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Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode I - Ein Abenteuer Beginnt
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: Wer Battletech kennt wird schon ahnen was auf einen zukommen wird. Und für die unter euch denen es kein Begriff ist: Auf euch wartet eine spannende und fassienierende Geschichte, die euch in eine komplexe und ausgefeilte Welt führt.


Vorwort und Disclaimer

Kapitel 1: Das Abenteuer beginnt

Kapitel 2: Die Besprechung

Kapitel 3: Aufbruchstimmung und der Stress
Zuhause angekommen, ging ich in mein Zimmer, nahm dort die Reisetasche und
packte ein paar Sachen ein, dazu noch meinen Chipplayer und einige Chips mit meiner
Lieblingsmusik, und ein bisschen was zum lesen nahm ich auch mit.
Die Tasche packte ich dann auf die Ladefläche des Pickup und sah danach im Haus
nach ob alles soweit in Ordnung war.
Als nächstes ging ich zu Asuka\'s Zimmer, um zu sehen wie weit sie war.
In dem Moment in den ich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete, kam mir ein Schuh
entgegen geflogen, der mich voll ins Gesicht traf.
\"Noch nie was von anklopfen gehört?\" schrie sie. \"Bleib ja draußen sonst kill
ich dich.\"
\"Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät.\"
\"Mach doch nicht so einen Stress, wir habe doch noch Zeit\"
Ich sah auf die Uhr und musste feststellen das wir höchsten noch ein halbe
Stunde hatten und wenn man davon die Zeit abzieht die wir brauchen um zur Basis
zukommen, höchsten noch zehn Minuten aber dann kann ich wirklich keine Rücksicht
mehr nehmen.
Ich wollte gerade was sagen, als sie mir die Tür gegen den Kopf knallte, scheiße
heut ist wirklich nicht mein Tag.
\"Dort steht die Tasche, schaff sie mal runter.\" befahl sie mir.
\"Kannst du das denn nicht alleine?\"
\"Nö, ist mir zu schwer.\"
Was blieb mir anderes übrig, ich wollte die Tasche nehmen, musste sie aber
gleich wieder absetzen.
\"Was hast du denn da drin, etwa Backsteine?\" schrie ich durch das Haus.
\"Nein nur das nötigste für die nächste Zeit.\"
Was mag das bloß alles sein, dacht ich mir, egal die Tasche musste raus auf den
Pickup. Draußen kam ich, wie nach einer Stunde Mechsimulatur unter härtesten
Gefechtsbedingungen, durchgeschwitzt an.
Ich setzte mich in den Pickup und wollte los fahren, als ich feststellte das da
was noch fehlte, ASUKA.
Ich sah zu den Nachbarn rüber und dort stand sie am Zaun und quatschte mit Nachbars
Frau, manchmal frag ich mich was die Frau denk.
\"ASUKA, los komm wir haben doch keine Zeit.\" und zeigte mit den Finger auf meine
Armbanduhr. Dann kam sie zum Glück angerannt.
Kaum hat sie sich gesetzt, drückte ich voll aufs Gaspedal, der Motor heulte auf
und wir schossen mit knapp zweihundert Sachen Richtung Basis.
Nach nicht mal fünfzehn Minuten waren wir in der Basis wo über all Hektik
herrschte.
Ich fragte einen Tech wo wir unser Zeug abgeben können. In mein Eva möchte ich
es nicht geraden mitnehmen, erstens ist nicht genug Platz im Plug und zweiten wird
das ganze Zeug vom LCL durchnässt.
Der zeigte Richtung Osttor. Asuka schien sich langsam von der Fahrt zu erholen,
mit zweihundert durch die Prärie ist nicht jedermanns Sache, es ging ja nicht
nur eben zu. Selber Schuld sie hätte sich ja ein bisschen beeilen können.
Am Osttor angekommen fragte ich wieder ein Tech wo ich das Gepäck für
Mechkrieger abgeben wird, der sagte mit heller Knabenstimme ob wohl er aussah
wie Anfang fünfzig:
\"Truck drei-eins dort hinten kommt ihr Zeug hin.\" und zeigte auf den letzten
Hovertruck im Konvoi.
Dort fuhr ich hin, ich lud zuerst meine Tasche in den Truck, dann Asuka ihre
Tasche, die gleich nachdem ich beim Truck angehalten habe irgendwohin
verschwand. Zum Glück bekam ich Hilfe in Form einer drei Meter großen Riesin. Sie
hatte eine zerrisse Jeans und ein ebenso kaputten Pulli an, der ihr Muskeln
nachzeichneten, ihr Hautfarbe war schwarz, und ihr lange gekräuseltes Haar hing
frei über ihre Schultern. So sicher ich mir war dass die Frau eine Elementarin
war, so sicher war ich mir dass die Frau wusste was sie wollte.
\"Danke.\" aber dafür fing ich von ihr nur ein abwertenden Blick ein.
\"Hat man ihnen nicht gesagt, sie sollen nur das Nötigste mitnehmen, franeg?\"
wollt sie wissen.
\"Doch schon aber sagen sie das mal ihr.\" und deutete auf Asuka die sich irgendwo
wieder mal wichtig machen möchte. Und als ich sie fand, fand ich sie mit Oberst
Strichert in einer heftigen Diskussion.
Wahrscheinlich muss ich kreidebleich geworden sein, denn die Elementarin
lächelte fies als sie mich ansah.
\"Ich glaub ihr Freundin hat gleich ein Riesen Problem.\" sagt sie trocken, und
das schlimme daran war, ich musste ihr Recht geben.
\"Entschuldigen sie mich kurz, ich glaub ich muss dort mal eingreifen.\" sagte ich
zu ihr und rannte zu Asuka.
\"Viel Glück kleiner Mann, du wirst es brauchen\" hörte ich sie noch hinter mir
her rufen.
Beim Oberst angekommen hörte ich Asuka fragen:
\"Warum gerade ich?\"
Ich wusste nicht worum es ging, hing mich aber Trotzdem ein:
\"Kann ich irgendwie helfen?\"
\"Nein, verschwinde lieber bevor ich dir eine reinhaue.\" schrie Asuka mich mit
Wut verzehrtem Gesicht und einer ebenso Wütenden Stimme an.
\"Doch, ihre nette Freundin will nicht zu ihnen in den Plug, sie will selber eine
Mech steuern. Und sie versteht nicht dass es momentan bessere Piloten gibt, die besser
für die Eskorte geeignet sind als sie.\"
\"Ich hab aber die besten Testwerte.\" warf sie schreiend ein.
\"Sie sagen es, es sind NUR Testwerte. Heute Nachmittag haben sie den Masakari
überhitzt, in ein ernsten Gefecht ohne Rückendeckung wären sie aufgeschmissen.
Und hätten wir Ihnen eine Maschine mit Munitionbewaffung gegeben, so wie sie gekämpft
haben wäre die Munition schon nach den zweiten Gegner verbraucht gewesen.\"
Auch die Geduld des Oberst schien Grenzen zu haben und die kam Asuka mit hoher
Geschwindigkeit nah. Ich musste mir schleunigst was einfallen lassen.
\"Asuka, warum willst du nicht mit in meine Eva?\" wollte ich wissen.
Sie sah mich an als ob sie mich jeden Moment töten würde.
\"Weil du mit mir unanständige Sachen machen würdest.\" schrie sie mach an.
Ich lachte, na wenn das alles ist, ich sah sie jetzt richtig ernst an.
\"Du weist genauso wie ich dass ich das nicht machen würde.\"
\"Und was war das bei dem einen Engel als wir uns das eine Zimmer teilen musste?\"
sagte sie triumphierend und stemmte dabei ein Hand in ihr Hüfte.
Ich musste zwei Sachen nebenbei feststellen. Die eine war das sie sich wieder
beruhigt hat, die andere Sache ist die, ich hab nie gewusst das auch ein Oberst
dumm aus die Wäsche gucken kann, na ja ein Jahr bei N.E.R.V. hinter lässt auch
seine Spuren.
\"Na und, wer würde so ein schönes Mädchen wie dich nicht küssen wollen?\" so erst
mal ein bisschen schleimen, das hilft bei ihr fast immer.
\"Du wolltest mich im schlaf küssen und was dann gekommen wäre, darüber wollen
wir mal nicht reden.\"
Mist sie schien wieder wütend zu werden.
\"Wir haben ein ganzes Jahr zusammen in einem Haus gelebt. Hab ich dir in der Zeit
was angetan?\" sagt ich ruhig zu ihr. Und was dann geschah war ein Spiel der
Emotionen, ich sah mehre Gefühle in ihrem Gesicht gleichzeitig, aber am Ende hat sie wohl es doch eingesehen.
\"Na gut ich komm mit dir, aber stellst du irgendetwas an dann bist du toter als
Tot.\"
Ich hörte mehrere Menschen in unserer Umgebung aufatmen und der Oberst schien
auch erleichtert.
Ich ging mit Asuka zum Truck in dem mein Tasche noch immer lag. Dort traf ich auch die
Elementarin wieder.
\"Ah, wie ich sehe hast du es geschafft.\" sagte sie als ich auf sie zuging.
\"Ja, ich müsste mal schnell an meine Tasche.\"
Sie hob mich auf die Ladefläche.
\"Sie selbst nach.\"
Ich fand meine Tasche schnell, ich öffnete sie und holte ein rotes Knäuel raus.
Dann schloss ich die Tasche wieder. Vorn angekommen hob mich die Elementarin
wieder runter.
\"Danke. Ich bin Shinji Ikari\" und reichte ihr die Hand.
\"Ich weiß, ich bin Kriegerin Yoko Ono, nun geht, wir wollen in zehn Minuten
starten.\"
\"Auf wieder sehen\" verabschiedete ich mich und ging mit Asuka Richtung
Toiletten.
\"Das werden wir uns auf jedenfalls\" rief sie mir fast voraussagend hinterher.
Unterwegs zum WC gab ich Asuka das rote Knäuel.
\"Hier zieh das an.\"
Sie sah mich an als würde ich jetzt wirklich neben der Rolle laufen.
\"Du willst doch nicht dass deine schönen Sachen LCL durchnässt werden.\"
Sie band das Knäule auf und als ihr Plug-Suite zum Vorschein kam, da machte sie
erst einmal ein Freudensprung.
\"Oh Shinji, du hast ihn reparieren lassen.\"
Mir war die Sache ja ein bisschen peinliche, das sie mir in der Öffentlichkeit
vor all den Leuten um den Hals fiel. In diesen Fall war aber sie es die mich
ansprangen also braucht ich nichts zu befürchten. Sie wollte geraden in die
Toilette gehe als ich mich noch mal mit einem räuspern bemerkbar macht.
\"Wir wollen doch nicht das deine Sache nass werden oder?\" und reichte ihr noch
einen luftdichte verschließbaren Beutel, den sie auch gleich nahm.
Zum Glück dauerte das nicht so lang. Dann rannten wir zum Mechhanger, dort
wurden ich zumindest mehr als weniger überrascht.
Das im Hangar jetzt fünf Mechs und eine Eva sind war nicht so überraschend. Aber
wie Eva mal wieder ummodeliert wurde, am recht Unterarm war eine Schelle mit der
Schwertscheide befestigt und am Rücken war auch eine Befestigungsmöglichkeit für
das Scharfschützengewehr angebracht, natürlich hing das Gewehr nun dran. Würde
mein Unterkiefer nicht am Oberkiefer hängen, ich glaub es währe auf den Boden
aufgeschlagen.
Als ob der Masakari und der Loki noch nicht genug beeindrucken könnten, na gut
der Loki wenn er wieder ganz ist aber so ist er mehr ein Schrotthaufen, nein es
standen noch drei andere Battlemechs da. Der leichtes war der Thor mit siebzig
Tonne Kampfgewicht, war es schon eine komische Konstruktion, auf der linke
Schulter lagerte ein Raketenmodul und die beiden Arme waren Handlos (also ohne
Hände), statt dessen Endeten sie an großen Kanonenmündungen, aber so gut war ich
in Waffenkunde noch nicht das ich feststellen konnte mit was der Mech bestückt
war.
Als nächste kam der Marodeur, ein Krabben oder Skorpionen ähnlicher Mech, vor
sein fünfundsiebzig Tonne Kampfgewicht muss sich jeder in acht nehmen,
ausgerüstet mit zwei ER-PPKs und dem Gaussgeschütz ist er für offene
Feldschlachten einwandfrei geeignet, so steht\'s im Lehrbuch Mechkrieger für
Anfänger.
Den Masakari kann ich schon von mein ersten richtigen Gefecht und ich wusste er
konnte schnell heißlaufen wenn man mit ihm nicht vernünftig umgeht, siehe Asuka.
Und als letzten Mech im Konvoi war der Hauptmann, der einzige Mech in der Lanze
der humanoid aussah, wenn man den Loki ausschließt, nur die nach hinten
einknickenden Beine ruinieren das Bild ein bisschen, er ist einer der ersten
OmniMech der Inneren Sphäre wie er nun genau bestückt ist das weiß ich nicht,
ich weiß nur eins.
Mir kommt ein Gefühl der Winzigkeit und Ehrfurcht wenn ich diese Maschine sehe.
Asuka schien von diesen Geräten genauso fasziniert.
Ich ging zu Eva, wo schon ein Tech auf mich wartet.
\"Bist du der Pilot des Dinges?\" fragte er mich mit einer zwergischen Stimme.
\"Ja das bin.\"
\"Gut, ich bin Tech Tobi, un jet pass ma off, an dies Etwas wurden ein paar
kleenere Änderunge vorgenomen.\"
Meine Augenbraue zuckte kurz in die Höhe als ich hörte wie er mein Evangelion
nannte.
\"Das was sie ein Etwas schimpfen, nennt sich Eva.\" sagt ich schon mit etwas Wut
im Bauch. Ist schon komisch, was Asuka nicht in drei Stunden schafft, kriegt der
Tech hier in eine Satz hin.
\"Na egal wie ihn nennst, auf jedenfall hab wir, meine Leuts un ick, an dem Teil ein
bissen rumgewerkelt, also hör mir genau zu. Erst mal die Klinge am rechten Arm must ma
mit ner Manschi befestigen, an der Klinge is a Knöbbel, wenne dat drückst, dann
kannst de sie raus ziehen, der Ballermann auf deinem Kreuz, ist mit na menge
Sollbruchies befestigst, also verwende se nur wenn wirklich not am Mann is.
Der Ballermann selber is diesma nur mit a einhundert Reakti bestückt, solche
Aktion wie neulich im Kampf kannste knicken, aber fünfundzwanizig legste damit aber immer no
dick flach. Und nu komm ma zu letzen Waff, das Maschiwehr is in grund nur auf
finfi Autokano, du hast nur die Salve die in der Waffe is, wenn de zusätlich
brachts must de zum Munitransbot. So un zu schluß no a kleen Gimnek, deine Panzerung
ist mit ner Stealthlegirung beschichtet, so kann die keen Rada de Welt erfassn, und da
dat Baby von keen Reaktor angetrieben wird sollte wohl ne Zielerfassung net mögli
sei.\" er klärte mir der Tech alle einzellheilen.
\"Und wie sieht es mit einen eigen Radar aus.\" wollte ich noch wissen.
Der Tech lachte nur.
\"Eh jung die Technik in deinem Plug is zu kompliziert für dat bissel Technik wat wir hier
haben, du versteh?\"
Ich nickte.
\"Vielleicht kann Corbi wat in Reinhold tüfteln aber versprechen tu i di garnets.
Dann mak ma los, die ande wart schon off eu.\"
Ich sprang in mein Eva, als ich die Flutungssequenz einleitete schloss Asuka
gerade die Luke und nahm hinter mir Platz. Ich öffnete ein die Funkverbindung:
\"Hier ist Weichei mit Roten Teufel als Passagier, wir sind Bereit.\"
\"Hier Hannibal, wurde aber langsam Zeit. Freak und Frühlingsblut ihr übernehmt
die Vorhut, Vater du hast die rechte Flanke, Weichei und Locke, ihr beide seit
die Nachhut, ich selbst bin auf der linken Flanke. In zwei Tagen will ich in
Basis Reinhold sein. Zug Abmarsch!\"
Ich sah sechs Trucks, in je einer zweier Reihe, sich in Bewegung setzen. Und vor
ihnen marschierten ein Marodeur und ein Thor, das also müssen dann Frühlingsblut
und Freak sein. Rechts des Zuges ging der Hauptmann und links des Zuges der
Masakari, gut zu wissen das Hannibal Oberst Strichert ist.
Und neben mir Hinter dem Zug marschierte der Loki mit mir. Da fragt man sich wie
der auf den Rufnamen Locke gekommen ist.
Und so marschierten wir in die Nacht hinein, ich wusste dass dies kein Spaziergang
wird, weil vier Mech bleiben bei einer Kompanie nicht unbemerkt weg.

Nebenkapitel 3: Die Jäger

Kapitel 4: Erste Härten eines Soldatenleben

Kapitel 5: Ein Tag wie dieser....

Kapitel 6: Erster Schultag in der neuen Klasse

Kapitel 7: Schnell muss man sein

Kapitel 8: Die Verstärkung

Kapitel 9: Der Anfang vom Ende auf Jenova

Nebenkapitel 9: Die Ruhe vor dem Sturm

Kapitel 10: Lagerfeuer am Raumhafen

Kapitel 11: Stadtrundgang

Kapitel 12: Ein Wiedersehen und ein Abschied

Wichtig Mechs o Robert

Nachwort