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Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode II - Neue Welten
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: So hier ist die vollendete zweite Episode von \"Eva meets Battletech\". Es hat leider etwas länger gedauert, aber wir werden in der Zukunft versuchen die Kapitel direkt Online zu stellen und nicht erst bis zur fertigen Episode warten.

Im übrigen solltet ihr wegen den Kapitel-Nummer nicht überrascht sein, den sie beziehen sich auf die komplette \"Eva meets Battletech\"-Reihe.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 13: Es geht weiter

Kapitel 14: Nie hat man seine Ruhe

Kapitel 15: Glückspilze

Kapitel 16: Kein einfacher Abschied

Kapitel 17: Wieder daheim

Kapitel 18: Spaß und Stress auf Terra

Kapitel 19: Neue Pläne

Kapitel 20: Aufschwung

Kapitel 21: Adieu Hesperus

Kapitel 22: Last die Spiele Beginnen

Kapitel 23: Höllenfeuer

Kapitel 24: Viele Fragen

Kapitel 25: Lebensretter und eine Siegesfeier
Mein Retter steckte die Waffe weg und bückte sich zu einen den ich bewusstlos geschlagen hatte. Da tat er irgendwas.
Als ich mir sicher war das von ihm keine Gefahr mehr ausgeht. Stand ich langsam auf und nutzte das Schwert dabei als Stütze. Ich ging zu der bewusstlosen Frau, zog meinen Mantel aus und legte ihn der Frau über, denn von ihren Sachen war nicht mehr viel übrig.
Ich merkt wie der wahrscheinliche Freund von der Frau wieder zu bewusst sein kam.
Er sah sich um und sah mich bei seiner Freundin. Dann ging er gleich wutentbrannt auf mich los.
\"Lass die Finger von ihr!!!!\" schrie er.
Ich hob die Hand und ging zur Seite damit er sehen konnte dass ich nichts Böses wollte.
Nun sah ich zu unseren Retter, der gerade eine Rolle wieder in die Jackentasche verschwinden lies.
Jetzt sah ich auch was er mit den Männern gemacht hatte. Er hatte sie mit Tesaband (ich kenne das Klebeband mit der Festigkeit unter keinen anderen Namen *g*) gefesselt.
Dieser sah nun zu mir. Da er jetzt etwas im Licht stand konnte ich ihn nun endlich erkennen. Und mir blieb die Spucke weg.
Er war groß für sein alter. Er trug eine breite schwarze Stoffhose, die über seine Schuhe ging. Außerdem hatte er noch eine dunkle Lederjacke an, in der Brusttasche hing eine Sonnebrille. Da die Jacke offen war konnte ich auch sehen was er darunter trug, es war ein einfache T-Shirt.
Seine Frisur war ein kurzer Strubbelkopf und seine Haare waren brau genauso wie seine Augen die mich aus sein Gesicht angrinste, so wie das ganze Gesicht.
\"Lang nicht mehr gesehen Shinji?\" kam es von ihm. Seine Stimme war immer noch genauso tief wie damals.
Ich verlor komplett die Fassung und rannte zu ihm und wollte ihn fast um armen. Aber dann besinnte ich mich doch eines besseren und blieb kurz vor ihm stehen. Reichte ihm meine linke Hand, mit der er mich ran zog. Dann schlug er mir auf die linke Schulter.
\"Schön das du auch hier bist Toji.\" Sagte ich leise. Ich war echt froh darüber dass er mit in dieses Universum gereist ist. Das bestätigt immer mehr meine Vermutung das alle die mal was mit NERV zu tun hatten hier sind. Das heißt auch mein Vater und da war ich mir sehr sicher dass er irgendwo ärger anzetteln wird.
Wir gingen ein paar Schritte auseinander und betrachten uns gegenseitig.
Sein Blick blieb auf meiner Wunde hängen. Jetzt wo er mich wieder daran erinnerte tat sie weh, na toll.
Nun sah er über meine Schulter. Ich drehte mich um und sah ebenfalls zu dem Liebespaar.
\"Kommt ihr beiden, wir bringen euch nach Hause.\" Sagte Toji und ging dabei zu der Frau und half ihr auf.
Nun gingen wir langsam vor zur Hauptstraße. Dort wartete schon ein Auto mit einer Fahrerin drin.
Ich sah Toji fragend an, das war doch nicht seine Freundin.
Dieser lächelte mich entschuldigend an.
\"Nein Shinji, das ist nur meine Erziehungsberechtigte, Fräulein Hill. Richtig heißt sie Rina Hill. Sie arbeitet beim Xenopha Stall.\" Sagte er mir.
Wir stiegen alle in das Auto, auch das Liebespaar.
\"Wo darf ich euch hin bringen?\" fragte sie uns.
Das Liebespaar gab eine Adresse gleich in der Nähe durch. Wir fuhren auch gleich hin.
Es war ein Hochhaus, ich begleitete die beiden noch hoch in ihrer Wohnung.
Dort gaben sie mir auch meinen Mantel wieder.
\"Dürfen wir noch den Namen unseres Retters erfahren bevor sie gehen?\" fragte mich der Mann.
\"Kein Problem. Ich bin Shinji Ikari.\"
Der Kinnladen der beiden ging runter, sie standen jetzt vor mir wie die Ölgötzen.
\"Do.. Do... Doch nicht etwa der Shinji Ikari von heut Abend der die Qualifikation geschafft hatte?\" stotterte die Frau.
\"Doch genau der.\"
Jetzt waren sie auch noch bleich. Es kommt wohl nicht oft vor das ein Arenakämpfer seinen Fans hilft.
\"Eine Bitte noch. Damit man uns auch wirklich glaubt.\"
Die Frau rannte in die Schlafstube und holte so was wie ein Fotoapparat.
Dann machten sie drei Holophotos, eins mit mir und der Frau, eins mit mir und den Mann und eins wo wir alle drei zusehen waren. Ich sah dabei immer noch etwas leidig aus, weil die Wunde an der rechten Brust doch allmählich höllisch wehtat. Das war aber auf den Holographien nicht zusehen.
Nachdem das erledigt war ging ich wieder runter und wollte endlich zu dem Fest.
\"Nix da, du kommst erst mal mit zu unseren Arzt.\" Sagte Toji\'s Erziehungsberechtigte.
\"Wenn ich aber nicht bald zu der Feier komme, wird Asuka mich umbringen.\"
Jetzt sah ich das Toji verstand. Aber die Frau zeigte kein Verständnis.
\"Du als Krieger müsstest eigentlich wissen dass der eigene Körper Vorrang hat. Aber daran erkennt man noch deine Unreife.\"
Scheiße die Frau hatte recht und so willigte ich ein. So fuhren wir zum Xenopha Stall.
Die Anlage war doppelt wenn nicht sogar dreimal so groß wie die jetzt mein Stall bezogen hatte.
Während der Fahrt unterhielt ich mich Toji. Ich erzählte ich was mir bis jetzt widerfahren war und er erzählte seine Abenteuer.
\"Wie ich hier her gekommen war. Das ist schon eine ganz schön lange Geschichte.
Das letzte was ich von unserer alten Erde sah war Hiraki. Auf einmal raste eine Lichtwelle über uns und ich wurde Bewusstlos. Irgendwann wurde ich dann wach und lag zusammen mit Hiraki an einen Flussufer. Es dauerte damals eine Weile bevor ich kapierte was passiert war. Als sie dann auch wach wurde, ging ich in den Wald und jagte etwas Essbares. Das war gar nicht so einfach musst du wissen, dank meiner Prothesen.
Nach ein paar Tagen kamen wir dann in diese Stadt. Zum Glück konnte Hiraki sehr gut englisch. So fand wir heraus das dies nicht die Erde ist. Es war schon schwer hier überhaupt jemand vertrauenswürdigen zu finden. Zum Glück sind wir an Rina...\"
Rums. Da gab es eine Kopfnuss von ihr auf Toji\'s Kopf.
\"Schon gut, schon gut, Fräulein Hill geraten. Die brachte uns erst mal bei ihr unter. Das bleibt auch erst mal so bis wir unseren richtigen Eltern gefunden haben. Seitdem gehen wir hier zur Schule und ich bin Anwärter auf ein Battlemech.
Ach und dank der hochwertigen Technologie hier, hab ich auch prompt neue Prothesen bekommen, die tausendmal besser sind als die alten.
Mensch Shinji das ist hier schon ein komische Welt. Aber dich hier zu treffen und dann noch als Mechpilot. Du hast dich über die Jahre hin schon ganz schön verändert. Früher hast du den Kampf gemieden und jetzt, scheinst du ihn gerade zu suchen.\"
Ich schüttelte den Kopf.
\"Nein Toji, ich Suche den Kampf nicht. Der Kampf findet mich. Und ich sag dir auf mich warten noch viel größere Probleme als die hier.\"
\"Wie kommst du darauf?\"
\"Mein Vater.\"
Toji verstand was ich damit meine.
\"Was ist mit dein Vater?\" wollte aber Rina wissen.
Also erzählten wir ihr die ganze Geschichte. Sie kam auch mit zum Arzt rein.
Der meine Wunde untersuchte und versorgte. Es war nun wirklich nichts schlimmes, ein, zwei Rippen waren gebrochen und auf der Haut ein paar Kratzer.
Während der Arzt meine Wunde versorgte, erzählte ich weiter.
Als das erledigt war fuhren wir endlich zum der Feier.
Es dauerte dann doch etwas länger als wir dachten, bis wir endlich das Lokal erreichen würden, also entschlossen wir uns zu Fuß den Rest zu laufen.
Rina würde uns dann mit den Wagen folgen. Die halbe Stadt musste wohl unterwegs sein, na gut die Arena war voll und es dauert ja auch ein wenig bis alle Leute dann an ihren Ziel waren, doch leider mussten sie durch die Stadt und so kam es wieder zu einigen ,Fan-Service\' wie es Toji so passend nannte.
Er sagte mir auch wo ich mein Mantel reparieren lassen konnte.
\"Ey Shinji, was glaubst du wie Asuka und Kensuke reagieren wenn sie mich sehen?\" fragte Toji mich, als wir das Lokal schon fast erreicht hatten.
\"Nun du kennst ja Kensuke, er wird dich richtig gehen mit seinem Mund bombardieren. Sei froh das es nicht bei ihm zu Hause ist, als wir da waren hat ein die ganze Nacht gedauert\" sagte ich schmunzelt. \"Bei Asuka bin ich mir nicht so sicher, wahrscheinlich kommt es drauf an wie du sie begrüßt.\"
\"Also ist sie immer noch die Alte?\"
\"Jupp, mit Leib und Seele.\"
Kaum hatte er seinen Satz beendet kamen sie auch schon an. Von außen sah es nach nichts aus, was wohl eher daran lag das man nur ein Schild sah, was mit einen Pfeil auf eine Treppe deutete. Selbst von draußen hörte man schon wie seine Untergebenden feierten.
\"Irgendwie bin ich froh das wir beim Kampf ein bisschen unser Taschengeld aufgebessert haben\" sagte Shinji trocken, worauf Toji schmunzelte.
\"Ja so\'n Stall ist ja auch ein großes Kind und braucht halt mehr Taschengeld.\" Zuerst sahen sich beide schweigend an, aber nach einigen Sekunden hielten sie es nicht aus und brachen im schallenden Gelächter aus.
\"Recht hast du, aber lass uns mal reingehen sonst brauch ich gleich noch mal einen Arzt.\" Toji nickte und sie betraten das Lokal.
Kaum hatten sie die Tür passiert hörte Shinji das, was er eigentlich nicht hören wollte.
\"Du Idiot, wo warst du so lange, das Interview war schon vor über eineinhalb Stunden zu Ende!\"
Ja eindeutig Asuka.
\"Entschuldigung, ich hatte eine Unterhaltung mit einem anderen Stall.\" Antwortete ich so normal klingend wie möglich, den Toji hatte sich hinter mir versteckt und wollte wohl die Überraschung noch etwas aufschieben.
\"Ich hoffe du hast nicht wieder eine Wette angenommen und wer ist das hinter dein Rücken? Doch nicht deren Kommandant, oder?\"
Ich grinste und wollte ihr erwidern, doch Toji kam mir zuvor.
\"Das bin ich leider nicht Asuka, den leider bin ich noch ein kleiner Mechanwärter\" sagte er und trat hinter mir vor. Im ersten Moment war Asuka richtig gehend geschockt.
\"T-Toji? Bist du\'s wirklich?\" Er nickte \"D-Du bist es. Du bist es echt!\" Und schon kam sie auf ihn zu gerannt. Er wurde richtig gehend umgeworfen.
\"Ist ja schon gut Kleine\" sagte er beschwichtigend.
\"Kleine?! Du Idiot!\" *klatsch*.
Der hat gesessen. Toji hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht seine rechte Wange.
\"Sie hat sich wirklich nicht verändert. Selbst ein Weltuntergang kann den roten Teufel nicht ändern\" sagte er und bereute es so gleich *klatsch* und wiederum hat dieser Schlag genau so gesessen wie der erste.
\"Das kommt mir so bekannt vor, nicht wahr Toji?\"
\"Nur das wir dieses Mal nicht auf\'m Flugzeugträger sind.\"
Natürlich bemerkte auch der Rest unseres Teams den Neuankömmling.
Alle begrüßten ihn und fragten mich woher ich ihn kannte.
Wir tischten ihnen die Geschichte auf, das sein Vater mal eine ganze Weile auf Jenova war und das wir uns dort kennen gelernt hatten.
Nur Misato und Kensuke kannten noch die Wahrheit, neben Asuka und mir.
Das Wiedersehen wurde heftig begossen so das Toji ein, zwei Gläser mittrinken musste.
Dann ging er aber auch wieder.
\"Wenn ich nicht bald nach Hause komme bekomme ich noch Ärger von Hiraki.\"
Als Asuka von ihr hörte musste er doch noch auf zwei Gläser bleiben. Bis er ihr endlich versprochen hatte uns zu besuchen.
Dann ging er wirklich, zu meinem Leidwesen.
Kaum das er weg war, wurde ich mit fragen zugeschüttet, warum, wieso, weshalb.
Mein kaputter Mantel war dabei nicht unbemerkt geblieben.
Und so musste ich meine ganze Geschichte erzählen.
Als ich zur Rettungsaktion kam, fiel mir Asuka um den Hals und sagte in einen schmalzigen Ton, wie ich sie von Asukas Serien kenne.
\"Oh Shinji du bist so ein super Mann.\" Und küsste mich dabei in aller Öffentlichkeit. Man hörte zwei *RUNGS*. Ich sah zur der Stelle und musste feststellen das Misato und Kensuke vom Stuhl gefallen waren.
Innerlich lachte ich mich schief, äußerlich konnte ich das nicht, weil mein Mund von jemand blockiert wurde.
Der Rest des Abends verlief wie erwartet, Misato machte ein Wetttrinken mit den Tech, Asuka, einige von der Schiffsbesatzung und ein paar aus der Küchenabteilung.
Und das ging eine ganze Weile. Nachdem ungefähr die Hälfte der Teilnehmer ausgefallen war, schlug Misato Karaoke vor.
Wir machten alle fröhlich mit.
Natürlich trank ich auch etwas Alkohol, ich kenn aber meine Grenzen.
Als keiner mehr Lust auf Karaoke hatte ging der Saufwettbewerb weiter.
Diesmal machten auch die Mechpiloten mit. Und Misato stieg auf Fusionsbrenner um.
Das Zeug ist so wie es heißt. Ich hatte aus reiner Neugier dran genippt, das Zeug war widerlich.
Und so kam es das nach drei Runden auch noch genauso viele Personen dran beteiligt waren.
Asuka war gerade ausgeschieden.
Eigentlich war es in der Bar sehr still geworden. Ich sah auf die Uhr und wusste warum.
Die nicht getrunken hatten waren schon in unserer Basis außer ein paar ausnahmen.
Die beim Wettbewerb teilgenommen haben, lagen ausnahmslos hier in der Bar.
Die anderen saßen um das Trio und gaben Wetten ab.
Das Trio bestand aus der Clannerin Nadia, ein Tech der im Maschinenraum des Landungsschiffes arbeitet und natürlich Misato.
Es stand noch große Gläser für vier Runde auf den Tisch und alle waren mit dem Fusionsbrenner gefüllt.
\"Achtung! Fertig! LOS!\" sagte der Wirt.
Die drei setzten an und tranken los. Misato und Nadia setzten gleichzeitig ab.
Der Tech hatte gerade sei Glas zu ein dreiviertel gelehrt als er ab setzte und mit ein knall auf den Tisch fiel.
\"Na wilscht du nisch aufjeben?\" leierte Misato.
Die Clannerin lachte, das hörte sich jetzt in diesen Zustand wie das Wiehern eines Pferdes an.
\"Hihi, das gleische wolsch isch disch fragschen.\"
\"Alscho nosch ne rundsch.\"
Der Wirt sagte wieder die drei Worte, die beiden setzten an, schafften es sogar noch die Gläser zu lehren aber dann war Schluss.
*KNALL*, *KNALL*. Und die beiden lagen schnarchend auf den Tisch.
Das Misato so viel verkraftet hab ich gewusst aber die Clannerin.
Ich sah mich in der Bar um und wusste was ich jetzt brauche.
\"Ein Bus steht draußen.\"
Der Wirt hatte gewusst was auf ihn zukommt als ich mein Team zu einer Feier angemeldet hatte und dann wo wir gewonnen hatten. Muss er sich wohl noch zusätzliche Sicherheiten besorgt haben.
Die restlichen Leute die noch gehen konnten halfen mit die Alkoholleichen in den Bus zu schaffen, genauso wie das Küchenpersonal der Bar.
\"Ich hoffe es hat ihnen bei uns gefallen, die Rechnung schicke ich ihnen zu. Und beehren sie uns bald wieder.\" Verabschiedete er uns lächelnd.
\"Wir werden sehen.\" Kommt drauf an wie hoch die Rechnung wird. Beendete ich in den Gedanken.
Zuhause angekommen transportierten wir die Alkoholleichen in ihre Zimmer. Zum Glück sind einige die schon zeitiger gegangen waren, wach geworden und halfen uns mit.
In dem Zimmer von Asuka und mir angekommen legte ich sie ins Bett und stellte eine Schüssel mit Wasser daneben. Ich selber legte mich auf das Sofa. Dort schlief ich auch gleich ein. Wurde noch mal kurz wach als ich mitbekam das jemand ins Bad ging. Da es sich dabei nur um Asuka handeln konnte, schlief ich unbesorgt weiter. Was für ein Fehler.

Kapitel 26: Nicht alle guten Dinge sind beieinander

Kapitel 27: Ein Drama im Dunkeln

Kapitel 28: Dummheit schütz vor Strafe nicht

Kapitel 29: Chef im Krankenhaus

Kapitel 30: Training

Kapitel 31: 39 Mech und zuwenig Panzerung

Kapitel 32: Wo bin ich?