\" \"Wir haben den Notdienst gerufen und sind mit ihnen dann ins Krankenhaus gefahren.\" antwortet Rei. \"Na dann, danke ihr beiden.\" sagte er noch, bevor er wieder einschlief.

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