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Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode II - Neue Welten
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: So hier ist die vollendete zweite Episode von \"Eva meets Battletech\". Es hat leider etwas länger gedauert, aber wir werden in der Zukunft versuchen die Kapitel direkt Online zu stellen und nicht erst bis zur fertigen Episode warten.

Im übrigen solltet ihr wegen den Kapitel-Nummer nicht überrascht sein, den sie beziehen sich auf die komplette \"Eva meets Battletech\"-Reihe.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 13: Es geht weiter

Kapitel 14: Nie hat man seine Ruhe

Kapitel 15: Glückspilze

Kapitel 16: Kein einfacher Abschied

Kapitel 17: Wieder daheim

Kapitel 18: Spaß und Stress auf Terra

Kapitel 19: Neue Pläne

Kapitel 20: Aufschwung
Wir gingen auf die drei Männer zu.
Der mittlere trat uns ein Schritt entgegen.
\"Guten Hauptmann. Ich bin Kei Brain von Defaince Industries. Ich wurde vom
Vorstand geschickt um sie zu begrüßen.\" Er streckte mir die Hand entgegen,
die ich dann auch annahm.
\"Guten. Ich bin Hauptmann Shinji Ikari und das hier ist meine
Stellvertreterin Soryu Asuka Langley (So wird Sie eigentlich geschrieben,
aber den Fehler machen viele ^^).\"
Auch ihr schüttelte er die Hand und sagte dabei so was wie.
\"Erfreut sie kennen zu lernen.\"
Dann sah er zu mir.
\"Ich habe gehört sie haben da was, was uns sehr interessiert. Könnte ich ihn
mal sehen?\" Kam er ohne umschweife auf den Grund warum wir hier waren.
Ich nickte.
\"Kommen sie mit.\"
Wir gingen wieder in das Schiff.
Rund um das Schiff herrschte ein richtiges Gewusel. Überall rannten Leute
rum. Es musste schließlich nachgetankt werde, mit Wasserstoff, und auch
andere Dinge mussten an Bord gebracht werden.
Ich beachtete das aber nicht sonderlich und auch unsern Begleiter schien das
nicht zu interessieren.
Dann standen wir vor Eva und Kei staunte erst mal. Zum glück war der
Unterkiefer fest mit den Oberkiefer verbunden.
Auch in der Rüstung sah Eva noch richtig gefährlich aus.
\"Ich habe noch nie etwas Ähnliches gesehen.\"
Ich lächelte ehr fies. Aus die Augenwinkel sah ich das Asuka auch fies
lächelte.
\"Das kommt daher das es noch nie etwas ähnliches gab.\" Antwortete ich.
Einer der beiden anderen Männer in schwarz, die uns noch mit begleitet
hatten, ging zu Kei und flüsterte ihm was ins Ohr (keine schmutzigen Sache).
Worauf Kei nur nickte.
\"Hauptmann, man erwartet sie mit den Eva in der Fabrik, sie sollen dort so
schnell wie möglich erscheinen.\"
Na super nicht mal in ruh kann man hier landen. Ich fragte ein Tech der an
Entsicherung von Eva arbeit wie lange es noch dauerte. Dieser antwortete mir
dass es noch fünf Minuten dauern würde.
Ich schickte Asuka zusammen mit dem Begrüßungskomitee schon mal voraus und
zog mich inzwischen um.
Nach ungefähr fünf Minuten folgte ich dann der Limousine in die Fabrik. Ein
Lotse über nahm dann die Führung.
Auf den Weg zu meiner Abstellfläche waren ständig Waffen auf mein Eva
gezielt, hauptsächlich schwere Autokanonen- und Kurzstreckenraketentürme.
Ich konnte auch einige Lasertürme erkennen und die waren wirklich die
einzige Gefahr für Eva.
Nach dem Heiligen Krieg von Blackes Wort, muss Defaince Industries erst mal
richtig in die Verteidigungsanlagen investiert haben.
Das kann man gut verstehen. Erst der Bürgerkrieg und dann der Heilige.
Ich marschierte in eine große Halle in der viele Battlemechs standen. Es
waren ungefähr dreißig Stück.
Der Lotse hielt aber nicht in der Halle, er führte mich weiter ins Innere
der Fabrik.
Dann kamen wir in einen riesigen Raum in den einige Wartungskokons waren und
ich wurde zu einer dieser Geführt.
Dort stellte ich Eva ab und stieg aus.
Am Fuß von Eva wartete der Lotse auf mich zu, und sagte mir, dass ich hier
warten soll.
Keine zwei Minuten später hörte ich das laute Kreischen eines schnellen
Schweber.
Es kam immer näher und wurde dadurch immer lauter (logisch).
Der Schweber war ein Kabrio. Ich konnte zwei Frauen erkennen.
Auf einmal schien die Fahrerin die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren.
Das Heck des Schwebers brach, von mir aus gesehen, nach rechts aus und das
Fahrzeug schwebte nun quer auf Eva zu.
Ich sprang hinter dessen Fuß um mich in Sicherheit zu bringen.
Der Schweber kam aber ein paar Zentimeter vor dem Fuß zum stehen.
Puh noch mal glück gehabt.
Die beiden Frauen stiegen aus dem Fahrzeug aus. Die eine sicher, die andere
eher etwas wackellicht.
Ich kam auch hinter den Fuß von Eva vor.
Ich sah mir die beiden Ankömmlinge an.
Die eine Frau war sehr groß, hatte blondes, kurzes, glattes Haar. Die Augen
waren groß und blau und sie strahlte eine Energie aus die ich eigentlich von
Misato oder Asuka kenne.
Die andere Frau hatte schwarzes Haar das bis zu den Schultern ging. Als ich
dann in ihr Gesicht sah, erschrak ich mich erst mal. Ihre Haut war zwar
etwas grünlich, das kommt aber höchst wahrscheinlich aber nur von dem
Fahrstil der Begleiterin.
Aber die Person hier zu treffen war doch eine Überraschung.
Die blonde trat mir entgegen und reicht mir die Hand.
\"Guten Tag Hauptmann Ikari. Ich bin Assistenzwissenschaftlerin Mari Kathrin
Leowin.
Und das ist Professorin Maya Ibuki, Chefin der Entwicklungsabteilung.\"
Ja sie war es wirklich.
\"Guten Tag.\" Sagte ich.
Wie es aus sieht ist sie immer noch so schüchtern wie früher. Sie machte es
so wie immer wenn ihr die Worte fehlten, sie flüchtete in die Arbeit.
Sie ging um Eva und sah sich dabei alles genau an.
\"Wie lang ist es nun her das wir uns das letzte mal gesehen haben?\" fragte
sie auf einmal.
\"Ich glaube es ist nun schon anderthalb Jahre her.\"
\"Ich hab gehört Asuka ist auch da.\" Sagte sie und schrieb irgendwas auf
ihren Eboard den sie aus den Schweber geholt hatte.
\"Ja, nicht nur sie auch Misato und Kensuke sind in diesen Universum.\"
\"Aha. Hasst du die Daten von Terra mitbekommen?\"
\"Ja. Den Kristall hat Asuka.\"
Jetzt kletterte sie auf das Gerüst und sah in Plug.
Nach einer weile kam sie wieder runter.
Sie sah auf das Brett und schien zu überlegen.
\"Wir sollen Eva aufrüsten richtig?\" wollte Maya wissen.
\"Ja. In drei Monaten kommt dann jemand der sagt wo es hin gehen soll.\"
\"Das wird eng.\" Sie wand sich zu Mari. \"Wir brauchen sofort ein Techteam
hier.\"
\"Schon unterwegs.\"
\"Kannst du die Rüstung abnehmen Shinji?\"
\"Kein Problem.\"
Ich kletterte wieder in den Plug und aktivierte Eva.
Schnell entledigte ich mich der Rüstung.
Dann kam auch schon das Techteam.
Sie untersuchten die Teile der Rüstung, brachten irgendwelche Sensoren an
Eva an, so das sie am Ende komplett verkabelt war.
Ich half so gut es ging. Aber bevor ich dies tat zog ich mich um.
Inzwischen hatte Maya auch den Kristall von Asuka bekommen.
Sie verschwand dann eine ganze Weile zusammen mit ihrer Assistentin.
Wie ich dann von einem Tech erfuhr, waren die beiden ein sehr gutes Team,
nicht nur bei der Arbeit.
Kaum das wir mit den Verkabeln von Eva fertig waren, kam das Paar auch
schon zurück und zwar direkt auf mich zu.
\"Wir müssen mit dir reden.\" Sagte Mari. \"Komm mit.\"
Ich folgte den beiden in ihr Büro.
Das Büro war nicht all zu groß. Es passten gerade mal zwei Schreibtische
rein.
Auch einige Pflanzen waren in diesen Raum.
Und wo wir nun zu dritt in diesen Raum waren, war es richtig eng.
Mari setzte sich auf eine Tisch kannte, Maya und ich nahmen jeder in eine
der Bürostühle platz.
\"Was ich über Eva erfahren habe, das hat mich ganz schön geschockt.\" Begann
Mari.
\"Ich dachte immer die Clans hätten keine ethischen Grenzen. Aber was ihr da
gezüchtet habt geht weit darüber. Und du steuerst das Ding auch noch.\" Fuhr
sie fort.
\"Wenn ich es nicht steuere, wer sonst?\" fragte ich.
\"Man sollte es vernichten.\"
Ich lächelte.
Der Lebenswille von Eva ist sehr stark.
\"Aber Schatz, das geht nicht. Wenn Eva einmal außer Kontrolle ist, kann ihn
nur noch ein Wunder aufhalten.\" Sagte Maya traurig.
Hatte ich gerade richtig gehört? Sie nannte Mari gerade Schatz, also muss
doch was wahres dran sein.
\"Aber kommen wir wieder auf das eigentliche Thema zurück. Evas
Testergebnisse.\" Sagte Maya jetzt. \"Die Leute auf Terra haben sehr gute
arbeit geleistet. Aber leider fehlen uns trotzdem noch ein paar Ergebnisse.
Um die zu bekommen, müssen wir die mit Eva testen.
Wir werden an dein Körper einige Sensoren ankleben, dabei untersuchen wir
bei dir eigentlich alles.\"
\"Wann wollen wir anfangen?\" fragte ich.
\"Da ihr in drei Monaten neue Anweisungen bekommt und wir Eva noch eine neue
Rüstung verpassen sollen, würde sagen sofort.\" Antworte mir Mari.
\"Gut ich geh noch schnell mein Plug-Suite holen\"
Mari räusperte und schüttelte den Kopf.
\"Den brauchen wir nicht. Die Sensoren werden direkt am Körper befestig. Also
zieh dich bitte komplett aus.\" Sagte sie.
Mein Kopf lief hochrot an, ich frag mich eigentlich warum. Ich hatte mich
schon so oft vor Frauen ausgezogen.
Ich tat trotzdem wie mir gesagt wurde.
Danach klebten mir die beiden Frauen Sensorenpflaster an allen möglichen
Stellen.
Zum glück bekam ich ein Handtuch, das ich mir um die Hüfte band.
Ich musste durch die Halle zu Eva. Ich fühlt mich so halb nackt, wie ich
jetzt war gar nicht wohl.
Dann stieg ich wieder in Eva. Und nun begannen die Tests. Die waren nicht
sehr anspruchsvoll. Aber das alles dauerte.
Ich war danach so fertig das ich mich gleich zum Landungsschiff bringen lies
und dort in meine Kabine ging und sofort einschlief.
Ich wurde dann irgendwann relativ sanft geweckt. Das bestand darin das
irgendjemand mit voller Wucht auf mich sprang und dabei irgendetwas sagte.
Dann packte mich die Person an den Schultern und schüttelte mich durch.
Langsam konnte ich dann auch was erkennen, rote Haare um ein Engelsgesicht.
Na gut Asuka hatte in diesen Moment wenig Engelhaftes.
\"He Shinji du Idiot, wach endlich auf, wie lange willst du noch schlafen?\"
\"Ohh\" stöhnte ich erst mal. \"Wie spät haben wir es den?\"
\"Es so spät das du langsam mal aufstehen kannst.\" Schrie sie mich an.
\"Gut.\" Ich stand auf und warf sie dabei von mir und damit vom Bett. Ich
beachtete sie nicht weiter und ging halbschlafend ins Bad. Erst irgend ein
Wurfgeschoss was mich am Hinterkopf traf holte mich dann nun vollkommen in
die Wirklichkeit.
\"HEY\" schrie ich sie an. \"Was soll das?\"
\"Na endlich. Weißt was das schönste an den nächsten vierundzwanzig Stunden
ist?\"
Ich zog nun meine Boxershort aus und ging unter die Dusche.
Asukas Gesichtsfarbe glich ein Moment ihrer Haarfarbe. Ich lächelte sie kurz
an bevor ich unter der Dusche verschwand.
\"Was ist nun das schöne an den nächsten Stunden?\" hakte ich nach.
Sie räusperte sich noch mal kurz bevor sie antwortete.
\"Ich hab es geschafft das wir heute von jeder Pflicht befreit sind.\"
\"Das ist ja schön.\" Sagte ich durch das rauschende Wasser.
Und so verbrachten wir einen schönen Tag. Wir machten eine Touristenführung
durch die Defaince Werke. Dabei erfuhr ich das Defaince nicht nur Teile für
Battlemechs herstellt.
Sie bauten auch normale Haushaltsgeräte, wie E-Herde oder Mirkowellen, auch
Computersysteme für den Normalsterblichen wurden hier gebaut. Ist ja im
Grunde logisch, irgendwie musste man ja auch in Friedenszeiten überleben.
Wir gingen in ein Erholungszentrum und hatten dort eine Menge Spaß.
Dann gingen wir eine ganz weile in Spazieren. Die Berge von Hesperus II kann
man zwar nicht romantisch nennen aber immer noch besser als die Decks des
Landungsschiffes.
Und schneller als ein lieb ist war der Tag auch schon vorbei.
Es war so schön mal wieder seit langen einen ganzen Tag ungestört mit ihr
allein zu verbringen.
Als wir unsere Kabine kamen sah ich schon am Schreibtisch das Blinken einer
Lampe.
Auch Asuka sah das und war schon entnervt.
\"Lass uns in Bett gehen, wir haben noch sechs Stunden für uns lass es sein.\"
Sie zog mich sanft ins Bett.
Wir schliefen nicht wirklich, wir taten ehr das was Mann und Frau auch im
Bett taten.
Nach einer kurzen Ruhepause oder besser nachdem Asuka endlich eingeschlafen
war, ging ich zum Schreibtisch und sah mir die Berichte an.
Der erste Bericht kam vom Diensthabenden Offizier, in diesen Fall war es
Andy Helbig.
Es war nichts besonders in diesen Bereich vorgefallen.
Dann kam ein Bericht vom Kapitän des Landungsschiffes, es wurde mehre
angemeldete Sprungschiffe gemeldet aber auch nichts Besonderes.
Als nächste las ich eine Nachricht von Maya, sie hat die ersten
Testergebnisse, ich möge mich doch so schnell wie möglich bei ihr melden.
Auch unser Lehrer meldete sich, wir haben in fünf Stunden wieder Schule.
Also stellte ich den Wecker so dass er Asuka in vier Stunde weckte, außerdem
platzierte ich ihn an einer Steller die außerhalb Asukas reichweite war.
Das war es dann auch an Nachrichten.
Ich zog mich an, schnallte mir auch mein Schwert wieder um und machte mich
auf den Weg zu Maya. Vorher informierte ich mich wo sie jetzt war. So kam es
das ich eine ganze Stunde unterwegs war bis ich ihr Quartier erreicht hatte.
Ich klingelte, eine ganze Weile geschah nichts, aber dann öffnete mir Mari
die Tür und sie hatte wenig an.
Der erste Gedanke der mir kam war, dass das hier wohl die falsche Adresse
war.
\"Ja?\" fragte sie halbverschlafen.
\"Wissen sie wo Maya Ibuki wohnt?\" frage ich sie kleinlaut und schüchtern.
Mir war es doch etwas unangenehm sie hier so vor mir zu sehen.
\"Sie wohnt hier. Was willst du?\"
\"Sie bat mich wegen den Testergebnissen her zu kommen.\"
Sie schloss die Tür vor meiner Nase. Ich wartete eine weile und wollte schon
gehen, als Mari die Tür wieder öffnete.
\"Komm rein.\" Sagte sie.
Ich ging in den Flur zog mir dort die Schuh aus und folgte Mari in die
Küche, die auch nicht größer war als das Büro, die Küche erinnerte mich an
die, die wir in unser Zeit bei NERV hatten. Eigentlich erinnerte die ganze
Wohnung daran.
\"Willst du ein Kaffee.\"
\"Gern danke.\"
Sie goss Kaffee in zwei großen Tassen.
\"Hier.\" Sagte sie und reichte mir den Kaffe. Dann ging sie in das
Wohnzimmer, das auch nicht all zu groß war. In der Mitte des Raumes stand
ein rechteckiger Tisch und um in lagen sechs Sitzkissen. Auf eine von ihnen
saß Maya und arbeite.
Maya hatte ein Bademantel an, ihr langen Haare waren auch ganz zersaust.
\"Hallo Shinji, setz dich. Ich hab mit dir was Wichtiges wegen Eva zu
besprechen.\"
Ich kniete mich auf eins der Sitzkissen und trank ein schluck von den
Kaffee. Der Kaffee war auf Marke Herztot gekocht, Bäh.
\"Erstens ist hab ich es geschafft so was wie eine Synchronrate zumessen und
das ist mit diesen Geräten hier fast ein Wunder. Deine Rate liegt bei
neunundneunzig Komma neun Prozent.\"
\"Das ist gut oder.\"
\"Du warst nur einmal Besser und das war bei den Engel der Macht (ihr könnt
mich auch korrigieren wenn er nicht so heißt.) dort wurdest du aber von Eva
absorbiert.
Aber nun weshalb ich dich gerufen habe.
Wir müssen Evas Belastbarkeitsgrenze finden, darum müssen wir noch eine
Reihe von Tests machen am Besten gleich nach der Schule.\"
Juchhu noch mehr Tests und das verspricht anstrengend zu werden.
\"Und wie werdet ihr dann Eva aufrüsten?\" fragte ich Maya.
\"Ich hab da zwar ein paar Ideen aber wie es genau aussehen wird, keine
Ahnung. Nun geh, du musst bald zu deinen Lehrer und was wird deine Freundin
sagen wenn sie aufwacht und du bist nicht da?\"
Dann verabschiedete ich mich und ging.
Als ich nach draußen ging und in mein Fahrzeug stieg, war ein Überraschung
auf den Beifahrersitz. Dort lag eine Nachricht von meinem Meister. Ich
sollte mich umgehen in ein entsprechenden Sektor mit ihm treffen.
Ich sah auf den Navigationsgerät meines Fahrzeuges und stellte fest dass
dieser Ort nur fünf Minuten vom Raumhafen entfernt lag.
Ich fuhr knapp eine Stunde, dann stieg ich aus. Die Gegend war sehr dunkel
und runtergekommen. Das sah mein Meister ähnlich.
Aber irgendwas war hier nicht in Ordnung, meine Nackenhaare stellten sich
auf. Ich legte meine Hand an den Griff meines Schwertes. Dann ging alles
ganz schnell.
Ein kurzer Kampfschrei, der von hinten kam, warnte mich noch vor.
Ich sprang ein Schritt nach vorn und wich so mein Angreifer aus.
Gleichzeitig zog ich das Schwert aus der Scheide und drehte mich um. Von
meine Angreifer war aber nichts zusehen.
Er muss wohl gleich wieder weg gesprungen sein. Dann von rechts, hörte ich
das Knirschen von Dreck auf den Boden. Ich sah etwas auf mich zu rasen, hob
mein Schwert und parierte.
Schnell zog ich das Schwert zurück machte ein Schlag von unten nach oben.
Mein Angreifer wich den Schlag aber gekonnt aus und schlug mit sein Schwert
auf mein rechte Seite.
Ein schmerz durchzuckte mein Körper als er mich traf. Ich tastete an mit der
auf die Wunde und musste feststellen dass sie blutete.
Jetzt bekam ich wirklich Panik.
Ein leises Kichern verriet mir wo mein Angreifer ist.
Nun packte mich die Wut, ohne großartig Nachzudenken stürmte ich in die
Richtung und führte ein Hieb von links nach rechts gleich danach noch ein
von rechts nach links oben.
Mein Angreifer parierte beide Schläge.
Ich griff weiter an und schlug von links oben nach unten. Irgendwie muss ich
dann doch getroffen haben, weil mein Gegner aufstöhnte.
Ich wollte gerade zum nächsten Angriff übergehen und mein Angreifer schien
das gleiche vor zu haben, als mich irgendwas traf. Mir wurde schwarz vor
Augen und ich viel auf den Boden.
Irgendwann kam ich doch zum mir, die Kopfschmerzen zeigten mir das ich noch
am leben war.
Ich wollte gerade aufstehen, stützte mich mit der rechten Hand auf, als ich
in der rechten Seite auf einmal einen starken Schmerz spürte und wieder zum
Boden sackte.
Mist, jetzt fiel es mir wieder ein, da wurde ich ja getroffen.
Nun noch mal langsam. Irgendwie schaffte ich es doch wieder auf die Beine zu
kommen.
Ich hob das Schwert auf und steckte es wieder in die Scheide.
\"Na bist du wieder wach.\"
Ich drehte mich blitz schnell um, ich bereute diese Aktion auch gleich
wieder, als die Wunde schmerzte.
Nun sah der Person die mich angesprochen hatte. Es war mein Meister und
neben ihm stand noch jemand. Die andere Person war etwas kleiner als meine
Meister, aber genauso muskulös. Er hielt seinen rechten Arm irgendwie
komisch.
Es viel mir wie Schuppen von den Augen, das war mein Angreifer. Ich griff
schnell zum Schwert.
\"Lass stecken, das war nur ein Trainingskampf.\" Sagte mein Meister.
\"Mit ein scharfen Schwert und ohne Schützzeug?\"
Jetzt lächelte er fies.
\"Genauso trainiert man am besten. Außerdem wollte ich mal sehen wie gut du
wirklich bist. Und du bist sehr gut. Ich musste euch beide K.O. schlagen
ansonsten hättet ihr beide ernste Verletzungen davon getragen.\"
Ich murrte.
\"He Kleiner, sei nicht so eingeschnappt. Du bist echt gut, schließlich sind
wir beide nicht ungeschoren davon gekommen.\" Sagte mein ehemaliger
Angreifer.
\"Dann war es das wohl mit dem Training. Du Shinji gehst am besten zum
Bordarzt und läst deine Wunde versorgen. Wir sehen uns dann nach deiner
nächsten Schlafperiode.\"
\"Gut.\" Ich ging dann zum mein Fahrzeug und während des Einsteigen sagt mein
Meister noch zu mir.
\"Ach bevor ich es vergesse, sei lieber in Zukunft auf solche
Trainingseinlagen gefasst.\"
Das ist gut zu wissen. Ich nickte ihn zu, als Zeichen das ich ihn verstanden
hatte.
Dann fuhr ich zum Landungsschiff und ging gleich zum Arzt.
Der auch fragte was passiert sei.
Ich erklärte ich dass es beim Training passiert war.
Als nächste ging zu meiner Kabine zurück, zog mir erst mal die blutigen
Sachen aus und ging ins Bad mich waschen.
Zu meinem Leidwesen wurde zu diesem Zeitpunk auch Asuka wach. Die sich zum
Glück nicht mehr aufregte wenn ich halbnackt bis nackt vor ihr rum sprang.
Na gut wenn wir miteinander schliefen waren eigentlich fast immer komplett
entkleidet, fast immer muss ich zugeben.
Was das Schlimme daran war das sie jetzt wach wurde, war das sie mein
Verband sah und sich sorgen machte. Und genau das wollte ich vermeiden. Ich
musste ihr dann noch erklären was passiert war (ich als Autor hatte keine
Lust das Gespräch zu schreiben.) bis sie sich wieder beruhigte.
Auch danach musste ich immer wieder sagen dass es mir gut geht.
Aber die Lektion die mir mein Meister beigebracht hatte, werde ich wohl
nicht so schnell vergessen. Ich bin viel zu unaufmerksam durch die Welt
gegangen. Von nun an werde ich mehr auf meine Umgebung achten.
Wir gingen dann zu einem Konferenzraum des Landungsschiffes. Dort trafen wir
unseren Lehrer. Die nächsten Stunden vergingen teilweise zähflüssig bis
langsam.
Gleich nach der Schule fuhr zum Hangar in den Eva stand. Asuka hatte jetzt
dienst auf der Brücke.
Für mich kamen dann die Belastungstests mit dem Eva und das war wirklich ein
Höhlentrip. Ich dürfte alle möglichen Sachen machen, wie Weitsprung oder
Zeug durch die Gegend werfen.
Und so ging das über ein halben Tag.
Ihr könnt euch sicher vorstellen wie man sich danach fühlt.
Zu meinem Glück sollten das die letzten Tests für die nächsten drei Wochen
gewesen sein.
So erfuhr ich dass in der Rüstung eine Energiequelle eingebaut wurde, damit
ich dann auch Energiewaffen nutzen konnte. Auch die Sensoren wurden
verbessert.
In den drei Wochen bis ich wieder für Eva gebraucht wurde, dürfte ich
Testpilot für neue Mechs spielen.
Auch unser Training ging weiter, genauso wie die Schule.
Mein Meister testete mich auch regelmäßig unregelmäßig. Die Tests waren
genauso heftig wie der Erste aber es wurde keiner mehr verwundet.
Dann war es so weit, nach drei Wochen konnten wir die ersten Teile testen.
Es war der Torso der Rüstung, noch ohne Ärmel aber mit neuen Radar und einer
kleinen Energiequelle, die besonders gut geschützt wurde.
Zusätzlich zum Radar wurden auch noch einige Störsender eingebaut, so konnte
die Rüstung schwerer Geortet werden.
Ich wurde auf einem Plateau abgesetzt. Dort dürfte ich mehrer
Orientierungstests und ein paar Schussübungen mit einer Impulslaserpistole
machen. Die Waffe hatte ein Nachteil, sobald das Kabel zur Energiequelle
durchtrennt wurde war sie Wertlos.
Das wurde in den nächsten Wochen wieder ausgeglichen, es wurde noch ein
zweiter Lauf mit ein Munitionsmagazin eingebaut, so konnte ich die Waffe
auch noch nach dem durchtrennen des Kabels weiter nutzen.
Es wurden auch neue Armteile für die Rüstung entworfen. Am rechten Unterarm
war wieder ein Schild angebracht mit integriertem Schwert, was ich dann auch
im Kampf nutzen konnte (logisch). Am linken Unterarm war in Richtung
Schulter eine Klinge angebracht. Die Oberarme waren durch
Schwerepanzerplatten zusätzlich geschützt. (Also der recht Arm ist Gundam
Wing und der linke Alita ^^)
Die ganzen Sachen waren auf ein Myomergewebe angebracht, so fühlte sich das
alles wie ein Anzug an.
Durch speziale Myomerhaken waren die Rüstungsarme mit dem Oberkörper
verbunden.
An den Beine wurde nicht viel verändert, eigentlich nur das wie beim
Oberkörper die ganze Panzerung auf eine Myomergewebe befestigt wurde.
Neben der Rüstung wurde dann noch an den Waffen gebastelt. So wurden auf den
Schultern neben den Ständern Wegwerfraketenlafetten angebracht. Wie der Name
schon sagte, sind diese Raketenlafetten nur zum einmaligen Gebrauch
geeignet. Es wurde auch ein neues Schwert geschmiedet, aus einem besonderen
Stahl den es nur hier auf Hesperus gab.
Dann wurde das Scharfschützengewehr verbessert nun konnte man mit Hilfe von
einen ZES-Team auf Mechs auf zehn Kilometer Entfernung abschießen. Die
Schrottflinte war schon in Ordnung, aber das Maschinengewehr wurde umgebaut.
Es war jetzt mehr eine Gattlang, weil jetzt statt einer Ultraautokanone eine
Rotationsautokanone ihren Dienst tat. Ich bekam auch noch ein paar neue
Waffen.
Wie ein Kurzrohgewehr, was im Grunde nur ein Schweres Gaußgeschütz war.
Ich dürfte nun auch Energiewaffen nutzen, wie eine PPG (Partikel Projektor
Gewehr) oder eines Laserimpulsgewehr beziehungsweise Pistole.
Alle Energiewaffen waren noch zusätzlich mit einem Munitionslauf
ausgestattet, so dass die Waffen auch länger Wert für Eva besaßen.
In den drei Monaten standen regelmäßig Tests aller Art an. Wir konnten mit
unserem Team einigen das wir alle, alle zwei Wochen eine vierundzwanzig
Stundenschicht frei hatten.
Das interessierte aber mein Meiser nicht, in dieser Zeit griff er mich
besonders gern an.
Dann eine Woche vor ablaufen der Frist wurde Eva auf Herz und Nieren
getestet.
Es war kurz vor meiner Schlafperiode als Maya zu mir kam.
Es klopf an der Tür meiner Kabine, als ich gerade im Bad war.
\"Herein\" schrie ich.
Und die Person kam herein. Es war Maya.
Ich kam mit ein Handtuch um die Hüfte aus den Bad. Sie schien das wirklich
nicht zu stören.
\"Was gibt es Maya?\" fragte ich als sie nicht sagte warum sie hier ist.
\"Ich wollte dir bescheid sagen in fünfzehn Stunden ein Testlauf mit Eva
ansteht.\"
\"Ist Eva den schon so weit\"
Maya nickte.
\"Wir wollen sehen wie gut unser Werk ist (Scheibenkleister besseres fiel mir
jetzt nicht ein). Darum werden wir ihn auf den Gelände drei-zwo-eins-null
Testen.\"
\"Gut ich werde rechtzeitig da sein. Wer wird bei den Test alles dabei sein?\"
\"So weit ich weiß ein paar Leute vom Aufsichtsrat, mein Abteilungsleiter und
wen du noch mitbringst.\"
In Gedanken ging ich die wichtigsten Leute durch. Das waren Asuka, Misato und Kalf.
Bevor ich schlafen ging sendete ich an diese drei Personen eine Nachricht
dass sie sich in zwölf Stunden im Hangar des Landungsschiffes einzufinden
haben.
Nach der Schlafperiode, von acht Stunde, nahm mich Asuka in Beschlag. Sie
hatte eine Simulatorsitzung für das Team eingeräumt.
Da Eva nicht simuliert werden konnte musste ich mal wieder ein Battlemech
nehmen. Ich entschloss mich für meinen Favoriten, der mir immer mehr gefiel,
eine Ryoken II.
Die Übung war nicht einfach da Asuka die ganze Sache auf den schwersten Grad
gemacht hatte. Aber nach mehr als drei Stunde schafften wir es doch.
Fertig und ausgepumpt ging ich unter die Dusche.
Kaum das ich fertig war mit duschen und anziehen, hielt mich mein Meister
an. Dann ging das nächste Training los, das wir bis ich wirklich los musste
voll ausschöpften.
Ich musste zugeben das Training wirkte sich auch Körperlich aus. Ich war
nicht mehr der schmächtige schwache Shinji Ikari. Inzwischen waren meine
Muskeln gut zu sehen und dass ich mit einen japanischen Schwert und ein
grossteil von Schusswaffen umgehen konnte, macht mich auch nicht gerade
wehrlos. Hätte ich diese Fähigkeit damals bei NERV besäßen, ich hätte mein
Vater was gehustet.
Nachdem Training war auch die Zeit reif für die Tests.
Wir trafen uns im Hangar des Landungsschiffes, nahmen dort ein Schweber und
fuhren zur Testanlage.
Wir durchquerten einige Kontrollpunkte und wurden mehrmals durchsucht und so
dauerte die Fahrt eine knappe Stunde.
Als wir ankamen, wurden wir schon Maya und Crew empfangen. Auch meine Eva
wurde einsatzbereit gemacht.
Die Testanlage war nichts anderes als ein großes Feld, auf den ein Gebäude
stand.
Wir gingen zusammen mit Maya und ihrer Assistentin in das Gebäude. Auch hier
herrschte sehr viel betrieb.
Wir stellten uns an einen Computer der in der Wand eingebaut war. Inzwischen
holte Maya holte noch ein Tech herbei.
\"Das ist Testleiter Mario Anders. Er wird euch jetzt erklären was da draußen
passieren soll.\" Stellte sie ihn uns vor und übergab somit das Wort an ihn
(Mensch bin ich heut mal wieder gut mit bescheidenen Erklärungen)
\"Du bist der Eva Pilot?\" fragte Mario mich.
\"Ja.\"
\"So bald wir die Starterlaubnis gegeben haben, wirst du mit Eva in den
Sektor C-Acht dieser Testanlage begeben.\" Der Tech tippte während er redete
etwas in den Computer ein. Eine holographische Darstellung des Gebietes
C-Acht erschien.
\"Dort wirst du erst mal mit Raketen beschossen. Wenn alles nach glatt geht
solltest du die Raketen mit dem A.T.-Feld abwehren. Wir schießen aus
Sicherheitsgründen nur unscharfe Munition auf dich. Wenn du die Raketen
nicht abwehren solltest, bekommst du höchsten geringe Panzerungsschäden ab.
Nach dem Beschuss musst du gegen eine mittelschwere Lanze kämpfen. Die
Munitionswaffen sind nur mit Gummigeschossen bestückt und die Energiewaffen sind gedrosselt.
Das heißt deine Gegner bekommen keinen richtigen Schaden. Es wurde aber ein
Programm installiert was dafür sorgt das die Treffen aber normale
Auswirkungen auf den Mech und dessen Steuerung haben.
Wenn dich aber was trifft haben wir kein Einfluss, wir werden nur
analysieren was für ein Schaden die Rüstung theoretisch abbekommt und
aushält. (Habt ihr meine lieben Leser geschnallt was ich wollte? Wenn nicht
auch nicht schlimm. ;-) )
Nachdem der Kampf vorbei ist kommen sie zurück und wir werten das Ergebnis
aus.
Noch Fragen?\"
Er sah sich um aber keiner sagte was.
\"Also gut dann last uns den Test beginnen.\"
Ich ging zur Umkleidekabine, dort zog ich mich erst mal um. Danach ging ich
zum Eva an den noch eine Menge Techs arbeiteten.
Ich bat den Techs an, das ich ihnen helfen könnte, doch die lehnten es
dankend ab. So wartete ich noch eine viertel Stunde bis ich endlich starten
konnte.
Als ich dann so durch die Gegend auf das Testgebiet marschierte, musste ich
feststellen das die Gegend hier sehr trostlos war. Überall Gestein und
Geröll.
Nachdem ich dann schätzungsweise Zehn Minuten marschiert war, erreichte ich
das Gebiet auch.
Dort erhielt ich dann Anweisung den Beschuss abzuwehren.
Als ich schon dachte es kommt nichts mehr, kamen die ersten Raketen.
Der Beschuss dauerte eine halbe Stunde. Kaum des er aufhörte, meldeten meine
Sensoren die Ankunft der mittelschweren Lanze.
Schnell konnte ich ein Bushwaker, ein Dunkelfalken (Shadowhawk), ein Greif
und eine Ryoken erkennen.
Ich lies mir Zeit die vier Battlemechs zu vernichten, schließlich war das
hier ein Test für die Rüstung und den neuen Waffen.
Zu erst wollte ich mein neues Schnellfeuergewehr testen, ich vergewisserte mich das ich es geladen hatte und stürmte auf die Lanze zu.
Zu erst wollte ich den Bushwaker als erstes aufs Korn nehmen, doch es kam anders. Der Dunkelfalke feuerte sein Rotationsautokanone auf mich, mit einem schnellen schritt zur Seite wich ich aus und nahm ich meinerseits ins Ziel.
Mit einem aufheulen schickte ich den ersten Feuerstoß los, im ersten Moment war ich in Versuchung den Feuerknopf einfach gedrückt zu lassen, doch ich wollte keine Ladehemmung heraufbeschwören. Deshalb schickte ich immer wieder kurze Feuerstöße auf den Mech zu während ich ihn umkreiste und auf dem Radar die anderen drei Mechs im Auge behielt.
Inzwischen sah der Dunkelfalke doch recht mitgenommen aus, also entschloss ich mich den Mech endgültig auszuschalten. Ich sprintete mit voller kraft los bis ich im Rücken des Mechs war und zielte sauber.
Der Dunkelfalke ging geschlagen zu Boden und ich widmete mich dem nächsten Gegner, es war der Greif.
Der mit einer PPK bewaffneten 55 Tonner war mir am nächsten, ich wechselte zum PPG (Partikel Projektor Gewehr) und ließ das Schnellfeuergewehr erst einmal liegen um es später zu holen.
Noch bevor der Greif etwas tun konnte eröffnete ich das Feuer, die Azurblauen Energieblitze schlugen in den oberen Torso und den Kopfbereich des Mechs ein und setzten ihn außer Gefecht, schneller als ich es beabsichtigt hatte.
Doch es blieb keine zeit zum Ausruhen, das Piepen des Raketenwarnsystems zeigte mir das der Bushwacker nahe genug war um mich unter Raketenfeuer zu nehmen.
Mit Hilfe des A.T. Feldes wehrte ich diese aber ab, dann sah ich das aufleuchten seines schweren Lasers, ich hob Eva\'s rechten Arm und fing den Schuss mit dem Schild am Unterarm ab.
Ich wollte keine zeit verlieren und lief los, um den schweren Laser zu entkommen. Dabei feuerte ich immer wieder mit dem PPG, doch der Mech konnte immer wieder ausweichen.
Also entschloss ich mich die überlegene Bewegungsmacht von Eva einzusetzen und stürmte auf den Bushwacker zu. Dazu ließ ich nun auch das PPG fallen.
Dann war es so weit, ich zog in einer flüssigen Bewegung die Impulslaserpistole und schaltete den Mech mit einer kurzen Salve auf das Cockpit auf.
Jetzt war nur noch die Ryoken übrig, und von diesen vier Mechs war die Ryoken die schnellste, und das setzte der Pilot auch gnadenlos ein.
Und als ich dann merkte das es sich um die ausschließlich mit Lasern bewaffnete Primär Variante handelte wusste ich das ich sogar noch mehr aufpassen musste.
Ich musste den Mech irgendwie stoppen ohne dabei in Reichweite seiner Laser zu kommen, und dazu griff ich zuerst auf die Wegwerflafetten auf meinen Schultern zurück, und danach auf die Impulslaserpistole.
Das andauernde Training zahlte sich wirklich aus, ich brachte den Mech zum straucheln und beschädigt anscheinend einen Knieaktivator, den danach Humpelte die Ryoken nur noch.
Mit einem schnellen Sprint erreichte ich den Mech, ich zog das Schwert und zielte mit dessen spitze genau auf das Cockpit.
Der Pilot signalisierte seine sofortige Kapitulation , so kam es das der Test nach einer knappen Stunde zu ende war.
Nach der Vernichtung der Lanze ging ich zurück zum Stützpunk. Wo man mich
sehsüchtig erwartete.

Kapitel 21: Adieu Hesperus

Kapitel 22: Last die Spiele Beginnen

Kapitel 23: Höllenfeuer

Kapitel 24: Viele Fragen

Kapitel 25: Lebensretter und eine Siegesfeier

Kapitel 26: Nicht alle guten Dinge sind beieinander

Kapitel 27: Ein Drama im Dunkeln

Kapitel 28: Dummheit schütz vor Strafe nicht

Kapitel 29: Chef im Krankenhaus

Kapitel 30: Training

Kapitel 31: 39 Mech und zuwenig Panzerung

Kapitel 32: Wo bin ich?