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Titel: Eva meets Battletech Episode II - Neue Welten
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: So hier ist die vollendete zweite Episode von \"Eva meets Battletech\". Es hat leider etwas länger gedauert, aber wir werden in der Zukunft versuchen die Kapitel direkt Online zu stellen und nicht erst bis zur fertigen Episode warten.

Im übrigen solltet ihr wegen den Kapitel-Nummer nicht überrascht sein, den sie beziehen sich auf die komplette \"Eva meets Battletech\"-Reihe.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 13: Es geht weiter

Kapitel 14: Nie hat man seine Ruhe

Kapitel 15: Glückspilze

Kapitel 16: Kein einfacher Abschied

Kapitel 17: Wieder daheim
Ich stellte Eva in die von dem Tech zugewiesene Box.
Als ich endlich von meiner Eva runter geklettert war, wurde ich schon von drei Personen empfangen, Misato, meinem Meister, und einer durchschwitzten Asuka.
Ich weiß nicht wie Misato sich einen Platz auf den Schiff gesichert hatte, aber ich war froh darüber das sie hier war, genauso wie mein Meister.
Wer jetzt denkt es war alles Friede, Freude, Eierkuchen. Der denkt fast Richtig.
Wir waren aus den Kämpfen raus, wir waren noch alle am Leben, dabei noch unverletzt, und wir waren zusammen.
Ich sah zu Asukas Battlemech.
Ja das war das Fast, eine Menge Arbeit hatte ich nun auch wieder.
Von Panzerung so gut wie keine Spur mehr, die Raketenlafette auf der rechten Schulter existiert auch nicht mehr, genauso wie der linke Arm.
Die Hüfte sah auch schlimm aus, ich würde sagen da sind einige Aktivatoren weniger drin als vorher.
Aber das Wichtigste war das Asuka überlebt hatte, und darüber bin ich dermaßen Glücklich.
Ich ging auf Asuka zu und umarmte sie. Natürlich musste ich dann auch mit einer Gegenreaktion rechnen. Die dann auch kam.
Sie schlug mich nicht oder schnauzte mich nicht an.
Ich glaub wäre unsere alte Klasse hier gewesen, würde jetzt die Hälfte davon in Ohnmacht fallen, wenn nicht sogar mehr.
Sie umarmte mich auch und flüsterte mir ins Ohr.
\"Schön das du lebst.\"
Wie es halt mit solchen Situationen ist halten die nicht ewig an.
Diese wurde sogar sehr rüde unterbrochen.
\"Hauptmann Ikari! Hauptmann Ikari!\"
Ich löste mich von Asuka und sah die Person an die uns jetzt in diesen Moment störte.
Es war ein Tech wie man ihn an jeder Ecke sieht.
\"Hauptmann Ikari, sie sollen sich sofort auf der Brücke melden. Befehl von Nadia Pryde.\" Sagte dieser außer Atem als er endlich bei uns ankam.
Das aber Nadia hier Befehle erteil war mir neu. Da gab es nur zwei Möglichkeiten warum das so war. Entweder war der Chef schwer verletzt oder sogar tot. Bei beiden Möglichkeiten hatte Nadia den Befehl über den Rest der Einheit.
Ich drehte mich zu meinen Freunden um und verabschiedete mich noch schnell von ihnen.
Dann machte mich auf den Weg zur Brücke.
Die erreichte ich auch ganz schnell.
Dort wurde ich schon von Nadia Pryde und Kapitän Taylor erwartet.
\"Tach Hauptmann, schön sie mal persönlich zu treffen.\" Begrüßte mich Taylor.
\"Das Vergnügen liegt auch auf meiner Seite.\" Antwortete ich. Ich kannte ihn nicht aber er ist sozusagen unser Lebensretter.
Nachdem wir mit den ganzen Begrüßungskram fertig waren kam er gleich auf den Punkt zu sprechen.
\"Sie wundern sich warum sie hier sind Hauptmann Ikari?\" wollte der Kapitän wissen.
Ich nickte, schließlich gab es noch andere Piloten die eindeutig älter waren als ich.
\"Sie sind die zwei höchsten Offizier hier am Bord. Ihr Chef ist leider am Raumhafen gefallen.
Die vier Mechs die wir am Bord haben sind die Letzten.\"
Wenn es bei den Mechs schon so schlimm aussieht, dann will ich gar nicht die Verlustzahlen der Panzer und Infanterie wissen.
\"Und wo fliegen wir jetzt hin?\" fragte ich den Kapitän.
\"Wir haben Kontakt mit den Sprungschiff aufgenommen. Es ist ein frei Händler, sie haben noch ein Platz frei für uns. Und wir haben glück, es fliegt in die Richtung Terra?\"
Ich verzog meine Miene, eigentlich wollte ich nach Hesperus II, ich wusste zwar nicht wo das liegt aber der Tech Corbi hatte es mir empfohlen und Eva brauchte dringend einen Rundum Check.
Aber Terra war auch kein schlechtes Ziel.
Endlich mal wieder nach Hause zu kommen.
\"Wann werden wir das Sprungschiff erreichen?\" fragte Nadia.
\"In ungefähr fünf Tagen, sobald wir angedockt haben springen wir. Im nächsten System werden wir ungefähr zwei Wochen warten und dann nach Terra springen:\"
\"Also haben wir ungefähr drei Monate Zeit die Mechs und die paar Panzer wieder auf Vordermann zu bringen, frapos?\"
\"Ja.\"
Dann wand sich Nadia zu mir.
\"Du hast die Verantwortung über die Reparaturen. Damit bist von den Pflichten als Ausbilder entbunden. Aber nicht die des Lernen.\"
\"Ja.\"
\"Gut dann mach dich an die Arbeit. Ach ja die nächsten zehn Stunden haben alle Soldaten frei.\"
\"Ich werde es ihnen ausrichten.\"
\"Dann kannst du gehen.\"
Ich ging dann wieder runter in den Hangar wo ich die Frohe Botschaft überbrachte.
Keine fünf Minuten später wusste jeder Soldat das sie jetzt Frei hatten, das galt auch für die kleine Klasse die mit uns kam.
Das waren nicht allzu viele, da die meisten doch ein festen Wohnzimmer auf Jenova hatten.
Für mich war aber keine Ruhe angesagt, schließlich musste irgend jemand dafür sorgen das hier alles seinen Gang ging.
So half ich mit den Jupiter zu reparieren.
Nach zehn Stunden kam dann auch die Ablöse.
Ich ging dann endlich schlafen in die mir zugeteilte Kabine.
Und es gab sogar eine Überraschung für mich.
Ich musste meine Kabine nicht mit Asuka teilen, nein. Bei so einer geringen Anzahl Überlebender hatte sogar ich eine Kabine für mich allein.
Die nächsten fünf Tage vergingen wie im Flug (haha Wortspiel).
Ich reparierte den Jupiter mit, das war meine Hauptbeschäftigung. Dann machte ich noch die Schwertübung und holte unser Schulisches Wissen nach.
Und in diesen Fall hatten Asuka und ich einen Privatlehrer, beziehungsweise eine Lehrerin.
Es war Nadia Pryde, und um ehrlich zu sein sie macht ihre Arbeit hervorragend.
Am fünften Tag sollten wir alles sicher verstauen.
Ich wusste nicht warum aber ich machte es trotzdem, schließlich bin ich noch nie mit einem Sprungschiff geflogen.
Als das Landungsschiff langsamer wurde, ging auch die Schwerkraft flöten.
Und so wurde mir das erste mal schlecht, ich hasse es keinen festen Boden unter den Füßen zu haben.
Zum Glück gab mir ein Tech ein paar Magnetstiefel. Er sagte mir, man müsse sich an die Schwerelosigkeit langsam gewöhnen.
Gut, das galt wohl für Asuka ganz und gar nicht, sie schien richtig in ihren Element zu sein.
Als es endlich so weit war und wir kurz vor dem Sprung standen, sollten wir, das waren in diesen Fall Asuka und ich, uns auf den Krankenstation melden.
Wir trafen dort auch Misato.
Dort wollten sie wissen ob wir jemals so was gemacht haben, wir antworten alle mit nein.
Der Arzt zeigte uns ein paar Sessel in die wir uns setzen sollten.
Sie sahen nicht besonders aus.
Nach einer weile ertönte ein Drei-Ton-Glocken-Klang.
Wir sollte uns dann anschnallen, was wir auch taten.
Die nächsten Sekunden erschienen mir wie eine Ewigkeit
Ich sah auf ein Deckenlicht, das immer größer wurde.
Auf einmal begann ich wie ein Schwein zu schwitzen.
Das Licht umfasste mich nun vollkommen, es schien mich vollkommen auszufüllen.
Ich war das Licht und das Licht war ich, aber nicht nur das Licht.
Es schien mir so als wenn ich nun auf alle Fragen eine Antwort wüsste.
Dann wurde ich wieder in die Realität gezerrt und das ganze Wissen entschwand mir.
Ich fühlte mich schwach, ausgezehrt, und mir war schlecht.
Ich sah nun zu Boden und hielt mir den Bauch fest.
So ein Sprung ist ein faszinierendes Erlebnis, aber eins das ich nicht unbedingt noch mal erleben muss, wenn man sich danach so bescheiden fühlt.
Der Arzt kam auf mich zum.
\"Hier nehmen sie das. Danach geht es ihnen besser. Dann legen sie sich eine Weile hin.\"
Ich nahm die Tablette die er mir gab und sah zu Asuka.
Sie war auch ein bisschen blass um die Nase, ihr schien es aber besser zu gehen als mir.
Sie schnallte sich schon ab und schwebte gleich zu mir.
\"Komm ich helfe dir.\" Sagte sie, was mich erstaunte. Sie machte sich nicht über mich lustig.
Vielleicht ging es ihr doch nicht so gut.
\"Geht es dir nicht gut?\" ich hielt meine Hand an ihre Stirn, sie fühlte sich aber normal an.
Aber die Faust die dann in mein Gesicht raste fühlte sich auch normal an.
Es tat weh.
\"Du Idiot, macht man sich schon mal sorgen. Ich bin doch kein Dämon.\"
Ich dachte mir meinen Teil.
Dann half sie mir mich von den Gurten zu befreien.
\"Ich schaffe ihn auf sein Zimmer.\" Sagte sie zu dem Arzt.
\"Gut, er muss sich aber die nächsten acht Stunde ausruhen.\"
\"Ich sorg dafür\" und dabei grinste sie richtig fies.
Dann packte sie mach an den Kragen und wir schwebte aus der Krankenstation.
Ich hasse es zu schweben.
Hätten die Menschen fliegen sollen, hätte Gott uns Flügel geben.
Irgendwie wurde ich ganz müde, so das ich nicht mehr mitbekam wie Asuka mich in mein Zimmer zog, mich auf das Bett schob, was in der Schwerelosigkeit auch kein Problem war und am Ende mich noch festschnallte.
Ich weiß nur das ich nach einer ganze weile wieder aufwachte und das ich festgeschnallt war.
Ich weiß auch noch das ich irgendwas geträumt habe aber was das weiß ich nicht mehr. Ich fühlte nur das es etwas schönes war, weil ich richtig ausgeschlafen war.
Kaum das ich aus den Zimmer trat, erwartete mich schon mein Meister.
Der nahm mich gleich zum Training mit, er zeigte mir einige Techniken die man in der Schwerelosigkeit einsetzen konnte.
Nach dem Training war ich im Hangar und half dort mit die Mechs zu reparieren.
Danach war wieder Schule angesagt.
Nach der Schule hatten wir Frei.
Meist war ich danach so fertig, das ich nur noch schlafen wollte.
Ein andere gewisse rothaarige Person war leider danach noch nicht so fertig, so das ich erst später zu meinem Schlaf kam.
Und das ging ganze vierzehn Tage lang so
Wir bekamen auch Nachrichten was sich so im Rest der Inneren Sphäre so abspielte, es waren meist aber nur Gerüchte.
Wenn aber nur die Hälfte davon Stimmt, herrscht dort draußen das Chaos.
Selbst auf den Planeten der sich in diesen System befand war Krieg, zwischen den Highlandern, die soweit ich es verstanden habe den Schutz der Republik auf ihre Fahne geschrieben haben und den Banson Raiders, die sich die Republik unter dem Nagel reißen wollen.
Nadia war drauf und dran sich in den Kampf dort unten mit einzumischen.
Aber was kann schon eine verstärkte Lanze ausrichten.
Gut wir haben Eva, ich glaub aber kaum das sie was ganz allein dort unten ausrichten kann.
Dann war es wieder soweit, wir sprangen wieder.
Ich begab mich augenblicklich wieder auf die Krankenstation.
Dann machte ich die gleiche Tortur durch wie beim letzten mal, es gab nur ein kleinen unterschied, mir war nicht ganz so übel.
Und dann sah ich die Sonne.
Nicht irgend ein Klasse A Stern, nein es war DIE Sonne.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie Glücklich ich in diesem Moment war.
Ich war in diesem Moment auf der Brücke des Landungsschiff, das gerade vom Sprungschiff abkoppelte.
\"In zwei Tagen sehen wir Terra und in einer Woche werde wir dort sein.\" Hörte ich den Kapitän sagen.
Die zwei Tage verging auch ganz schnell.
Ich war jetzt wieder Ausbilder der kleinen Klasse, weil an den Mechs konnten wir mit der Ausrüstung die wir hier hatten nichts mehr ausrichten.
Für Asuka\'s Jupiter hieß das, das ihm noch zwei Autokanonen und eine Menge Panzerung fehlte.
Leid haben wir das mit den Hüftaktivatoren auch nicht ganz hin bekommen. So das ihr Mech das Schiff humpelnd verlassen wird, wir werden sehen.
Die Schwerkraft war durch den Flug nach Terra oder Erde, wie ich den Planeten nannte, wieder da.
Und ich war darüber richtig Glücklich.
Dann nach zwei Tagen wurde ich auf die Brücke gerufen und dann sah ich sie, die Erde.
Oh du wunderbare blaue Perle des Leben,
Wie sehr hab ich dich vermisst,
Du Ursprung des Menschlichen Lebens,
Wie lang ist es her,
Als ich dich nach so langer Zeit sah,
Wie schön war es dich wieder zu sehen.
Kommen allen Menschen diese Gedanken wenn sie die Erde sehen?
Ich hoffe mal ja.
Ich war in dem Moment der Glücklichste Mensch im Universum.
Ich merkte wie sich ein Träne aus meinem Auge stahl.
Ich sah zu Asuka und sie schien genauso glücklich zu sein.
Und darüber freute ich mich noch mehr.
Aber wie es so ist hat jeder Moment auch sein Ende, auch wenn man sich wünscht es könnte ewig so sein.
Ein Hand legt sich auf meine Schulter.
Ich drehte mich zu der Person und es war Nadia.
\"Wir haben noch zu tun.\" Sagte sie und ich nickte darauf.
So gingen wir, ich nahm auch Asuka mit, wieder lernen. (Ich weiß ein bescheuerter Grund.)
Nach weiteren fünf Tagen war es so weit, wir landeten auf der Erde.
Ich war die letzten Minuten ganz aufgeregt.
Wir waren in diesem Moment in unseren Maschinen, ich in diesen Fall in Eva und Eva ist keine Maschine.
Misato würde unsere Klasse nach draußen bringen.
Ich verfolgte die Landung auf einem kleinen Bildschirm im Entry-Plug mit.
Wir landeten im Osten der USA, die gab es aber nicht mehr.
Die Befestigung waren schon Stunden vorher entfernt worden.
Dann landeten wir, die Tore des Landungsschiffes ging langsam auf, gähnend langsam wie ich fand.
Als sie sich ungefähr zur Hälfte geöffnet hatten, konnte ich erkennen das es Tag war und ich sah auf den grauen Betonboden des Raumhafen.
Später sah ich auch den Tower, und noch ein paar andere Landungsschiffer der Union-Klasse und der Leopard-Klasse.
Als erstes ging Nadia mit ihrer Mad Cat raus.
Die Reihenfolge wurde natürlich vorher festgelegt.
Und Asuka hatte dagegen milde gesagt, lautstark protestiert.
Der Grund war ein ganz einfacher, sie war die Kommandantin vom Rest der Jenova-Miliz.
Als ich dann an zweiter Stelle raus gehen sollte, war sie nicht weniger lautstark.
Aber ich war von Nadia Pryde der Stellvertreter.
Sie durfte dann als dritter raus gehen.
Danach kamen die Geier und die Panzer raus.
Ich sah mich auf dem Landefeld um und entdeckte fünfhundert Meter von uns entfernt eine Limousine.
Aus der stieg ein kleiner Mann, der an einem Stock ging. Er wurde von vier bepackten Typen in schwarz begleitet.
Ich zoomte den kleinen Mann näher ran.
Er trug die schwarze Uniform der Republik.
Dann sah ich in seine Augen und diese Strahlten eine Energie aus, die ich noch nie bei einem so alten Mann gesehen hatte.
Über Funk kam dann der Befehl.
\"Abschalten und Aussteigen.\"
Was ich auch tat.
Der Mann war inzwischen auch bei uns.
Nach Art wie er sich bewegte, schätzte ich ihn auf neunzig.
Als ich in sein Gesicht sah, schätzte ich ihn auf steinalt.
Er hat mehr erlebt als ich je erleben wollte.
Wir alle salutierten vor ihm.
Er hob auch die Hand kurz an die Stirn. Dann ging er zu Nadia.
\"Schön sie wieder zu sehen.\" Klang die Stimme so alt wie die Erde selbst.
\"Ich bin auch froh sie wieder zu sehen Sir.\"
\"Und das ist unser junger Held von Jenova.\" Wand sich der Mann zu mir.
\"Ja Sir, das ist Hauptmann Shinji Ikari.\" Antwortete Nadia.
\"Und du steuerst Eva?\"
\"Ja Sir.\"
\"Ich hab nie gedacht das ich ihn doch mal persönlich sehen werde.
Ich hab gehofft das ihr es auf Jenova schafft mit dieser Maschine.\"
Ich mag den Ausdruck Maschine zu Eva auch nicht, der ist aber immer noch besser als Monster.
Eva war beides nicht.
\"Leider waren es zu viele Sir, Eva ist nicht Unbesiegbar.\" Sagte ich ihm.
\"Schafft alles in Hangar acht, dann würde ich gern mit dir und deiner Freundin bei einer Tasse Tee etwas besprechen. Nadia bringst du sie bitte nachher zum mir?\"
\"Ja Sir.\"
Dann drehte er sich um und dabei murmelte er etwas von.
\"So jung und so traurige Augen.\" Und schüttelte den Kopf.
Wir brachten alles in den Hangar acht.
Dort gingen die Techs gleich zu den beschädigten Mechs und machten sich an die Arbeit.
Wir zogen uns um und wurden dann in die Stadt gebracht, zu ein großen weißen Kapitol, es sah dem Weißen Haus in Washington zum verwechseln ähnlich.
Wir gingen zu einem Apartment.
Nadia klopft und von drinnen sagte uns jemand wir sollten rein kommen.
Nadia öffnete die Tür.
\"Sir ich habe Hauptmann Ikari und Oberleutnant Langley her gebracht wie sie es gesagt haben.\"
\"Gut sie sollen rein kommen, dann kannst du uns allein lassen. Du hast sicher noch viel zu tun?\"
\"Pos Sir.\"
Dann verlies uns Nadia.
Wir ging in die riesige Wohnung.
In einer Ecke stand ein schwarze edles Ledersofa, vor dem war ein genauso teuer aussehender Tisch und um den standen vier Sessel von der gleichen Marke wie das Sofa.
In einem von dem saß der alte Mann.
\"Kommt und setzt euch, wollt ihr vielleicht einen Kaffee?\"
Er drückte kurz auf einen Knopf.
\"Der Kaffee kommt gleich.\" Sagte er.
Wir setzten uns inzwischen, ich in einen Sessel und Asuka auf das Sofa.
Der Sessel war wirklich bequem, er schmiegte sich richtig schön an mein Körper, nur Asuka\'s körperliche Nähe war schöner.
\"Wenn ich Fragen darf Sir.\" Kam es von Asuka schüchtern.
Auch sie merkte das von ihm eine sehr starke Autorität ausging.
\"Wer sind sie eigentlich.\"
Das brachte ihr ein schiefen Blick von dem alten Mann.
\"Hab ich mich noch nicht vorgestellt.\"
Wir beide schüttelten den Kopf.
Inzwischen kam eine schöne Frau und brachte uns jeden eine Tasse Kaffee.
Er roch gut.
\"Zucker oder Milch?\" fragte sie.
\"Ja zwei Stück Zucker bitte.\" Sagte ich. Asuka schüttelte den Kopf.
Der alte Mann schüttelte auch noch merklich den Kopf.
\"Dann hab ich das wohl vergessen. Ich bin Victor Ian Steiner-Davion.\"
Jetzt ging meine Kinnlande nach unten.
Der Mann der die Clans besiegt hat, der die Tyrannin Kathrine Steiner vom Thron der beiden Reiche gestoßen hatte. Einer der größten Männer der Zeit.
Er wird mit Alexander Kerensky auf eine Stufe gestellt.
Der Mann hat wirklich mehr hinter sich als ich es mir je wünschen würde.
Hoffentlich werde ich nie ähnliches durch machen.
Aber was ist schon Hoffnung wenn man das Schicksal vor sich hat.
\"Also habt ihr schon von mir gehört.\"
\"Sir, ich glaube es gibt keinen Menschen in diesen Universum der nicht von ihnen gehört hatte.\"
\"Das glaub ich auch.\" Sagte er.
\"Aber nun genug der Begrüßung. Wie ihr euch sicher denken könnt, hab ich euch nicht umsonst her gerufen.\"
Er machte ein kurze Pause und trank dabei ein Schluck seines Kaffees.
\"Die Republik hat ein sehr gut funktionierenden Geheimdienst.
Als du mit deine Eva auftauchten, und dann noch eine Junge Pilotin die mehr Talent hat als jeder Wahrgeborenes Kind in deinem alter. Machten wir uns doch schon Gedanke wer ihr seid und woher ihr kamt.
Ich weiß wer ihr seid aber woher ihr kamt, das weiß ich leider nicht.
Hoffentlich könnt ihr mir das erzählen.\"
Ich sah Victor prüfend an und überlegte ob er uns unsere Geschichte abkaufen würde.
Dann sah ich zu Asuka die mir nur kurz zu nickte.
\"Sir ich glaube kaum ob sie uns unser Geschichte abnehmen werden.\"
\"Woher willst du das wissen? Ihr habt es nicht mal probiert.\" Sagte er ruhig.
\"Aber stempeln sie uns danach ja nicht als Verrückt ab.\" Drohte ihn Asuka.
\"Gut.\"
Dann begann wir ihm unsere Geschichte zu erzählen, vom Anfang bis zum Third Impact.
Wir erzählten ihm alles, wie meine Mutter mit Eva verschmolz, wie Asuka\'s Mutter wahnsinnig wurde und dann Selbstmord begann.
Wie mich mein Vater nach Neo Tokio drei rief, nur damit ich gegen die Engel kämpfe.
Wie ich dann Asuka kennen lernte und wie unser erster gemeinsamer Einsatz verlief.
Aber was ich nicht erzählte war das ich mich schon damals über beide Ohren in sie verknallt habe.
Und dann das Ende, wie Asuka gegen die Eva-Serie kämpfte und ich mich zwischen Tot oder Leben entscheiden konnte.
Die Geschichte dauerte solange das wir bei ihm zusammen mit einer gewissen Frau Abendbrot aßen.
Ich weiß nicht wie spät es war als wir endlich fertig waren, auf jedem fall war es draußen schon dunkel.
Wir durften dann in zwei Gästezimmern schlafen.
\"Morgen sehen wir weiter.\" Sagte er zu uns bevor er uns eine Gute Nacht wünschte.
Die Gästebetten war bequem, ich vermisste nur Asuka an meiner Seite.
Trotzdem schlief ich die Nacht sehr gut.

Kapitel 18: Spaß und Stress auf Terra

Kapitel 19: Neue Pläne

Kapitel 20: Aufschwung

Kapitel 21: Adieu Hesperus

Kapitel 22: Last die Spiele Beginnen

Kapitel 23: Höllenfeuer

Kapitel 24: Viele Fragen

Kapitel 25: Lebensretter und eine Siegesfeier

Kapitel 26: Nicht alle guten Dinge sind beieinander

Kapitel 27: Ein Drama im Dunkeln

Kapitel 28: Dummheit schütz vor Strafe nicht

Kapitel 29: Chef im Krankenhaus

Kapitel 30: Training

Kapitel 31: 39 Mech und zuwenig Panzerung

Kapitel 32: Wo bin ich?