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Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode II - Neue Welten
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: So hier ist die vollendete zweite Episode von \"Eva meets Battletech\". Es hat leider etwas länger gedauert, aber wir werden in der Zukunft versuchen die Kapitel direkt Online zu stellen und nicht erst bis zur fertigen Episode warten.

Im übrigen solltet ihr wegen den Kapitel-Nummer nicht überrascht sein, den sie beziehen sich auf die komplette \"Eva meets Battletech\"-Reihe.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 13: Es geht weiter

Kapitel 14: Nie hat man seine Ruhe

Kapitel 15: Glückspilze

Kapitel 16: Kein einfacher Abschied

Kapitel 17: Wieder daheim

Kapitel 18: Spaß und Stress auf Terra

Kapitel 19: Neue Pläne

Kapitel 20: Aufschwung

Kapitel 21: Adieu Hesperus

Kapitel 22: Last die Spiele Beginnen

Kapitel 23: Höllenfeuer

Kapitel 24: Viele Fragen

Kapitel 25: Lebensretter und eine Siegesfeier

Kapitel 26: Nicht alle guten Dinge sind beieinander

Kapitel 27: Ein Drama im Dunkeln

Kapitel 28: Dummheit schütz vor Strafe nicht
In mein Büro ging ich dann die Nachrichten durch.
Irgendwie wunderte es mich gar nicht, dass sehr viele der Nachrichten Angebote uns zu sponsern waren. Ich speicherte sie erst einmal in einen Ordner um sie später durchzugehen.
Damit waren schön über fünfzig Prozent der Nachrichten erledigt.
Als nächste ging ich die Bewerbungen durch.
Es waren alle möglichen Bewerber dabei, von Piloten ohne eine Mech bis hin zu den wenigen die einen hatten aber die waren nun wirklich die Ausnahme.
Gut darum werde ich mich auch später kümmern.
Dann waren da noch sechs Nachrichten von der Ligaführung.
Die erste betraf Mechpilot Andy Helbig. Am kommenden Sonntag hatte dieser seinen ersten Ligakampf in einer Arena in Kobe.
Die nächste Nachricht betraf Nadia Pryde. Sie dürfte am gleichen Tag wie Andy und dazu noch in der gleichen Arena wie er, nur etwas später antreten.
Die dritte Nachricht betraf Asuka, sie musste schon am Sonnabend ran und zwar in den Black Hills.
Die vierte betraf mich selbst. Ich dürfte in einer Arena im Marik-Viertel ein Kampf bestreiten und das am selben Tag und zur selben Zeit wie Asuka. Scheiße ich konnte nicht dabei sein.
Die fünfte Nachricht betraf das Team. In einer Woche soll die Lanze gegen ein anderes Team kämpfen, gegen Takashis Green Tigers.
Die letzte Nachricht betraf nur mich mit meinen Stellvertreter.
Wir mussten uns nächste Woche bei der Ligaführung melden.
Gut dann wurde es Zeit für eine Besprechung. Schnell verschickte ich je eine Nachricht an Misato, Kensuke, Ralf, Andy, Nadia und Asuka.
Keine halbe Stunde später waren alle in mein Büro versammelt.
In der Zeit sah ich mir die einzelnen Nachrichten noch mal genauer an. Damit ich erfuhr gegen wen jeder einzelne Kämpfen musste.
Kaum das Nadia die Tür hinter sich geschlossen und sich gesetzt hatte begann ich.
\"Erstmal guten Tag, für die ich heut noch nicht gesehen habe.
Es geht um die Ligakämpfe.
Andy Helbig, hier für dich. Lies dir die Daten sorgfaltig durch, darin ist alles was du für den Gegner am kommenden Wochenende brauchst enthalten. Das gleich gilt für die anderen beiden Piloten.
Sprecht die Ausrüstung für euren Mech mit Ralf ab, er wird dafür sorgen dass euer Baby rechtzeitig einsatzbereit ist.
Das war erst mal für den einzelnen.
Eine Woche später kämpfen wir gegen den Stall Takashis Green Tigers. Ich hab mir die Daten durchgelesen. Aber die reichen mir nicht.
Kensuke, ich will alles über den Stall wissen was möglich ist und das möglichst schnell.
Misato wir beide arbeiten eine Taktik aus.
Und Asuka, die Ligaführung hat uns beide für ein Meeting nächste Woche einberufen.
Das war alles noch fragen?\"
Alle schüttelten den Kopf.
\"Gut sie haben sicher zu tun, ich will das am Wochenende keine Niederlage sehen. Wegtreten.\"
Alle außer Asuka gingen.
Ich sah sie fragend an.
\"Du bist selbstbewusst geworden. Auf Jenova hast du damals bei deiner ersten Besprechung nicht so sicher geklungen.\"
Sie sah mein Büro an dann nickte sie nachdenklich.
\"Komm wir gehen trainieren. Ein untrainierte Pilot ist ein toter Pilot.\"
Sie lächelte und zog mich aus dem Büro in den Wald.
Da trainierten wir wirklich eine ganze Weile, es gesellten sich auch noch Nadia und Andy zu uns.
Als es dunkel wurde gingen wir Abendbrot essen.
Wobei vermisste ich Kensuke.
Ich ging ihn nach dem Abendbrot suchen.
Ich musste nicht lange suchen, ich fand ihn in sein Zimmer. Dort saß er und arbeite an seinen Computer. Ständig flogen die Finger über die Tastatur, es war schon unnormal wie er da arbeitete.
\"Gibt es Probleme?\" fragte ich ihn.
\"Nein. Ich hab nur jemand gefunden der fast so gut ist wie ich. Und rate mal woher er kommt?\"
\"Sag es mir.\"
Er lächelte Stolz. Durch das blaue Licht was von den Bildschirmen abgestrahlt wird, da kein anders Licht in diesen Raum vorhanden, sah das richtig unheimlich aus.
\"Der Hacker arbeitet im gleichen Stall wie Toji. Das ist doch was.\"
\"Denkst du es ist Hikari?\"
\"Hmm. Nein die nicht, es ist schon jemand älteres. Ich sag dir wenn ich es weiß.
Ach ja. Ich hab die Daten von unseren Gegner.\"
\"Gut gemacht, ich melde mich wenn ich was brauche. Guten Nacht.\"
\"Nacht Shinji.\"
Ich ging in mein Zimmer und setzte mich an die Hausaufgaben.
Danach ging ich ins Bett zusammen mit Asuka. Wir kuschelten uns an einander und schliefen ein.
Dann am nächsten morgen die übliche Prozedur.
Der Wecker klingelt, ein Gegenstand flog durch die Luft, ich stand auf räumte den zerstörten Wecker weg und ging ins Bad.
Danach wieder schön Frühstücken und ab in die Schule.
Die Schule war bis auf den Sportunterricht stink langweilig.
Im Sport wurden wir in Gruppen unterteilt. Ich war leider doch nicht mit Toji in der Basketballmannschaft. Toji hätte sich dafür fast mit dem Sportlehrer angelegt.
Ich wurde in der Kendo-AG gesteckt, dort fühlte ich mich auch viel besser. Asuka kam in die Box- und Fußball-AG.
Am Nachmittag übernahm ich dann wieder die Funktion des Stallmeisters. Kümmerte mich um die Sponsoren, machte Bewerbungsgespräche und sah noch andere wichtige Dinge durch.
Am Abend war ich dann wieder der Schüler Shinji Ikari der seine Hausaufgaben machen musste.
So hatten wir nun eine neue Routine.
Bis zum Wochenende, da hatten wir unsere ersten wichtigen Kämpfe, auch ein neuen Piloten für den Kodiak fanden wir. Es war nicht Toji, der war noch leider Anwärter.
Der Mann hieß Nat McGraeger.
Er war ein Großmaul, Angeber und Schläger. Aber die anderen Kandidaten waren nicht besser.
McGraeger hatte aber die besondere Eigenschaft sich den Team anzupassen.
Da er als Ersatzpilot und nur für die Teamkämpfe diente war das sehr wichtig.
Es war drei Stunden vor Kampfbeginn, ich kam gerade aus einen Wettlokal, da wurde ich von vier Männern abgefangen. Drei von ihnen waren riesig. Und der vierte war, sagen wir es mal so nicht so riesig aber groß.
Ich erkannte ihn aber, schließlich hatte ich alles was ich brauchte um ihn zu erkennen. Es war mein Gegner vom heutigen Kampf.
\"Hör zu mein Kleiner.\" Begann kleinste von den vieren. \"Du weißt sicher dass ich ein berühmter Mechpilot bin. Und ich bin auch kein Unmensch, darum will ich dir einen guten Rat für heut Abend geben. Verlier den Kampf, es gibt da ein paar Leute die haben eine Menge Geld auf mich gesetzt und die können ganz schön sauer werden.\"
Ich grinste ihn an.
\"Und was ist wenn ich dich, wie ich es vor habe, in den Boden stanze?\"
Jetzt grinste er und es war ein höhnisches Gelächter von den drei Riesen zu hören.
Dann zog er blitz schnell ein Pistole und schoss auf mein rechtes Bein.\"
\"So damit solltest du genug gehindert sein. Komm wir gehen\"
Zum glück oder besser zu mein Leidwesen war das eine Nadler, ein Pistole die viele keine Nadeln mit einmal abfeuert.
Na warte du Arsch, das bekommst du zurück.
Ich schlief mich zur nächsten Kreuzung und rief Misato an.
Die kam auch in Eiltempo angeheizt.
\"Was ist passiert? Wer war das?\"
\"Mein Freund von heut Abend.\"
Kurz darauf rief ich Ralf an.
\"Ralf, ich will das Scharfschützengewehr für heut Abend.\"
\"Sind sie sicher Sir?\"
Sir brachte Ralf immer nur dann an wenn er sich nicht sicher war.
\"Ich hab mit den Spinner noch eine kleine Rechnung zu begleichen Pack ein vierhunderter Reaktor dazu. Mein Beweglichkeit wurde vor kurzen etwas eingeschränkt.\"
Misato fuhr mit mir zum Arzt, der wollte mir doch glatt verbieten heut Abend zu kämpfen.
Ich versprach ihn mich nicht großartig anzustrengen.
So wurde wie Wunde mit einem Gerät wieder verheilt und verbunden.
Der Arzt sagte mir, das Bein darf die nächste Woche nicht großartig belastet werden.
Das traf sich ja gut.
Damit war ich aus dem Sportfest raus.
Wir fuhren dann gleich zur Arena wo schon mein Eva einsatzbreit wartete.
Was gibt da noch viel zu sagen.
Ich stieg in Eva, machte den Spinner sein Mech platt.
Die Sache ging ganz schnell. Aus dem einfachen Grund, die Arena war erstens nicht groß und zweitens, der Pilot war ein richtiger Vollidiot.
Ich rannte, es war eigentlich mehr ein schnelles Humpeln, mit dem Reaktor unter dem Arm und dem Gewehr auf Rücke hinter eine kleine Hügel.
Dort legte ich den Reaktor ab und ging mit dem Gewehr in eine Art Wald, der ungefähr hundert Meter von dem Hügel entfernt war.
Na ja mehr ging auch nicht, damit war die volle Länge des Kabels ausgenutzt.
Dann zielte ich auf den Gegner.
\"Juhhu ich sehe dich, du brauchst die in den Wald gar nicht zu verstecken.\" Rief er über die Außenlautsprecher.
Die Königskrabbe kam weiter direkt auf mich zu, so dass ich nicht großartig Zielen musste.
\"Was ist das alles mit was du bewaffnet bist? HAHAHAHA!!! Das wir lang nicht reichen. Ich komme jetzt!!\"
Gut seine Stunde hatte geschlagen.
Ich zog den Abzug durch, ein blendender gelblicher Strahl schoss auf ihn zu.
Was dann kam, grenzte an absoluter Dämlichkeit.
Er lies sich sogar noch absichtlich treffen, wollte wohl zeigen wie stark sein Mech ist.
Na ja, von der Königskrabbe blieb nichts übrig, außer der Pilot mit sein Schleudersitz.
So wie der gegnerische Mech verraucht war, verrauchte auch meine Wut.
Aber wenigstens hatte ich so die Möglichkeit Asukas Kampf zu sehen.
Sie kämpfte großartig. Sie spielte mir ihren Gegner Katz und Maus, dabei stand außer Frage wer hier die Katze war und wer die Maus.
Am Ende des Kampfes erhielt sie das was sie am meisten brauchte, Beifall ohne Ende.
Als sie mich schon im Hangar sah, war sie natürlich wütend.
Aber ich erklärte ihr warum.
\"Asuka Schatz las mich doch mal erklären.\"
\"Dann leg mal los. Hattest wohl keine Lust auf ein guten Kampf?\" sagte sie wütend.
\"Das war es nicht.
Als ich heute aus eine Wettlokal kam...\"
\"WAS DU GEHST WETTEN?????\"
Eine Sirene hatte nicht besser geklungen.
\"Aber Schatz, wir brauchen doch das Geld. Außerdem setze ich nur auf unsere Teammitglieder.\"
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sagte.
\"Ich hoffe du hast das meiste auf mich gesetzt.\"
\"Natürlich, wer würde schon gegen die Große Soryu Asuka Langley ankommen?\"
Das war aber nicht wahr, ich bin aber nicht so bescheuert und sag ihr das. Mein Leben ist mir doch noch was Wert.
\"Aber du wolltest mir erklären warum du so schnell gewonnen hast.\" Kam es von ihr.
\"Ach ja. Ich kam aus dem Wettlokal und wollte gerade nach Hause fahren, als ich unterwegs abgefangen wurde.
Der mich abgefangen hat, war mein heutiger Gegner. Er wollte dass ich verliere. Und um auf Nummer sicher zu gehen, schoss er mir mit einer Nadler in das rechte Bein.
Ich rief Misato an, sie solle mich abholen kommen. Wir fuhren dann zum Arzt und dieser sagte mir ich dürfe das Bein nicht stark belasten.
Da blieben nicht mehr viele Bewaffnungsmöglichkeiten für Eva.
Also entschied ich mich für eine Rechnung mit sehr hohen Zinsen.
Ich nahm das Scharfschützengewehr und ein vierhunderter Reaktor und damit blies ich ihn um.\"
\"Du willst mir doch nicht weiß machen dass er sich absichtlich treffen ließ. Jeder der etwas von Jenova mitbekommen hatte, weiß welche Durchschlagskraft die Waffe hat.\"
Ich grinste sie an und sagte.
\"Der hat sich wirklich richtig in den Weg gestellt. Du kannst dir sicher vorstellen was von sein Mech noch übrig geblieben ist.\"
Darauf nickte sie verständnisvoll.
In der Basis wurde über die Siege nicht lange gefeiert. Eigentlich feierte keiner, mit ein paar Ausnahmen. Die schütteten sich die Birne wieder zu.
Ich ließ ihnen ihren Spaß, dafür mussten sie mit den Konsequenzen fertig werden.
Eine richtige Feier sollte es erst geben wenn wirklich der letzte Kämpfer von unseren Stall gewonnen hatte.
Ich war mit Andy in einen der Wettlokale. Um dort neue Wetten auf Andy und Nadia zusetzen und mein Gewonnenes abzuholen.
Andy hatte in den Laden noch was zur erledigen, darum ging ich schon mal vor.
Auf den Weg, zu unserem Fahrzeug, zog mich plötzlich jemand in eine Seitengase und warf mich in den Müll.
Sofort waren alle Sinne geschärft.
Schnell sprang ich wieder auf, konnte dabei, mehr unbeabsichtigt, ein Schlag ausweichen.
Mit der Linken griff ich das Schwert unter meinen Mantel und mit der Rechten zog ich eine kleine Laserpistole aus der Seitentasche.
Sofort zielte ich auf einen Angreifer, der rechts von mir war und schoss.
Auf einmal kam von links ein Tritt.
Blockte ihn mit dem Schwert.
Der Angreifer schrie aber nicht, was mich doch sehr verwunderte.
Zeit zum ausruhen war nicht.
Ich war eindeutig in der Unterzahl.
Eine Faust schoss von vorne auf mich zu, der ich auch noch schaffte auszuweichen.
Zielte wieder mit der Pistole auf einen Angreifer.
Der wollte aber nach links ausweichen.
Pech für ihn. Ich hatte nicht vor zuschießen.
Stattdessen nutzte ich die Schwertstoßtechnik Gatotso und rammte ihn das Schwert in die Brust.
Aber was danach kam, zeigte mir dass man sich nicht wirklich mit drei Elementaren gleichzeitig anlegt.
Von rechts traf mich ein Schlag an die Schläfe.
Ich dachte ein Eva spielt mit meinen Kopf Fußball. So sehr dröhnte der Schlag.
Und dass ich gegen die Wand flog, machte die Schmerzen auch nicht erträglicher.
Ich war so sehr benommen das ich den kommenden Tritte und Schläge nichts mehr großartig entgegen setzen konnte.
Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, hörten sie auf.
Verschwommen nahm ich war, das dort noch einer außer den drei Riesen war.
\"Na du Fixer. Wie fühlt man sich da unten.\"
Die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor, schon wieder.
\"Das war dafür dass du dich nicht an die Abmachung gehalten hast.\" Keifte die Stimme wieder.
Welche Abmachung fragte ich mich jetzt.
Ich war gerade an grübeln wenn ich da nun verärgert hatte, als mich ein ungeheuerlicher Schmerz durchzuckte.
\"So und jetzt sorge ich dafür dass du schön langsam stirbst du Schwein. Das ist dafür was du mit meine schöne Mech gemacht hast.\"
Ich sah ihn mit den Armen rumfuchteln.
\"Du hast ihn einfach mir nix dir nix, zerblassen.\"
Und schön wieder durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Woher der kam, kann ich nicht mehr sagen. Mein ganzer Körper war nur noch Schmerzen.
Ich bekam verschwommen mit wie er wieder die Waffe auf mich richtete, als die Riesen plötzlich umfielen.
Auch der Kunde hat mitbekommen das hier was nicht stimmte.
Er sah in Richtung Straße, genauso wie ich.
Dort stand jemand.
Durch das Licht und das ich nicht mehr klar sehen konnte, war der Person für mich nur undeutlich zu erkennen.
Die Person muss so groß wie ich sein und hatte schulterlanges Haar was in den Wind wehte.
Ob es Mann oder Frau war konnte ich nicht mehr erkennen.
Der Mann vor mir schrie auf einmal auf und ging in die Knie.
Irgendwie hielt er sein Bein komische.
Aber das änderte sich gleich.
Ich weiß nicht wie aber am Ende lag er schreiend am Boden.
\"Ich muss dich am Leben lasen aber vorher muss ich dafür sorgen das er sicher ist.\"
Kam die Stimme von meinen Retter. Die Stimme war nicht laut aber sie war so kalt das selbst der Nordpol die Hölle ist.
Sie wandte sich von dem am Boden liegenden Mann ab und kam auf mich zu.
Ihr Gesicht kam ganz nahe mein eigenes. Es sah so aus als würde sie mich küssen wollen aber doch nicht in so einen Zustand.
\"Schlaf jetzt kleiner Shogun.\" Flüsterte sie mir stattdessen ins Ohr.
Ich merkte noch ein Stich dann verlor ich komplett das Bewusst sein. Mein letzter Gedanke war, wer ist sie?

Kapitel 29: Chef im Krankenhaus

Kapitel 30: Training

Kapitel 31: 39 Mech und zuwenig Panzerung

Kapitel 32: Wo bin ich?