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Fanfiction Übersicht - Action / Adventure

Titel: Angriff aus der Vergangenheit
Autor: CaptainHarlock
Kurzbeschreibung: Wird noch nicht freigegeben.

Hab sie erstmal nur eingetragen, damit sie schnellst möglich freigeschaltet werden kann.


Vorwort

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

Teil 8
............................................................das Tor der Halle ging poltern zu, die Gruppe wurde von Schwarzgekleideten Bewaffneten Männern umzingelt.
Ein älterer Mann trat in den Lichtkreis.
\"Wer sind sie? Was soll das alles?\"
\"Ich bin Admiral Billings, und sie werden jetzt in Haft genommen.\"
\"Warum????\"
\"Weil ihr für den Plan nicht länger notwendig seid.\"
Shinji und den anderen Lief ein Eiskalter Schauer den Rücken herunter als sie diese Stimme hörten.
Shinji machte einen Schritt in die Richtung aus der die Stimme kam.
Eine Gestalt löste sich langsam aus dem Schatten...................................

******

Jessica stand an der Laderampe eines alten Raumfrachters.
\"Wo bleiben die den bloß.\"
Wieder schaute sie auf ihre Uhr.
Ein Wagen hielt vor der Rampe, und ausstieg Max Lorenz.
\"MORGEN.\"
\"Morgen Max, wird aber auch Zeit das einer kommt.\"
Max stellte seine zwei Taschen ab und zündete sich erst mal eine Zigarre an.
\"Tom hat zu mir gesagt das er früh hier sein wollte, aber ich nehme an das er noch nicht da ist.\"
\"Ganz recht, ich hoffe bloß das er nicht zu spät kommt.\"
Ein Taxi näherte sich dem Frachter und hielt bei Jessica und Max.
Der Alte Ijama stieg aus diesem, er begrüßte die zwei mit einem Kopfnicken bevor er sich daran machte sein Gepäck aus dem Taxi zu holen.
Max und Jessica staunten nicht schlecht als sie sahen was er alles dabei hatte.
Jessica stieß Max an.
\"Wir sollten ihm helfen, dann kann ich euch direkt eure Kabinen zeigen.\"
Zusammen brachten sie die Sachen in die Kabinen.
\"Jetzt fehlt nur noch Tom.\"
\"Sagen sie Jessica, wem gehört eigentlich der Frachter. Ich habe noch keine Besatzung gesehen.\"
Jessica drehte sich um und blickte dem alten Ijama an.
\"Das ist ganz einfach, dieses Schiff gehörte meinem Vater. Nach seinem Tod hab ich es nicht übers Herz gebracht den Frachter zu verkaufen oder zu Verschrotten. Das Raumkommando hat den Frachter für mich aufbewahrt und in Stand gehalten bis ich ihn mal brauchte.\"
\"Also das finde ich echt gut, da kommen wir auf jedenfall schneller voran als wenn wir mit irgend so einem Schönwetter Passagierkreuzer geflogen wären.\"
\"Wenn das jetzt ein Kompliment werden sollte, sag ich nur danke schön Max.\"
\"Aber da Tom noch nicht da ist könnten die Zwei Herren mir beim Einladen der Kisten helfen.\"
\"Was nehmen wir den da alles mit.\"
\"Dies und Das, Armore teile. Elektronisches Equipment, sowas halt.\"
\"Aha, na dann...........auf geht\'s.\"
Zusammen begannen die drei den Frachter zu ende zu beladen während sie auf Tom McCord warteten.


Mit einer stunde Verspätung, weil Tom von irgendjemandem irgendwo aufgehalten wurde, starteten sie.
Tom freute sich wie ein kleines Kind als er sich an die Kontrollen des 32 Jahren alten Raumfrachters setzte.
\"Endlich wieder selber fliegen.........................man hab ich das vermisst.\"
Jessica und Max konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.
\"Jetzt sei endlich ruhig, wenn du noch mehr trödelst werden wir nie ankommen.\"
\"Ist ja gut, ich mach ja schon.\"
Der Frachter stieg langsam in den Himmel hinauf und ließ den Boden von Terra hinter sich.
Bei ihrem Flug in die Äußeren Bereiche des Planetensystems drehten sie noch eine kleine Runde um die Militärischen Werften der Raumstation Hope, um ihr altes Schiff noch ein letztes mal zu sehen.
\"Es ist wirklich eine Schande, es war ein gutes Schiff.\"
Ohne das etwas gemerkt hatte war der alte Ijama auf die Brücke gekommen, doch jetzt stimmten sie ihm alle stumm zu.
\"Na gut, dann bringen sie uns mal langsam auf Kurs Tom.\"
\"Aye Aye Captain, Vorbereitungen für Raumsprung laufen. Navigationsmarken sind klar, Sprunggeneratoren laufen nominal. Ziel wurde eingegeben und bestätigt.\"
Er drehte sich halb zu Jessica um.
\"Sind klar zum Sprung.\"
Jessica nickte ihm zu und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.
Tom begann mit dem eigentlichen Startprotokoll.
\"Raumsprung in.........10...9....8.....7......6.......5.......4.........3.........2.........1.........SPRUNG.\"
Der Frachter ging zum Sprung über..............aber etwas stimmte..........und zwar ganz und gar nicht.
Das Schiff wurde schwer hin und her geworfen, man kam sich vor wie in einer Achterbahn.
Jessica krallte sich an den Armlehnen ihres Stuhles fest.
Um sie herum Ächzte und quietschte das Metall, sie mußte richtig schreien damit Tom sie hörte.
\"WAS ZUM TEUFEL IST LOS TOM, WARUM KLAPPT DAS NICHT.\"
Tom schrie in der gleichen Lautstärke zurück.
\"ICH WEIß ES NICHT, ICH WERDE DEN SPRUNG ABBRECHEN. ALSO HALTEN SIE SICH GUT FEST WENN ICH JETZT KRÄFTIG AUF DIE BREMSE STEIGE.\"
Der Abbruch eine Raumsprungs konnte immer gefährlich sein, man wußte nicht wo man rauskommt.
Und es ist nicht unbedingt gut mit einer Sonne, einem Planeten, oder einem Asteroidenfeld zu kollidieren.
Oder man könnte einem Schwarzen Loch zu nahe kommen...................................
Doch Tom McCord war ein spitzen Pilot, deshalb passierte nichts von alle dem.
\"WAS ZUM TEUFEL WAR DAS?????????????????????\"
Der alte Ijama war zwar immer ein sehr ruhiger Mensch, doch wenn so etwas passierte wurde auch er sehr laut.

Tom hörte hinter sich wie die anderen sich stritten, doch er ließ sich davon nicht ablenken, er wollte wissen was schief gelaufen war.
Er studierte seine Kontrollen und überprüfte alles noch einmal auf\'s genauste.
Dann fand er den Fehler, er sprang ihm Förmlich ins Auge.
\"WIR SIND ZU SCHWER.\"
Max, Jessica und der alte Ijama verstummten und blickten zu Tom, dieser deutete auf seien Amaturen.
\"Wie sind zu schwer, deshalb stimmten die Berechnungen nicht mehr. Laut Computer ist irgendetwas im Laderaum was dort nicht sein dürfte.\"
Tom erhob sich aus seinem Sitz und machte sich auf den Weg zu Laderaum des Schiffes, die anderen folgten ihm.
Zusammen durchsuchten sie alles.
Nach einer halben stunde hatten sie fast alles durchsucht, und das ohne Ergebnis.
Jessica stand vor einer weiteren Kiste.
\"Also ich bin sicher das hier nichts ist.\"
Doch sie sollte sich irren.
\"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH.\"
Der Schrei von Jessica war laut genug um Tote zu wecken.
Alle kamen zu ihr gerannt und schauten in die Kiste die sie gerade geöffnet hatte, und sahen Rei.
Ihre Kleidung war zerissen, sie blutete aus kleineren Wunden.
Vorsichtig hob Max sie aus der Kiste.
Jessica drehte sich zu Tom um.
\"Stell neue Berechnungen an, wir müssen so schnell es geht nach New Texas.\"
Tom nickte und spurtet zurück zur Brücke, in Rekordzeit hatte er neue Berechnungen angestellt und das Schiff wieder auf Kurs gebracht.


Alexander Stone, ehemaliger Captain der Terranischen Raumflotte stand in der großen Armorehalle der alten Wüstenbasis vor seinem BLACK-X.
Überall in der Halle wurde Gearbeitet, Techniker waren dabei die alten Armore Einheiten in stand zu setzten und zu verbessern.
Aber nicht nur hier wurde gearbeitet, sondern auch auf dem Ehemaligen Akademie Gelände.
Die Akademie wurde damals als die Heik den Planeten eroberten zerstört, und später nicht wieder aufgebaut.
Doch jetzt herrschte dort ein reges treiben, seit vielen Wochen wurde dort bereits gearbeitet.
Bei seinem letzten Besuch hatte Alex sich bereits mit alten freunden und Kameraden in Verbindung gesetzt.
Er hatte ihnen gesagt das er die Raumflotte verlassen wolle und hat ihnen den Vorschlag mit der Akademie gemacht.
Unterstützung erhielten sie dabei von den Planetaren Verteildigungsstreitkräften und der lokalen Regierung.
\"Verzeihen sie Mister Stone.\"
Ein Techniker kam auf ihn zu, er erkannte den Mann sofort wieder, und das obwohl er ihn zuletzt vor 8 Jahren gesehen hat.
\"Jim, sind sie das.\"
\"Ganz recht Sir, Jim Blacksmith meldet sich wieder zum Dienst. Als ich hörte das sie wieder da sind mußte ich einfach.\"
Alex begann freudig zu lächeln.
Ein Junger Mann trat an ihn heran.
\"Verzeihen sie die Störung, aber wir haben gerade einen Notruf aufgefangen. Er war schwer verstümmelt, aber es wurde ihr Name genannt Sir.\"
Alex schaute auf den Zettel mit dem Notruf.
\"Kennen sie den Ursprung des Funkspruches?\"
\"Ja, äußerer Sektor. Im Asteroidenfeld.\"
Alex legte die Stirn in falten und überlegte kurz.
\"Also gut, sagen sie im Flughangar bescheid. Ich will einen der STREEM Raumjäger in 30 Minuten startbereit haben wenn ich dort ankomme.\"
Der junge Mann nickte und eilte davon.
Alex drehte sich wieder zu Jim um, der ihn leicht verwirrt an sah.
\"Sie wollen wirklich selber dort hinfliegen, es könnte eine Falle sein.\"
\"Das ist Berufsrisiko. Also, wir sehen uns später.\"
Alex verabschiedete sich mit einem lockeren zwei Finger Salut und machte sich auf den Weg zum Flughangar.
Und Jim Blacksmith begann mit den Wartungs arbeiten am BLACK-X, er machte genau das was er auch während der Heik Besatzung getan hatte.


Alex brauchte knapp 25 Minuten um zu Fuß quer durch die Basis zum Unterirdischen Flughangar zu kommen, dort wartete bereits der Raumjäger auf ihn.
Ein Mann in einem Overall kam auf ihn zu und Salutierte vor ihm.
\"Der Jäger ist startbereit Sir. Helm und Overall liegen für sie bereit.\"
\"Sehr gut Hauptmann, ich werde mich umziehen und umgehend starten.\"
Alex ließ sich von dem Hauptmann die Sachen geben, er zog sich um und begab sich dann umgehend zum Jäger.
Ein Techniker wartete bereits auf ihn.
\"Es ist alles bereit Sir, und denken sie dran. Die neuen Triebwerke sind fast doppelt so stark wie die alten.\"
Alex nickte und stieg ins Cockpit während er den Ausführungen des Technikers weiter zu hörte.
\"Wir haben die 2 alten KELVIN 1000 Smaragd Laser gegen 4 BARET 2000 Kobalt Laser ausgetauscht. Zusätzlich haben sie in jedem Flügel sechs VIPER Infrarot Luft/Raum Raketen. Falls ihnen jemand auf den Pelz rückt können sie sich ohne Probleme Verteidigen.\"
Alex nickte dem Techniker zu und betätigte einige knöpfe, mit einem Rumoren erwachte das Triebwerk des Triebwerks zum Leben.
Der Techniker trat von dem Jäger zurück.
Langsam erhob sich der Jäger, Alex schloß per Knopfdruck die Cockpit Kanzel.
Er zog das Fahrgestell ein und drehte vorsichtig die Maschine im Schwebezustand nach links in Richtung Startbereich.
Langsam steuerte er den Jäger in die Startkammer hinein, er erinnerte sich an das erste mal als er von hier aus startete.
Das Starten hier war nicht unbedingt normal, da sich die Basis Unterirdisch befand wurde durch einen 30 Meter breiten, 25 Meter hohen und 2,5 Km langen Kanal gestartet der bis zur Oberfläche führte.
Gelandet wurde natürlich genau so, nur eben durch einen anderen Kanal.
Alex schob langsam den Schubhebel nach vorne und steuerte den Jäger in den Kanal hinein, er wurde langsam schneller.
Als er den Kanal etwa zur Hälfte hinter sich hatte beschleunigte er abrupt , die Umgebung zog in Schemen an ihm Vorbei.
Dann schoß er aus dem Kanal heraus in die den frühen Abendhimmel von New Texas.
Alex genoß diesen Moment, er zog den Jäger im Steilflug nach oben und beschleunigte weiter.
Als er die Atmosphäre verließ spürte er wie sich der Antrieb umstellte auf Raumflug, sofort drosselte er die Geschwindigkeit.
Ohne weitere Umschweife nahm er Kurs auf as Asteroidenfeld das sich im äußeren Planetensystem befand.
Lässig steuerte er den Jäger durch das Asteroidenfeld auf sein Ziel zu, er spähte aus der Kanzel hinaus und suchte nach dem Schiff das den Notruf abgesetzt hatte.
Ein Schatten rechts unter ihm erregte seine Aufmerksamkeit, und dort fand er das Schiff.
Ein alter Frachter hing scheinbar manövrierunfähig im Raum.
Vorsichtig näherte er sich dem Schiff und tastete es mit seinen Scannern ab, laut seinem Computer befanden sich 5 Humanoide Lebensformen an Bord.
Er schwebte über dem Frachter und entdeckte eine kleine Andockluke an der er mit seinem Jäger Andocken konnte, und das tat er.
Als er gedockt hatte öffnete er vorsichtig die Rückwand seines Cockpits, dort hinter kam eine kleine Dockschleuse zum Vorschein.
Mit wenigen Handgriffen hatte er beide Luftschleusen geöffnet und blickte in den Frachter hinab.
Alex zog vorsichtig seine Waffe als er die Leiter hinab stieg, auf den ersten Blick wirke das Schiff verlassen.
Er bewegte sich so leise und vorsichtig wie er konnte vorwärts in Richtung Frachtraum.
Vor sich hörte er gedämpfte Stimmen.
Alex drückte sich an die Wand und versuchte so gut es ging im Schatten zu bleiben.
Als die Stimmen näher kamen roch er etwas, ein Geruch den er sofort erkannte, es war der Geruch einer Zigarrenmarke.
Und dann erkannte er die Stimmen endlich, er trat aus dem Schatten heraus und schritt den Gang entlang auf einen Raum zu der sich als die Brücke des Schiffes herausstellte.
\"Was soll das heißen Max, woher kommt dieses Schiff plötzlich her!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!\"
Keiner der vier bemerkte ihn.
\"Ihr habt Glück das ich das bin, ein feind hätte euch längst erledigt.\"
Jessica, Max, Tom und der alte Ijama schrieen vor Schreck als Alex sie von hinten ansprach.
Nachdem der erste Schreck überwunden war sprang Jessica auf ich zu.
\"ALEX.\"
Jessica sprang in seine Arme und schmiegte sich an ihn.
Max und die anderen stellten sich zu ihnen.
\"Schön sie zu sehen Boss.\"
\"Euer Funkspruch war verstümmelt gewesen, deshalb bin ich selber los geflogen. Ich werde euch zurück schleppen.\"
\"Dann sollten wir uns beeilen, wir haben Rei Ayanami an Bord. Sie ist verletzt, und wir können sie hier nicht behandeln.\"
\"Rei Ayanami, und was ist mit den anderen?\"
Die Vier zuckten mit den Schultern.
\"Also gut, dann wollen wir das wiedersehen solange verschieben bis wir wieder festen Boden unter den Füßen haben.\"


Alex schleppte sie zurück nach New Texas, als der Frachter durch einen der Größeren Landekanäle in der Wüstenbasis landete wartete bereits ein Notfall Rettungsteam.
Man brachte Rei umgehend in das Basis Krankenhaus wo sie behandelt wurde.
Alex wartete mit Jessica an Rei\'s Bett bis sie wieder aufwachte, jedenfalls hatten sie das vor, doch sie waren beide so übermüdet das sie im sitzen am Krankenbett einschliefen.


Jessica wachte langsam auf, sie blinzelte einige male bevor sie sich vorsichtig aufsetzte.
\"Guten Morgen.\"
\"Auch guten morgen Rei.\"
Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ihr klar wurde das Rei aufrecht im Bett saß und sie schüchtern anlächelte.
Doch als sie es merkte war es ein kleiner Schock für sie.
\"Was? Rei!!!!! Du bist wach.............ALEX WACH AUF.\"
Jessica wollte Alex aufwecken in dem sie ihn anstieß, doch als sie das tat hat sie etwas zu stark zu gestoßen, er flog glatt vom Stuhl herunter.
Rei begann bei dem Anblick leise zu kichern, was sofort Alex Aufmerksamkeit weckte.
Er stand auf und setzte sich wieder auf den Stuhl.
\"Es ist schön das es dir besser geht Rei, Jessica und die anderen haben sich sehr um dich gesorgt.\"
\"Du hast uns einen ziemlichen schrecken eingejagt.\"
\"Das tut mir leid, das wollte ich nicht. Aber ....................\"
\"Was ist den los Rei, was ist dir passiert. Und was ist mit den anderen. Du kannst es uns ruhig sagen, Jessica und ich wollen dir gerne helfen.\"
\"Ich weiß, und dafür bin ich ihnen auch dankbar. Ich werde ihnen alles erzählen.\"

Teil 9

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