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Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode I - Ein Abenteuer Beginnt
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: Wer Battletech kennt wird schon ahnen was auf einen zukommen wird. Und für die unter euch denen es kein Begriff ist: Auf euch wartet eine spannende und fassienierende Geschichte, die euch in eine komplexe und ausgefeilte Welt führt.


Vorwort und Disclaimer

Kapitel 1: Das Abenteuer beginnt

Kapitel 2: Die Besprechung
Die Jagt wäre wahrscheinlich noch eine ganze Weile weiter gegangen, wenn da sich
nicht irgendetwas schwarzes in meinen Weg gestellt hätte.
Ich stieß mit voller Wucht gegen die Person und prallte von ihr ab, die Person
blieb aber stehen als ob ich ein kleiner Windhauch gewesen wäre. Ich landet
dagegen auf meinem aller Wertesten. Ich musterte die Person von den Füßen an und
mein Blick wanderte nach oben und er wanderte sehr weit nach oben, ich schätzte
ihn auf mindesten zwei Meter fünfzig, er trug eine schwarze Ledermontur und auf
der recht Brust prangte ein roter Wolfstotenkopf. Ich hab davon gehört das es
welche gibt aber ein Elementart, ein für den Kampf gezüchteter Infanterist, selber
zusehen ist doch was ganz anderes. Er drehte sich zu mir um, und sah mich
wertschätzend ab. Was soll ich sagen ich fühlte mich gar nicht wohl dabei als
sein stahlblauen Augen mich musterten.
\"Shinji Ikari, frapos?\" hört ich ein tiefen Bass fragen die eindeutig von ihm
ausging.
\"Ja das bin ich.\"
\"Und die Person hinter ihnen ist Mechkriegerin Soryu Asuka Langley.\"
Und sah sie dabei genauso an wie er mich vorhin.
\"Ja das bin ich. Und wer bist du?\" Wie es aussieht hat sie sich schneller aus den
Schock gelöst und ging ihn gleich aggressiv an.
\"Ich bin Hauptfeldwebel Den (englische Aussprache). Der Kommandant Hautmann Rene
Teichert erwartet euch, folgt mir.\"
Was soll man da erwidern, \'Nee ich habe keine Lust. \' wird der nicht durchgehen
lassen. Also folgt wir ihn in die Komandozentrale.
Die Kommandozentrale sah auf den ersten Blick wie ein normaler Konferenzraum aus,
erst bei näheren hinsehen sah man die im Tisch integrierten Tastaturen, in der
Wand die parallel zum Tisch verläuft ist ein Riesen Bildschirm integriert. Die
Wände waren in einfach grau gehalten, ansonsten waren keine weiteren
Schmuckstücke oder Bilder in diesen Raum zu erkennen.
An der Stirnseite des Tisch standen drei Männer, die sich über was unterhielten
und dabei das Hologramm von Jenowa betrachten das über den Tisch schwebte, von
den drei kannte ich nur einen und das war ein kleiner gedrungener Mann in einer
schwarzen Uniform, auf der ebenfalls auf der rechten Brust das
Wolfstotenkopfemblem prangte, seine Haar waren blond und hinten zum Zopf zusammen
gebunden. Seine kleine Figur lässt darauf vermuten dass er Luft/Raumjägerpilot
ist, dem ist aber nicht so, Rene Teichert ist der beste Pilot im Dorf und einer
der besten in der Einheit. Und von den anderen war der eine ungefähr eins achtzig
groß, hatte kurze graue Haare, trug eine Kühlweste und Shorts, das also muss der
Mechkrieger sein den ich hierher gebracht hatte, dachte ich mir. Der andere war
etwas kleiner als der Mechkrieger und seine Haare braun aber auch kurz rasiert
wie bei dem Krieger, er trug genauso wie Rene eine graue Uniform der Einheit.
Als wir eintraten, blieb der Elementart an der Tür stehen, während Asuka und ich
weiter auf das Trio zu gingen, wir blieb knappe ein Meter von ihnen entfernt stehen und
gingen erst weiter als Rene mit einer Raucherstimme sagte: \"Kommt her ihr
beiden, ich muss euch jemand vorstellen.\" Dann zeigte er auf den mit der
Kühlweste, \"Das ist Sergeant Nishnek Arumih, er ist der Pilot des Loki, und er
war bis vor kurzen bei der Planetaren Miliz.\" Ich nickte kurz als Zeichen das
ich verstanden hab, Nishnek Arumih kam auf mir auf mich zu und streckte mir die
Hand entgegen, ich ergriff sich und schüttelte die Hand.
\"Und mit wenn hab ich der Ehre?\" wollte er wissen (stellt euch eine Stimme vor
die zu eine Mann Anfang der fünfzig passt.)
\"Shinji Ikari, der Pilot von Eva 01.\"
\"Du bist der mutige der sich nur mit einem Hovertruck ein Battlemech stellt.\"
\"So mutig bin ich nicht, ich sah das ihr Mech nur noch Schrottwert besaß.\", dazu
grinste er nur noch, weil das wohl stimmte.
\"Und wer ist das nette Mädchen hinter ihnen?\"
\"Ich bin Mechkriegerin Soryu Asuka Langley, die Pilotin die vorhin den Masakari
gesteuert hatte.\" antwortete sie mit einer zuckersüßen Stimme. Oh nein, du hast
dich in doch nicht etwa in diesen Kerl verschossen, dacht ich mir.
\"Dann sollten sie sich einen kühleren Kampfstil angewöhnen, sie hatten Glück das
dort draußen kein weiterer Gegner war.\" sagte Nishnek Arumih darauf. Asuka
wollte wahrscheinlich darauf was erwidern, bis sich aber auf die Lippe.
\"Das hier ist Oberst Andre Strichert, Kommandeur über die Wolf Death Legion.\"
\"Schon sie kennen zu lernen Oberst Andre Strichert.\" antworteten Asuka und ich
gleichzeitig und verbeugten uns.
\"Bin ebenso erfreut euch beiden kennen zulernen\" sagte Andre Strichert
\"So wo nun alle Förmlichkeiten geregelt sind. Können wir uns nun wieder der
Befreiung von Jenova widmen?\" wollte Nishnek dann doch wissen.
\"Ihr beiden wollt sicher wissen warum ihr hier seid?\" fragte Rene
Teichert. Asuka und ich nickten kurz.
\"Die Sache ist die, als ihr vor ein Jahr angekommen seid, wussten wir nichts
über die Leistung von Eva noch von eurer Kampferfahrung. In diesem ganzen Jahr
konnten wir die Maschine und euch mehr als genug testen. Die Ergebnisse sind
erstaunlich. Eva ist dank des Schutzschild immun gegen alle Munition, kann von
keinem Radar erfasst werden, weil es keine Maschine ist und die Bewaffnung ist
extrem modifizier bar. Und von euren Leistung wollen wir nicht reden, so weit mir
Hauptfeldwebel Den erzählt hat wäre jeder Clan Kadett neidisch auf eure
bisherigen Ergebnissen. Es gibt da nur ein kleines Problem mit euch.\"
\"Und das wäre?\" wollte Asuka wissen.
\"Mit 15 Jahren schicken wir keine Kinder in den Krieg.\"
Da lag also der Schwarze Peter, ohne mich könne sie die Eva aber vergessen, also sollten
wir uns freiwillig melden, damit die keine Verantwortung übernehmen müssten.
\"Ich bin dabei\" schrie Asuka hinter mir und hob die Hand, warum wusste ich dass
dies passieren würde, damit musste ich wohl oder übel mit. Irgendjemand muss ja auf sie
aufpassen. Und wie heißt es so schon Hochmut kommt vor den Fall, also muss
jemand da sein der sie auffängt.
\"Ich mach auch mit.\" sagt ich ihr unterkühlt, weil Lust hatte ich nicht
wirklich.
\"Das ist gut. Nun können wir uns der Verteidigung der Basis widmen, irgend
welche Vorschläge?\" meldete sich Teichert wieder zu Wort.
\"So weit ich weiß haben die Capellaner noch mindestens acht Battlemech, und die
werden nach nicht in der Hauptstadt bleiben.\" sagte Nishnek.
\"Dann bleiben uns höchstens vierundzwanzig Stunde?\" wollte Strichert wissen
Nishnek schüttelte den Kopf und meint: \"Nein, nur sechzehn Stunden, die
Scoutlanze ist mit extrem schnellen Maschinen aus gestatte.\"
\"Dann abfahrt auf zur Basis Reinhold, dort können wir uns besser verteidigen.\"
rief Strichert, drückte auf ein Knopf: \"An alle die Basis wird evakuiert, ich
will in zwei Stunden alle Abmarsch bereit am Osttor haben, ich wieder hole in
zwei alle abmarschbereit am Osttor.\" dann wendete er sich zu Nishnek: \"Ihr Mech
dürfte wieder einiger maßen vernünftig laufen und vielleicht auch wieder ein
paar Treffer einstecken könne.\" jetzt sah er zu uns rüber: \"Ihr beiden, warum
seit ihr nur hier braucht ihr eine Extraeinladung, ihr müsst das Zeug noch aus
den Dorf holen aber nur das nötigste, und Asuka du reist bei Shinji mit, ich
nehme mir den Masakari.\"
\"Ich bei diesen Hentai, der macht doch sonst noch was mit mir in Plug.\"
protestierte sie lautstark.
\"Asuka hast du nicht verstanden, das war keine Bitte, das war ein Befehl, also
Beweg dein Arsch hier weg ich will euch in anderthalb Stunde vor den Osttor
sehen.\" sagte er (also Strichert) ganz ruhig sah Asuka tief in den Augen,
entweder täuschte ich mich oder sie schien wirklich so was wie Angst zu empfinden
als er sie ansprach. Dann drehte er sich um und ging.
Ich wollte auch gehen aber Asuka war immer noch erstarrt.
\"Asuka komm, wir müssen los\" erst als ich meine Hand auf ihre Schulter legte
reagierte sie.
\"Kann ich mich wenigsten umziehen.\"
\"Ich glaub kaum dass wir hier und jetzt die Zeit dazu haben.\"
Wir gingen runter zu Hoverpickup und fuhren ins Dorf.

Kapitel 3: Aufbruchstimmung und der Stress

Nebenkapitel 3: Die Jäger

Kapitel 4: Erste Härten eines Soldatenleben

Kapitel 5: Ein Tag wie dieser....

Kapitel 6: Erster Schultag in der neuen Klasse

Kapitel 7: Schnell muss man sein

Kapitel 8: Die Verstärkung

Kapitel 9: Der Anfang vom Ende auf Jenova

Nebenkapitel 9: Die Ruhe vor dem Sturm

Kapitel 10: Lagerfeuer am Raumhafen

Kapitel 11: Stadtrundgang

Kapitel 12: Ein Wiedersehen und ein Abschied

Wichtig Mechs o Robert

Nachwort