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Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode I - Ein Abenteuer Beginnt
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: Wer Battletech kennt wird schon ahnen was auf einen zukommen wird. Und für die unter euch denen es kein Begriff ist: Auf euch wartet eine spannende und fassienierende Geschichte, die euch in eine komplexe und ausgefeilte Welt führt.


Vorwort und Disclaimer

Kapitel 1: Das Abenteuer beginnt

Kapitel 2: Die Besprechung

Kapitel 3: Aufbruchstimmung und der Stress

Nebenkapitel 3: Die Jäger

Kapitel 4: Erste Härten eines Soldatenleben

Kapitel 5: Ein Tag wie dieser....

Kapitel 6: Erster Schultag in der neuen Klasse

Kapitel 7: Schnell muss man sein

Kapitel 8: Die Verstärkung
Die beiden Ausbilder marschierten an uns vorbei. Dann sagte Alita.
\"Ihre habt eine halbe Stunden um zu duschen und euch umzuziehen. Dann will ich euch wieder hier sehen.\"
Ich ging zu den Umkleidekabine und zog mich aus, nahm ein Handtuch und ging duschen.
Bis dahin vergaß ich das wir hier in ein gemischte Dusche waren, bis........ja bis eine wütende Asuka im Eingang stand und schrie.
\"IHR SEID ALLE PERVERS!!\"
Aber das war mir in diesen Moment egal.
Ich schwitze, ich war kaputt und vor allem ich stinke wie Schwein. Ich genoss die Dusche sogar.
\"Ist die immer so impulsiv.\" fragte mich Miguel.
Ich nickte und sah dabei zu spät das Wurfgeschoss das auf mich zu flog.
Als nächstes fand ich mich auf den Boden wieder. Komischerweise war es die Person die es auf mich geworfen hat, auch gleich über mir.
\"Es tut mir leid Shinji. Ich wollte die nicht treffen sondern ihn.\"
Ich dreht mein Kopf nach rechts und oh Wunder, Miguel lag nun neben mir.
\"Wie bist du bloß in das Finale gekommen?\" wollte ich wissen. In den Moment wusste ich aber auch dass ich die Frage nicht hätte stellen sollen.
Eine Faust raste auf meine rechte Gesichtshälfte und dann wurde es wieder schwarz um mich herum.
Ich fühlte kaltes Wasser auf meinem Gesicht, machte die Augen auf um zu sehen wer da kaltes Wasser über mich schüttete. Es war Miguel.
\"Gut das du wieder unter uns weilst. Wir dachten schon wir müssten ein Arzt holen.\" sagte er.
\"Nein lass mal gut sein. Ich bin daran gewöhnt.\"
\"Und du lebst mir ihr in einem Zimmer? Wie hältst du das aus?\" wollte Mari wissen.
\"Das werde ich noch sehen. Wir sind doch erst gestern angekommen und hatten dann noch volles Programm. Danach war ich so fertig das ich nicht mehr mitbekommen habe wer mit mir das Zimmer teilt.\"
Miguel reichte mir seine Hand und half mir auf.
Ich ging zum Spiegel und betrachtete mein Gesicht. Ja das wird auch blau werden.
\"Wollen wir ihr eine Auswischen des wegen?\"
Ich grinste darauf, was mir wehtat. Und eine Augenblick wollte ich Rache.
\"Kennst du das Konzept der Deeskalation?\"
Er nickte.
\"Gut, danach lebe ich. Gewalt erst wenn es notwendig ist. Aber nicht eher.\"
\"Und warum trainierst du dann, widerspricht das nicht deinem Konzept?\" hörte ich Nadine fragen. Die noch duschte. Ich dreht mich absichtlich nicht um.
\"Um Gewalt einzusetzen muss man wissen wie, damit man sie auch effektiv einsetzen kann. Und damit dein Gegner weis, einmal verlieren reicht. Deswegen trainiere ich.\"
\"Also kämpfst du nicht mit gegen Liao?\" kam es nun von Nico.
Währenddessen gingen wir in die Umkleidkabine.
\"Das hab ich nicht gesagt. Liao bedroht meine jetzige Heimat und damit auch die Republik. Und das stell ich als eine Bedrohung gegen mich dar. Darum werden die Invasoren eine richtige Abreibung bekommen wenn wir ausrücken.\"
Wir zogen uns inzwischen um. In meinem Spind lagen sogar Shorts in meine Größe und ein frischer Overall bereit.
\"Da will ich dabei sein.\" kam es von Miguel.
\"Werden wir sehen\" sagte ich, und ging in Richtung des Simulatorraums.
Wir hatten noch ein bisschen Zeit bis die Besprechung losging. Also setzte ich mich in eine Ecke und beobachte das ganze geschehen um mich herum.
Miguel unterhielt sich mit Nico über etwas, Mari hing mit Nadin rum, Andi lass ein Buch wie Martin. Nur von Asuka war nichts zu sehen.
Die Ausbilder kamen rein.
Wir stellten uns in einer Reihe auf und Asuka war neben mir. Sie war außer Atem, aber sie war da.
\"Miss Langley sie sehen erschöpft aus, haben sie sich nicht ausgeruht?\" kam es von Herrn Sato.
\"Doch ich war nur in der Zeit ein bisschen Joggen.\"
\"Sie hatten also noch Zeit zum Joggen? Dann wird die Pause auf eine viertel Stunde verkürzt.\"
Es war kein Murren zuhören aber einige Blicke, die in Asuka\'s Richtung gingen waren tödlich.
Die Auswertung verlief reibungslos. Ich war heut der beste Kämpfer, danach kam Asuka und die Bronze Medaille erhielt Miguel.
Dann bei der Einzelauswertung bekam ich mit das ich mit dem ersten Kampf allein knapp dreizehntausend Punkte eingefahren hatte.
Das Taktiktraining danach verlief für mich relativ gut. Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt.
Wir waren vier Anführer mit einen von uns aus der Klasse gewählt Assistenten.
Ich hatte Mari als Assistenten, Komischerweise waren alle außer Asuka erleichtert sie als Assistenten los zu sein. Sie machte ihre Arbeit sehr gut. Wir gewannen sogar fast.
Nur Miguel mit Nico waren um ein schwer beschädigten Mech besser.
Trotzdem brachte mir das Taktraininig mehr als fünftausend Punkte ein.
Nach dem Taktiktraining hatten wir frei.
Alita hat mir geraten mal den Kendoclub zu besuchen. Was war daran den Rat nicht zu beherzigen.
Ich traf dort auch Nishnek Arumih.
Leider oder vielleicht auch zum Glück war dort Alita meine Lehrerin.
Das Training war hart, gnadenlos und effizient.
Aber es hatte auch sein Vorteil. Das Training brachte mir zweitausendfünfhundert Punkte ein. Warum weis ich auch nicht.
Nach drei Stunden schinden ging ich in Richtung meines Zimmer, machte aber noch eine kurzen Abstecher zur Eva.
Ich fragte einen Tech ob ich helfen könne. Schließlich ich das ja mein Evangelion.
\"Hast du überhaupt Ahnung?\"
\"Sie könne es mir ja beibringen. Und wenn was im Feld kaputt geht würde ich doch schon gern wissen was man machen kann ohne Tech.\"
\"Gute Antwort. Wir arbeiten gerade an so was wie einem überdimensionalem zweiläufigem Schrotgewehr. Bestehend aus zwei Zehner Streufeuerautokanonen.
Und wenn du helfen willst gehst du erst mal zu Rudi. Der gibt dir passende Kleidung.\"
Und so half ich mit meine Eva für den Kampf auf dieser Welt zu rüsten.
Nach vier Stunden machte der Tech Feierabend. Er sagte ich solle auch schlafen gehen.
Aber bevor ich ging, wollte er noch meine LK haben. Die ich ihn dann auch gab. Das ich ihnen half brachte mir zehntausend Punkte ein.
In mein Zimmer angekommen wollte ich erst mal duschen.
Asuka lag auf ihren Bett und schlief den Schlaf der Glücklichen.
Ich war darüber natürlich Glücklich, so konnten keine Missverständnisse hervorgerufen werden.
Danach ging ich ein paar Stunden schlafen.
Die nächsten Tage liefen in etwa so wie dieser, früh Schule, Nachmittag Ausbildung und danach Freizeit, wenn man das so nennen konnte.
Das lief ungefähr anderthalb Woche so, nur das sich die Simulatorübungen mit Nahkampftraining und Techstunden, in denen ich jetzt der Klassenbeste war, abwechselten.
Ich glaub es war Mittwoch, da kam ein riesiger Konvoi war an.
Ich erfuhr es einen Tag davor von dem Tech mit dem ich nun an den Verbesserung des Scharfschützengewehres arbeitete. Ich wollte natürlich dabei sein und meldete mich freiwillig als Lotse. Am gleichen Abend bekam ich die Zeichen erklärt genauso wie zehn andere Freiwillige.
Der nächste Tag begann wie üblich.
Auch mit den üblichen Problemen wie fliegenden Latschen, Schuhen, Büchern oder andere Dingen, die im Grunde nicht dazu bestimmt waren Fliegen zu lernen.
In der Schule waren alle aufgeregt, weil mit dem Konvoi auch neue Schüler ankamen.
In den Pausen ging ich noch mal die Lotsenzeichen durch.
Ich hab in den letzten Wochen für diese Maschinen eine Faszination und Ehrfurcht entwickelt, dass ich unbedingt dabei sein wollte wenn die neuen Mechs eintrafen.
\"Was liest du da?\" wollte Asuka während der Mittagspause wissen.
\"Ich muss mir bis heut Nachmittag die Lotsenzeichen einprägen.\"
\"WAS?? Bist du bescheuert. Weißt du was das bedeutet. Ackern bis in die Nacht.\"
\"Ich weiß. Das mach ich doch schon die letzten Tage oder hast du mich in den letzten Tagen irgendwann mal ins Bett gehen sehen?\"
Sie überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf.
\"Siehst du, weil ich in den Letzten Tagen erst viel später ins Bett ging. Eva muss bis zum beginn des Angriffes kampfbereit sein.\" sagt ich ruhig, lass dabei die Lotsenzeichen und aß dabei noch mein Mittagessen.
Natürlich wusste es danach jeder aus unserer Klasse.
Fast alle, außer Miguel und Nadine nervten nun.
Asuka dafür hasse ich dich.
Nach der Simulatorzeit kam Miguel zu mir.
\"Du fragst dich sicher warum Nadine und ich dich nicht ausgefragt haben?\"
Ich nickte.
\"Der Grund ist ganz einfach. Als ihr angekommen seid war ich einer der Lotsen, zwar nicht der der deine Eva zur Bucht gelotst hat, das war Nadine. Aber ich war einer davon.
Und du weist worauf du dich da eingelassen hast?\"
Ich nickte wieder.
\"Du musst nicht nur auf dein zugewiesenes Fahrzeug achten. Du musst noch zusätzlich aufpassen wo lang du ihn leitest. Aber dafür hast du den Computer im Fahrzeug.\"
Na super, das wusste ich auch schon, hast du auch mal was Neues? Dachte ich mir.
\"Danke Miguel.\"
Ich ging dann auch, weil in meine Schicht gleich anfangen würde.
Im Hangar angekommen zog ich mir gleich die Lotsenkleidung an und ging zum Besprechungsraum.
Dort bekam ich so was Ähnliches wie ein Klemmbrett. Nur das kein Papier drauf war. Stattdessen war dort ein A4 Bildschirm, und ein Laserstift hing an den Brett.
Die Frau die mir das Brett gab sagte zu mir.
\"Dort deinen Namen rein schreiben dann siehst du die dir zugewiesenen Fahrzeuge, der dazu gehörige Stellplatz mit Route.\"
Ich tat dies und las mir die Liste durch. Es waren drei Mechs und sieben Fahrzeuge. Der Konvoi der heute ankommt muss riesig sein. Wenn ich als Aushilfe allein schon zehn Aufträge hatte.
Ich nahm mir eine Tasse Kaffee.
Ich trank das Zeug seit dem ich mein Hobby als Tech nachging und bis spät in die Nacht arbeitete. Irgendwie muss man Früh wach werden.
Dann setzte ich mich auf einen freien Stuhl und wartete darauf dass die Besprechung anfing. Was sie auch machte nachdem alle eingetroffen waren.
Ein graubärtiger Mann trat vor uns.
\"Heut kommt der Hauptteil der Toten Wölfe an. Es sind sechsunddreißig Mechs, zwanzig Transporter und zehn Militärfahrzeuge. Insgesamt entspricht das ein großes Bataillon.
Euere Aufgabe ist es nicht nur die Fahrzeuge und Mechs an die zugewiesen Position zubringen. Ihr müsst außerdem noch beim entladen der Transporter mit helfen.
Verstanden?\"
Keiner sagte was.
\"Dann ab zu eueren Fahrzeugen!\"
Was ich dann auch tat. Das Fahrzeug war ein Schweber, der aussah wie ein Gepäcktransporter auf dem Flughäfen. Nur das dort wo das Gepäck drauf kam einen große Leuchttafel war. Die mit den Bordcomputer verbunden war und so die verschiedenen Zeichen wiedergab.
Kaum hatte ich meine Fahrzeug in Position gebracht wurden die Tore geöffnet und die ersten Mechs trafen ein.
Mein erster Auftrag war einen Heuschreck/Loctus in die Bucht neun zu bringen, das lag am anderen Ende der Halle.
Der Heuschreck ist einer der leichtesten Konstruktionen des gesamten Universum und das sah man ihm an. Zwei dünne Stelzen, die nach hinten weg geknickt waren, gingen hoch bis zum Torso. Eigentlich hing der Torso dazwischen. Rechts und links an den Beinen waren die Arme, wenn man das so nennen konnte. Es waren mehr Flügelstummel mit mehreren Mündungen. Unter dem Torso hing ein relativ langes Rohr, in den der mittelschwerer Laser montiert war. Und aus den Rücken ragten zwei riesige Antennen.
Als die Maschine das Tor passierte, stellte ich den Wagen vor der Maschine und drückte den Knopf für \'follow\'. Was auf der Anzeige Tafel erschien.
Dann führte ich ihn zu seiner Box.
Auf den weg dort hin mussten wir mehrmals anhalten. Auch in so einen riesigen Hangar herrschten Verkehrsregeln. Und bei dem Trubel jetzt musste man besonders darauf achten.
So dauerte es zehn Minuten bis ich ihn zu seiner Abstellposition gebracht hatte.
Der Rückweg ging schneller, weil der Computer mir die schnellste Route zeigte, sie umfasste zwar ein paar Umwege, aber ich hatte immer Vorfahrt.
Dann durfte ich zwei Transporter zu ihren Positionen geleiten. Was auch schnell ging, weil der erste gleich in die nähe des Tores abzuliefern war, und beim zweiten war ich auf der Hauptroute und das bedeutete immer Vorfahrt.
Nun waren zwei Militärfahrzeuge dran, das erste war ein JES III Raketenschweber. Der in der Nähe der Heuschreck untergebracht wurde.
Und der zweit war ein hundert Tonnen schwerer Behemoth II Panzer. Vor dem haben auch viele Mechkrieger Respekt. Den durfte ich in die Nähe von Eva bringen, was auch seine Zeit kostet.
Jetzt war zur Abwechslung mal ein Mech dran.
Und was ich da hatte, versetzte mich erst mal kurz in ein Schock.
Das Teil war riesig und strotze nur so vor Waffen. Das Aussehen des Cockpits war etwas besonderes, was kein Mech mehr so deutlich hatte.
Ein Riesen Totenschädel und um das noch zu verstärken hat der Pilot den Kopf noch weiß bemalt, und ein fieses Totenkopfgrinsen drauf gepinselt.
Ja ich durfte einen Atlas zu seiner Position gleiten. Und mir schlotterten während der ganzen Fahrt die Knie.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie erleichtert ich war als ich den Mech los war.
Ich sah auf die Liste um nicht noch mal so zu erschrecken.
Die nächsten Lieferungen waren drei Transporter und zum Schluss noch eine Mad Cat.
Die Transporter waren alle relativ schnell abgehandelt. Ich brauchte insgesamt etwa zwanzig Minuten.
Nun war die Mad Cat dran.
Schon als ich sie das erste Mal sah, musste ich feststellen das der Mech für den Piloten was besonderes sein musste.
Die Mad Cat hatte nach hinten eingeknickte Vogelbeine. Auf der Hüfte lag ein stromlinienförmiger Körper. Er sah dem der Catapult ähnlich.
Rechts und links waren zwei Kastenartige Anbauten in denen jeweils zwanzig Raketen ruhten. Die Arme waren in etwa wie beim Marodeur und endeten an schweren Geschützläufen.
Die Maschine war nicht umsonst der heimliche König des Schlachtfeldes. Sie war für ihre Gewichtsklasse schnell, sehr gut gepanzert und überdurchschnittlich gut Bewaffnet. Und wenn man den Mech nicht zu sehr antrieb, läuft er auch relativ Kühl.
Aber das besondere an dieser Mad Cat war nicht die Bewaffnung oder das es eine MAd Cat war. Nein es war das Wappen das auf dem linken Unterschenkel prangte. Es war das Wappen des Clan Jadefalken. Aber nicht in der Ausführung wie wir es kannten. Es war geschmeidiger, nicht so eckig, es wirkte eher verschwommen.
Ich dürfte diesen Mech nun an die Position bringen, und das war die Box genau neben meiner Eva.
Während der Fahrt beobachtete ich ab und zu mal wie der Mech mir folgte. Seine Bewegungen waren elegant, graziös, beeindruckend. So als ob der Mech lebt. Ich weiß nicht wer der Pilot war, aber er war ein Meister seines Gebiet.
Nachdem ich den Mech in Position gebracht hatte, erlaubte ich mir mal eine kurze Pause. Ich war mit dem ersten Teil meine Arbeit fertig.
Ich ging zu dem in Position gebrachten Mech und sah ihn mir mal nähr an.
Auf den ersten Blick war das eindeutig die Primärbewaffnung. Der schweren Raketenlafetten und die jeweils zwei untereinander angeordneten Waffenläufe waren eigentlich eindeutig genug. Aber warte mal, wo ist die Torsobewaffnung, die beiden schweren Maschinengewehre und die Impuls-Laser. Die fehlten ja.
Ich ging hinter die Maschine und entdeckte da fünf Sprungdüsenauslässe, drei im Torso und zwei in den Beinen, jeweils rechts und links eine.
Eins ist nun sicher. Wenn der Mech in die Schlacht zieht, will ich dabei sein.
Ich hörte ein Knacken in meinem Komset.
\"Shinji Ikari, ich glaube du hast den Mech genug bestaunt. Komm mal rüber zum Transport neun und Hilf uns den Transport auszuladen.\"
Ich ging zu meinem Schweber und informiert mich wo ich den Transporter fand.
Und so half ich die ganze Nacht mit.
Als wir soweit fertig waren das meine Hilfe nicht mehr nötig war, war es schon wieder früh morgens, und es Lohnte sich nicht noch schlafen zu gehen.
Also ging ich Duschen und dann in die Mensa.
Dort nahm ich mir fünf Brötchen und zwei große Tassen Kaffee Marke Herztot.
Dann kam auch noch Ausbilderin Alita Kay zu mir an den Tisch.
\"Morgen Shinji.\" begrüßte sie mich gut gelaunt
\"Morgen.\" sagte ich dagegen etwas ermüdet.
\"Was ist?\" wollte sie wissen und zeigte auf eine Tasse Kaffee.
\"Kaffee, was sonst.\"
Sie nahm ein Tasse und trank einen Schluck.
\"Bäääh!\"
Ich lacht über den Gesichtsausdruck.
\"Das ist doch kein Kaffee mehr. Damit kann man Tote erwecken.\"
\"Ich hab nicht gesagt das sie es Trinken müssen.\" und grinste dabei noch. \"Aber ich brauche so was jetzt, sie können sich nicht vorstellen was heut Nacht los war. Arbeit wo man nur hin sieht.\"
\"Du musstest dich ja nicht freiwillig melden. Selber schuld. Hier nimm das nach dem Frühstück.\" und schob mir zwei Stücken Dextro rüber.
Während wir redeten Frühstückten wir zusammen.
\"Ach bevor ich es vergesse. Gib das hier Miguel. Eure Klasse hat nun eine Stärke von zwanzig Leuten. Und eine Pilotin ist dabei, die dir Konkurrenz machen könnte. Ich glaub sie wird dir Konkurrenz machen.\"
\"Wer soll unseren Schüler Primus Shinji Konkurrenz machen?\"
Hörte ich auf einmal von rechts und sah Miguel.
Mit ihm kamen auch Nadin, Nico und Mari.
\"Morgen hier vier.\" begrüßte Alita die vier Schüler.
\"Morgen.\" sagte ich.
\"Morgen.\" antworteten die vier im Chor.
\"Um dein Frage zu beantworten. Ein Schülerin ist nur wieder in die Ausbildung versetzt worden, weil sie in die Republik eingewandert ist. Bei den Jadefalken war sie schon lange Kriegerin, und einen Blutnamen hat sie auch schon. Obwohl sie erst neunzehn ist.
Ich durfte mir ihren Codex ansehen und der ist beeindruckend.\"
Das war auch alles was wir von Alita zu wissen bekamen.
Kurz bevor wir mit den Frühstück fertig waren kam Asuka.
Und so blieben wir noch sitzen bis sie fertig war.
Wir unterhielten uns über die neu angekommen Mechs.
Miguel schwärmte über einen Tundra Wolf. Ich hatte ich von weiten gesehen, fand ihn aber nicht so gut.
Die Mad Cat die ich gesehen hatte, werde ich nicht so schnell vergessen.
Nachdem wir mit den Frühstück fertig waren gingen wir zu unseren Klassenraum.
Es waren schon viele Plätze besetzt, meiner leider auch. Von einer jungen Frau.
Ihr Gesicht war einzigartig. Es verjüngte sich beinahe zum perfekten Dreieck von der hohen Stirn zum spitzen Kinn. Die Augen waren so blau wie ein schöner Sommerhimmel.
Das schwarze glatte Hals lange Haar, was nur an den Schläfen wegrasiert war und die bräunliche Haut zeigten ihre asiatische Abstammung.
Ich ging zu ihr.
\"Was dagegen wenn ich mich zu dir setze.\" wollte ich wissen.
Sie sah mich abschätzend an. Ich sah ein kurze aufflackern in ihren Augen.
\"Du bist doch der Tech von letzter Nacht.\"
\"Kann sein. Ich weis ja nicht in welchen Transporter du warst.\"
Sie schüttelte den Kopf.
\"Du hast meinen Waldwolf in die Box neben das Lilane Monster gebracht.\"
Meine rechte Augenbraue zuckte gefährlich nach oben.
\"Das ist kein Monster, das ist eine Eva. Und sie ist besser als deine Mad Cat.\" erwiderte ich.
Aber sie schien das nicht die Bohne zu interessieren.
\"Kann sein.\"
Ich wollte darauf etwas erwidern, aber in dem Moment kam der Lehrer.

Kapitel 9: Der Anfang vom Ende auf Jenova

Nebenkapitel 9: Die Ruhe vor dem Sturm

Kapitel 10: Lagerfeuer am Raumhafen

Kapitel 11: Stadtrundgang

Kapitel 12: Ein Wiedersehen und ein Abschied

Wichtig Mechs o Robert

Nachwort