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Son Shinji
Mir gehört weder Neon Genesis Evangelion noch Dragon Ball.
Die Ereignisse DBGT werden nie passieren und Goku ist am Ende von DBZ nicht mit Oob verschwunden.
„......“ gesprochen.
[.......] gedacht
<......> telepatische Kommunikation
(.......) mein Senf
Prolog: Yui´s Bruder
Neo-Tokio-3 2004, zwei Tage nach Ikari Yui´s Verschwinden.
EVA-01 stand regungslos in seinem, dunklen Cage. Vor zwei Tagen hatte er sich eine Seele ‚besorgt’, aber er hatte mehr als nur die Seele dieser Frau erhalten. Wenn das diese Typen von SEELE wüssten, sie hatten sich ihren schönen Plan bereits versaut, bevor er überhaupt richtig ins Rollen kam. Er hatte sich schon vorher von seinen Artgenossen unterschieden, er, Shogoki, der im Gegensatz zu seinen Brüdern, aus der Urmutter geschaffen wurde. Doch nun warteten tief in ihm die Gene dieser Frau darauf, in ihm wieder zu erwachen und diese wahnsinnigen Szenarien, die sich ihr Mann und die alten Herren ausdachten endgültig zum Teufel zu jagen. Aber das hatte noch Zeit.
Plötzlich tauchte vor Shogoki ein Mann auf, er war groß, muskulös, aber schien so was wie Kämme nicht zu kennen. Er schwebte direkt vor der Brust des EVA und begann in Gedanken mit ihm zu sprechen: <Schwester, Hallo, bist du da drin? Wie konnte das passieren?> <Hallo Kakarot mein Bruder. Das ich jetzt in diesem Monster stecke, war leider nötig um das überleben dieser Welt zu sichern. Bruder kümmere dich bitte um Shinji, er braucht jetzt einen guten Vater, der ihm Halt gibt. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, als ich diesen Bastart geheiratet habe. Lehre ihn stark zu sein, er wird es brauchen.> <Alles klar, Schwester, ich werde ihn behandeln, als währe er mein eigener Sohn.> <Danke Bruder, sag ihm, dass ich immer bei ihm sein werde.> Mit einem Mal ging der Alarm los und aus den Lautsprechern hallte es: „ACHTUNG, ACHTUNG, ALLE SICHERHEITSKRÄFTE ZU CAGE DREI, MÖGLICHER EINDRINGLINGSALARM!“, die Ansage wurde noch mehrere male wiederholt. <Ich glaube, ich verschwinde jetzt besser, Tschüss Yui.> <Weidersehen Kakarot.> <Ich heiße jetzt Son Goku.>, mit diesen Worten löste er sich in Luft auf.
Gendo betrat die Kommandozentrale: „Was ist passiert?“ „Wir hatten kurzzeitig einen Kontakt in Cage drei, Muster Gold, leider wurde Gold nicht weiter definiert. Wir haben den Kontakt gerade eben wieder verloren, Sir.“, antwortete einer der Techniker. „Ich wünsche eine Analyse.“ „Jawohl, Sir.“ Und schon war der Kommandant wieder weg.
Ein kleiner Junge stand, einsam, weinend auf einem Bahnsteig, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. „Was ist den los Kleiner, warum weinst du?“ „Erst verschwindet meine Mammi und verlässt mich auch noch mein Vater ‚Verschwinde aus meinem Leben, ich habe keine Verwendung mehr, für dich.’, hat er gesagt und ist einfach gegangen.“, heulte der Junge. „Keine Sorge Shinji, jetzt bin ich ja da.“ „Wer sind sie und woher kennen sie meinen Namen?“ „Ganz einfach, deine Mutter war meine Zwillingsschwester. Ich bin also dein Onkel, mein Name ist Goku. Deine Mutter hat mich gebeten, für dich zu Sorgen, falls ihr etwas zustößt.“ Er setze den Kleinen auf seine Schultern, nahm seine Reisetasche und verließ den Bahnsteig auf der Suche nach einem Ort, von dem aus er ungesehen Teleportieren konnte.
Zehn Minuten später klingelte das Telefon in Gendo´s Büro: „Ikari.“ „Guten Tag Herr Ikari, hier ist Hiroshi von Sektion 2. Sie hatten mich beauftragt, ihren Sohn abzuholen und für ihn zu Sorgen. Leider muss ich ihnen mitteilen, dass ich, als ich am Bahnhof ankam, nur noch sehen konnte wie er mit einem Fremden Mann den Bahnsteig verließ. Ich habe versucht ihnen zu folgen, hab´ sie aber leider verloren. Ich sende ihnen die Details per E-Mail.“ „Was quatschen sie dann noch lange, finden sie ihn.“, bellte Ikari ins Telefon und schlug den Hörer auf die Gabel.
Fortsetzung folgt
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