Fan-Fiction's

Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode I - Ein Abenteuer Beginnt
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: Wer Battletech kennt wird schon ahnen was auf einen zukommen wird. Und für die unter euch denen es kein Begriff ist: Auf euch wartet eine spannende und fassienierende Geschichte, die euch in eine komplexe und ausgefeilte Welt führt.


Vorwort und Disclaimer

Kapitel 1: Das Abenteuer beginnt
Wir schreiben das Jahr 3133, das HPG-Netz, was die Republik zusammen hielt, ist
im letzten Jahr ausgefallen. Auf vielen Welten bereiteten sich deshalb Unruhen
aus. Einige Fraktionen nutzten die Lage natürlich aus, die sich von der Republik
benachteiligt fühlten, Wie auf Jenova, ein System das an der Grenze zur Frei
Konföderation Capella liegt, landeten am Anfang des Jahres eine mittlere
Einheit, gemischt aus Infanterie, Panzer und Battlemechs, der Konföderation und
griff gnadenlos die gemischte Kompanie der Republik an. Und hier fängt meine
Geschichte an. Ich bin Shinji Ikari, wir, damit meine ich Asuka Soryu Langley
und mich, lebten erst seit kurzen in dem Dorf Namens Hina glücklich, bis zu
diesen Zeitpunkt halt. Und dass wir hier erst seit kurzen leben, um genau zu
sein seit knapp ein Jahr, und wir kamen über den angeblichen Third Impact hier
her. Was es wiederum mit den Third Impact auf sich hat, das ist eine andere
Geschichte, nur eins will dazu gesagt sein. Als ich wieder zum mir kam lag Asuka
neben mir und Eva, eine überdimensionale Kampfmaschine ähnlich wie die
Battlemechs, nur besser als wir feststellen mussten, schützend über mir. Na gut
so eine Kampfmaschine kann man wohl schlecht verstecken, so fanden uns die
Bewohner des Dorfes auch schnell. Die halfen uns und versteckten den Eva, die
Dorfbewohner hatten auch ihr Geheimnis, was später den Invasoren zum Verhängnis
werden sollte. In dem knappen Jahr seitdem wir hier sind hat man mein Eva
verbessert, indem wir ihn noch eine Rüstung anlegten und eine riesige Katana
schmiedeten.
Kommen wir auf jedenfalls wieder zum Ausgangspunkt meiner Geschichte. Die
Capellaner landete wie arrogante Idioten um die Hauptstadt Nova. Die Lanze
Battlemechs die dort stationiert waren, wurden innerhalb von fünf Stunden den
Erdboden gleichgemacht, keine Gefangenen, keine Überlebenden. Die beiden
restlichen Lanzen waren in der Festung Desty die zwei Tagesmärsche entfernt von
Nova lagen. Die Festung wurden den Erdboden gleich gemacht, Gerüchte weise
sollen sogar ein paar Battlemechs entkommen sein. Ich persönlich halt nicht viel
davon, ich glaub dass vielleicht ein paar Panzer entkommen konnte aber mehr auch
nicht. Bis ich natürlich eines Tages eines Besseren belehrt wurde. Asuka und ich
arbeiteten gerade auf den Feldern, als wir ein Donnern ähnlichen eines Gewitters.

\"Hörst du das\"
Ich schaute von meiner Arbeit auf, blickte zum Himmel und zum Horizont es war
aber keine Wolke zu sehen.
\"Ja, aber wo kommt es her Gewitter brechen hier nicht plötzlich los.\" Wir sahen
uns noch mal um, aber es war nicht zu sehen. Da aber, \"dort \" schrie Asuka und
zeigte auf einen Punkt am Horizont der sich bewegte und zwar in Richtung unseren
Dorfes. Sie rannte zurück zum Schweber und holte ein Feldstecher, ihr fragt
euch sicher warum wir ein Feldstecher mit haben, na um uns der Umgebung
anzuschauen. Asuka sah durch ihn, \"Eindeutig ein Battlemech aber ich bin mir
nicht sicher ob er zu den Invasoren gehört das kann man aus der Entfernung nicht
erkennen.“ Sie reichte mir das Fernglas und sah ebenfalls hindurch, ich
erkannte eindeutig einer dieser Roboter und ich wusste wohin ich stecken konnte,
der Battlemech war ein Loki, eine 65 Tonnen schwere, Humanoide Kampfmaschine.
\"Komm wir müssen zurück zum Dorf. Dort sagst du dann Rene Bescheid dass da etwas
auf uns zukommt, und ich schau mir den mal nähr an.\"
Sie sah mich an als würde ich sagen ich muss jetzt sterben, nein ganz so schlimm
war es doch nicht aber kurz davor.
\"Bist du von allen guten Geistern verlassen. Was ist wenn er dich sieht?\"
\"Wird er schon nicht.\"
\"Und wenn doch?\"
\"Dann wer ich ihn vom Dorf weg locken.\"
Ich setzte mich hinters Steuer und raste zurück ins Dorf, Misatos Fahrstil war
dagegen harmlos, zu Hause angekommen setzte ich Asuka ab, die gleich zum Jeep
rannte, während ich gleich in Richtung eines Aussichtspunktes fuhr, an den der
Mech auf jedenfalls vorbeikam wenn er ins Dorf wollte. Nach ungefähr zehn
Minuten war ich an diesen Punkt. Ich stellte den Pickup so ab das man ihn nicht
gleich auf den erst Blick sieht, dann ging ich zum Rand des Felsen und legte
mich Flach auf den Boden, der Boden war zu dieser Tageszeit, extrem heiß. Als
nächste nahm ich dass Fernglas und sah mir den anrückenden Mech an. Er war
schwarz golden bemalt, aber jetzt aus der nähe sah man dass er eindeutig ein
Kampf hinter sich hatte, der rechte Arm fehlte und über all an der Maschine
klafften hässliche Löcher, meiner Ansicht nach war das ein Battlemech der
Republik, weil die Capellaner würden erstens nicht allein ausrücken und zweiten
nicht in so einen Zustand, was noch extra dafür stand das wir hier mit einen aus
der Republik zu tun hatten ist das Wappen was noch, wie durch ein Wunder, auf
den rechten Bein zu sehen war. Ich zog mein weißes Hemd aus und band es an der Antenne
fest, kurz darauf fuhr ich in Richtung des Battlemech. Nach einer kleinen weile
war ich bei der Maschine, die nur drohend halber die Waffen auf mich richtete,
mehr konnte sie mit den Waffen eh nicht mehr machen wie ich später erfuhr.
\"Ich werde mich nicht ergeben, eher trete ich dich in Grund und Boden.\"
\"Das brauchen sie auch nicht Sir, es sei den sie sind ein Capellaner, aber
davon geh ich mal nicht aus. Also, wenn ihnen ihr Mech was wert ist dann folgen
sie mir.\"
Ich merkte wie der Pilot am überlegen war ob er mich gleich umbringt oder warte
ob ich ihn wirklich helfen will. Ich führte ihn erst mal in Richtung einer der
Agrobothanger die ein bisschen außerhalb des Dorfes lagen. Auf den weg dort ihn
funkte mich dann Asuka an.
\"Teufel an Weichei bitte kommen, Teufel an Weichei bitte kommen!\"
\"Was gibt es Teufel?\" Antwortete ich und falls ihr noch nicht mitbekommen haben
sollte Teufel ist der Nickname von Asuka und meiner ist Weichei.
\"Weichei du bist wahnsinnig, wie kannst du es dir erlauben den mit in unser Dorf
nehmen, was ist wenn er ein Capellaschwein ist?\"
Während sie das sagte beobachtete ich den Mech der hinter mir her lief, und er
tat wie erwartet nichts.
\"Ganze einfach, ersten er hört unseren Funk mit, dann wäre ich spätestens jetzt
tot und zweitens ist der Mech so gut wie kampfunfähig.\"
\"Na gut. Hast wohl recht leite ihn aber jetzt wo anders hin, weil so eine
Maschine ist nicht unsichtbar. Bring ihn zur Großmutter und das Rotkäppchen ist
auch schon da. Ich war zwar dagegen aber Vater wollte es so.\" Mit den was sie
mir da übermittelt hat, hat sie mir wirklich wichtige Informationen gegeben.
Großmutter stand für eine Schlucht in den Bergen, Rotkäppchen steht für mein Eva und dass er dort ist bedeutet dass wir Verfolger an den Fersen haben.
\"Haben sie das gehört?\"
\"Ja\" antwortete der Pilot.
\"Können sie noch schneller gehen, denn Großmutter warte nicht gern.\" Wollte ich
wissen, wenn wir nämlich Verfolger hinter uns haben würde ich den Piloten und
die Maschine gern in Sicherheit haben.
\"Dann wird es hier drin noch heißer\"
Ich beschleunigte den Schweber auf rund neunzig km/h und beobachtete dabei den
Loki hinter mir ob er mithält, was zum Glück auch der Fall war.
Wir waren fast da als uns mal wieder eine Meldung von \"Vater\" (als Big Boss)
erreichte.
\"Vater an Weichei melde dich\"
\"Hier Weichei was gibt es denn?\"
\"Wenn ihr nicht in zehn Minuten hier seit bringt euch Großmutter um\"
Na super dacht ich mir die Verfolger hing mir direkt im Nacken.
\"Kann Teufel sie nicht ein wenig beschwichtigen?\" (Was auch bedeutet ob Asuka
mir nicht Rückendeckung geben kann?)
\"Das bezweifle ich stark nachdem du vier stunden zu spät kommst, wird Teufel ein
Scheibenkleister tun um Großmutters Zorn auf sich ziehen. Also, mach hin.\"
So ein Dreck dacht ich mir bei den Gedanken dass sich Asuka mit vier
mittelschwere bis schwere Mechs sich rum prügelt.
\"Dann werd ich mich wohl beeilen müssen, ich hoffe du haste es mitbekommen ich
verlass dich jetzt.\" Sagte ich dann noch zu den Mechpiloten der noch hinter mir
hing. Ich trat das Gaspedal voll durch, der Motor heulte laut auf und ich wurde
in den Sitz gedrückt als der Schweber von knapp 80 km/h auf ungefähr 180 in fast
fünf Sekunden beschleunigte. So war ich auch in fünf Minuten schon da, statt wie
vorhergesehen in einer viertel Stunde. Ich stürmte in die Umkleidekabine,
entledigte mich meiner Sachen und zog den Plug-Suite, dann rannte ich raus wo
ich von Bürgermeister und gleichzeitig Colonel Teichert und Mechwarriorin
Langley empfangen wurde. Die auch schon ihr Gefechtsmontur an hatte und das
heißt im Fall eine Mechwarriors nur mit Unterwäsche bekleidet, in ein Battletech
herrschten bei ein Gefecht Temperaturen um die vierzig bis fünfzig Grad und das
einzige was sie zum Schutz an hatten ist die Kühlweste.
\"Es sind vier Mechs sind auf den Weg hier her, den Republikaner bekommen sie
erst hier. Vorher wirst du sie abfangen.\" Begann der Colonel. \"Die vier Mechs
sind, ein Legionär eine Black Hawk, ein Catapult und ein Dunkelfalke. Also, für
euch kein Problem. Shinji, Eva ist mit einem Scharfschützengewehr und ein
Schwert ausgestattet, das Gewehr hat nur vier Schuss als Ziel genau. Asuka du
greifst erst an wenn die Capellaner auf sicher Entfernung ran sind. Euer
überleben hat aber höchste Priorität verstanden?\"
\"Ja Sir!\" Antwort Asuka und ich laut.
\"Dann weg treten und gute jagt.\" Sagte der Colonel noch und drehte sich dann weg
und ging in die Kommandozentrale die weit und sich im Felsen geschlagen liegt.
Asuka und ich rannte zu unser Maschinen, kurz bevor ich einstieg drehte ich mich
kurz zu ihr um, sie hielt auch kurz innen als sie merkte das ich sie ansah.
\"Ich wünsche dir Glück und pass auf dich auf.\" Sagte ich.
\"Ich wünsche dir das gleich.\" antwortete sie.
Ich schloss die Luke des Entry-Plug, setzte mich, zog kurz am rechten Hebel,
darauf wurde der Entry-Plug eingeführt. Eine kleine Drehung nach rechts am
linkem Hebel flutete der Plug mit LCL, nun musste ich mich nur noch auf eine
Präsenz konzentrieren, die dann auch schnell fand und schon war Eva startklar.
\"Eva verlässt Großmutter.\" Meldete ich mich bei der Basis bereit.
\"Roter Teufel muss auch wieder weg.\" Meldete sich Asuka.
\"Nun Roter Teufel erzähl mal was. Du weist durch Eva weiß nicht alles.\"
\"Nun Weichei, wenn du es so dringend wissen willst dein Packet ist fast
Sicherheit, und die vier Gäste sind auch gleich da, also mach dich bereit.\"
Da Eva kein Radar hat, musste ich mir die Informationen anderweitig besorgen.
Na super nicht mal mehr eine Möglichkeit die Position zu ändern. Dachte ich mir.
Ich sah mich um und war froh das kein Techpersonal mehr in der nähe war. Wenn
ich das Gewehr abfeuere wurde es Mords gefährlich für jede Art von Infanterie
und Fußvolk. Ich zoomte auf maximale Stufe, das machte das fehlende Radar auf
großer Entfernung wieder weg. Ich zog das Fadenkreuz auf einen kleinen Mech bei dem
die Beine nach hinten eingeknickt sind. Meine Eva hat zwar keine
Mecherkennungssystem aber nach einem knappen Jahr Militärschule kennst man die
läufigen Mechtypen, so ziele ich auf die Black Hawk. Bei dreitausend Meter
wechselte die Farbe des Fadenkreuz von grün auf gelb. Ich wartete noch weitere
fünf Minuten bis die Farbe von gelb auf rot schaltete, dies war bei
Eintausendfünfhundert Meter. Genau in diesen Augenblick schoss ich. Ein gelblicher
Energiestrahl raste auf den Battlemech zu, Asuka und ich gingen in einer dichte
Dreckwolke unter als die Waffe losging. Die Black Hawk wurde in ein gelbes
Flammenmehr gebadet. Der Angriff dieser Waffe war verheeren für jede
Gewichtsklasse, als ich wieder frei Sicht auf die Black Hawk hatte, bot sich mir
ein Bild der Zerstörung, das was man Panzerung nannte und die Interne Struktur eines
Battlemechs schützte war nicht mehr da, in diesen Zustand konnte selbst ein
Leichtgewicht den Battlemech vernichten. Ich zog das Fadenkreuz über ein
Catapult, ein ähnlicher Typ Battlemech wie die Black Hawk nur dass dieser keine
Arme besitzt sonder auf den Schultern gesetzte Raketenlafetten, dann wartete ich
bis die Waffe wieder nachgeladen war und ein in Kampf zählt jede Sekunde.
Inzwischen sah ich wie Asuka mit ihren PPK der Black Hawk den Rest gab, die
Catapult war inzwischen auf siebenhundert Meter rangekommen, ein Schwarm von
heulenden Raketen schoss auf mich zu, die aber fünf Meter vor mir explodierten
als sie auf das A.T. Feld schlugen. Der Dunkelfalke und der Legionär nahmen
zusammen Asuka\'s Masakari unter Beschuss, der unter den Angriff zu schwanken
begann. Ein schneller Schritt nach hinten und der Mech stand wieder, Asuka
erwidert das Feuer natürlich und ein Regen aus Raketen rasselte auf den
Dunkelfalken nieder.
Die Catapult war nun auf knapp fünfhundert Meter an mir ran als ich das Gewehr
zu zweiten Mal abfeuerte. Die Maschine wurde, wie zuvor die Black Hawk, in ein
gleißende Lichtflamme getaucht als der Energiestrahl die rechte Seite der
Maschine überzog, der Pilot des Mechs wollte aus weichen als er merkte das ich
auf ihn schoss, schaden den das war auch sein Todesurteil. Da er es nicht
geschafft hat wurde seine komplette recht Seite einer extrem hohen Belastung
ausgesetzt unter anderem auch die sich im rechten Kasten befindet
Raketenlafette. Und so kam eins zum anderen, die Munition explodierte in der
Lafette und eine Kettenreaktion wurde ausgelöst. Der Mech begann zu zucken wie
bei einem Anfall, dann brach er komplett auseinander, aber absolut nichts blieb
von ihr übrig, Armer Kerl. Dachte ich noch kurz bevor ich mich dem nächsten
Problem zu wand. Leider musste ich feststellen dass die Waffe kein dritten Schuss
mehr aushielt, also nahm ich das Schwert was neben Eva lag. Und stürmte auf den
Legionär zu, der wiederum wie ein Wahnsinniger auf Eva feuerte. Der Beschuss
machte mir gar nichts aus, weil dieser nur mit einer Munitionswaffe feuerte und
die Kugel prallte von dem A.T. Feld ab. Als ich ran war stach ich mit dem
Schwert zu, durch die Panzerung in irgendein empfindliches Teil. Denn der
Legionär hörte augenblicklich auf zu feuern und sackte wie eine Puppe der man
die Fäden durchtrennt hat zusammen. Ich rannte zu den gestürzten Mech (ich bin
immer noch in Eva) um mich zu vergewissern das von ihm keine Gefahr mehr
ausgeht. Erst als der Pilot ausstieg sah im mich nach dem letzen Feind um, es
war aber keiner mehr da, nur Asukas Masakari stand noch qualmend auf dem Feld,
mit geöffneter Kanzel und da machte ich mir doch schon sorgen ob sie nicht
vielleicht ein Reaktortreffer abbekommen hatte.
\"Roter Teufel alles klar bei dir\" meldete ich mich.
Zu erst hörte ich nur rauschen dann aber \"Hier ist Roter Teufel, mit mir ist
alles in Ordnung. Nur dieses Baby sollte man nicht zu sehr belasten. Nebenbei ich
hab ein Bericht über unseren Sieg an die Basis gesendet, in zehn Minuten sind
sie hier. Was ist mit dem der vor dir liegt?\"
Da Eva über keine Richtfunkanlage, so wie sie jeder Battlemech verfügt, musste
ich Asuka darum Bitten, dies ging aber erst nachdem sich ihr Mech wieder
abgekühlt hatte. Ich hielt mein Schwert inzwischen auf das Cockpit des Gegners.
Nach drei Minuten erhielt ich eine Antwort.
\"Roter Teufel an Weichei, ich hab ein Antwort.\"
\"Dann lass hören Roter Teufel!\"
\"Er hat schon die ganze Zeit versucht dich anzufunken aber das hat nicht
funktioniert also wollte er mich per Richtstrahl anfunken, als du ihn aber dein
Schwert vor der Nase gehalten hast, gab er den Versuch gleich wieder auf, weil
er dacht du würdest ihn gleich umbringen. Und bevor ich es vergesse, er hat sich
uns ergeben.\"
\"Was ist mit den Piloten des Dunkelfalken?\" wollt ich wissen.
\"Der ist Ausgestiegen und hockt nun neben seiner Maschine und warte darauf
abgeholt zu werden.\"
Ich lachte über die Bemerkung wie sie die Gefangennahme beschrieb.
Inzwischen war das Bergungsteam da. \"Hier Bergungsteam, ihr könnt abrücken, man
wartet schon auf euch.\"
Gesagt getan kein zehn Minuten später waren Asuka und ich in der Basis.
Die Basis war eigentlich ein abgelegenes Munitionslager mit geringen
Wartungsmöglichkeiten, dass heißt vier Abstellmöglichkeiten für die Mechs. Der
Loki den ich hier her geführt hatte, stand schon auf einer dieser Stellflächen.
Am Loki wurde schon heftig rumgewerkelt, Techs arbeiteten, wie Armeisen in ihren
Bau (Ich weiß bescheidener Vergleich.).
Ich ging auf einer dieser Stellflächen zu und kniete mich mit Eva hin.
Danach löste ich mein Bewusstsein mit Eva und bedankte mich noch bei ihr dass sie
mich beschützt hat, als nächstes fuhr ich den Entry-Plug aus und stieg aus. Unten
angekommen wartete ein durchgeschwitzte Asuka schon auf mich, na ja was sie an hatte
und dies dazu noch durchgeschwitzt lies nicht viel Platz für Phantasien. Ich sah
ihre Zornesader anschwellen und ich wusste dass mein Gesicht rot angelaufen war.
\"Denk nicht dran du Hentai.\" sagte sie in einen drohenden Ton und hob um dies
noch zu unterstreiche die Faust.
\"Zu spät\" antworte ich noch kleinlaut und fing an zu rennen, weil davon hing
jetzt mein Leben ab.
Im Hintergrund hört ich noch irgendein Tech sagen: \"Typisch Kinder\"

Kapitel 2: Die Besprechung

Kapitel 3: Aufbruchstimmung und der Stress

Nebenkapitel 3: Die Jäger

Kapitel 4: Erste Härten eines Soldatenleben

Kapitel 5: Ein Tag wie dieser....

Kapitel 6: Erster Schultag in der neuen Klasse

Kapitel 7: Schnell muss man sein

Kapitel 8: Die Verstärkung

Kapitel 9: Der Anfang vom Ende auf Jenova

Nebenkapitel 9: Die Ruhe vor dem Sturm

Kapitel 10: Lagerfeuer am Raumhafen

Kapitel 11: Stadtrundgang

Kapitel 12: Ein Wiedersehen und ein Abschied

Wichtig Mechs o Robert

Nachwort