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Fanfiction Übersicht - Crossover / Fusion

Titel: Eva meets Battletech Episode II - Neue Welten
Autor: hengst
Kurzbeschreibung: So hier ist die vollendete zweite Episode von \"Eva meets Battletech\". Es hat leider etwas länger gedauert, aber wir werden in der Zukunft versuchen die Kapitel direkt Online zu stellen und nicht erst bis zur fertigen Episode warten.

Im übrigen solltet ihr wegen den Kapitel-Nummer nicht überrascht sein, den sie beziehen sich auf die komplette \"Eva meets Battletech\"-Reihe.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 13: Es geht weiter

Kapitel 14: Nie hat man seine Ruhe

Kapitel 15: Glückspilze

Kapitel 16: Kein einfacher Abschied

Kapitel 17: Wieder daheim

Kapitel 18: Spaß und Stress auf Terra

Kapitel 19: Neue Pläne

Kapitel 20: Aufschwung

Kapitel 21: Adieu Hesperus

Kapitel 22: Last die Spiele Beginnen

Kapitel 23: Höllenfeuer

Kapitel 24: Viele Fragen

Kapitel 25: Lebensretter und eine Siegesfeier

Kapitel 26: Nicht alle guten Dinge sind beieinander

Kapitel 27: Ein Drama im Dunkeln

Kapitel 28: Dummheit schütz vor Strafe nicht

Kapitel 29: Chef im Krankenhaus
Als ich wieder wach wurde, sah ich das was ich am wenigsten mochte.
Eine weiße Decke.
Was daran so schlimm war.
Ich nahm auch noch den penetranten Geruch von Sterilisierungsmittel war.
Das lässt nur auf eins schließen, ich bin in ein Krankenhaus.
Ich sah nach links. Da war ein Fenster das offen stand und frische Luft in das Zimmer strömen lies.
Ich bekam dadurch auch mit das es Tag war.
Wie lange war ich bewusstlos?
Ich drehte mein Kopf langsam nach rechts.
Jede Bewegung tat mir immer noch höllisch weh.
Dort sah ich jemand auf dem Stuhl, der neben mein Bett stand, sitzen.
Nachdem sich meine Sicht doch endlich geklärt hatte erkannte ich dass es Asuka war.
Sie saß dort und las ein Buch.
Ich wollte was sagen, bekam aber nur ein röcheln raus.
Na ja das reichte auch um ein bisschen Aufmerksamkeit zu erregen.
\"Du bist wach? Das ist schön.\" Sagte sie und lies das Buch gleich fallen und warf sich um mein Hals.
Ich machte erst mal ein paar Andeutungen das ich was zum trinken haben möchte.
Sie schien das gar nicht mitzubekommen.
Wie gesagt, es Schien nur so.
Sie gab mir ein Glas Wasser.
Aber als ich das nicht halten konnte, weil ich so schwach war, half sie mir schnell.
Sie fing das Glas ab, dann hob sie mein Kopf an und half mir beim Trinken.
Als ich mein Hals sich endlich nicht mehr so trocken anfühlte konnte ich sprechen.
\"Wie lang war ich bewusstlos?\" Fragte ich krächzten.
\"Du wurdest vor drei Tagen hier ein geliefert. Die Ärzte hatten ganz schön zu tun.
Auch der andere Kunde wurde ein geliefert.
Wer auch immer dein Retter war, er hat den Kunden ganz schön zugerichtet. Er wird nie wieder ein Mech steuern können.\"
\"Wie bin ich hier her gekommen?\"
Es interessierte mich doch noch wen ich mein Leben zu verdanken hatte.
\"So weit Andy erzählt hatte. Kam ein Schulmädchen zu ihn und sagte ihn das zwei Straßen weiter sein Neffe von einigen bösen Männer verhauen wird.
Andy rannte gleich los. Als er ankam war alles schon vorbei. Drei Elementare lagen tot am Boden und ein Mann lag bewusstlos am Boden.
Zuerst rief er einen Krankenwagen und dann mich.
Danach fuhr er mit dir zum Krankenhaus, wo wir dich schon erwarteten.
Und wie schon gesagt, hatten die Ärzte ganz schön zu tu um dich wieder hin zubekommen.\"
Beendete sie.
\"Und der andere lebt er noch?\"
\"Ja leider. Ihn geht es aber beschissener als dir. Wer auch immer dein Retter war, er wusste wo hin er schießt und mit was er schießt.\"
Ich grinste, da ich in etwa wusste wer mein Retter war, leider kannte ich weder ihren Namen noch wo sie wohnte.
\"Was grinst du so?\"
Ich drehte meinen Kopf so dass ich jetzt zur Decke sah und sagte.
\"Ich bin nur froh dass ich am Leben bin und das du bei mir bist. Wie geht es den Team?\"
\"Typisch Shinji, dir geht es dreckig und du denkst an das Team. Das Wohl der anderen geht wohl vor deinen eigenen?\"
\"Genauso ist es.\"
\"Siehst du, deswegen lieb ich dich. Aber um wieder auf das Team zusprechen zukommen. Das Wochenende war ein reiner Erfolg. Und weißt du was das Schlimme daran ist. Weil dieser Penner nicht verlieren konnte und dich zusammenschlagen musste gab es keine Siegesfeier.\"
\"Wir holen sie nächste Woche nach.\"
\"Darauf kannst du aber einen lassen. Ich werde dann morgen zu der Besprechung mit der Ligaführung gehen.\"
\"Ah ja. Gut dass du das ansprichst. Nimm Nadia Pryde mit. Sie ist so lang ich Krank bin mit dir gleichgestellt.\"
\"WAS BIN ICH NICHT GUT GENUNG??\" Schrie sie auf einmal.
\"Nein das ist es nicht. Aber überleg mal, wenn du in der Schule bist oder denk an das Sportfest. Sie macht das schon die ganze Zeit.\"
\"Und was ist mit Misato?\"
\"Sie gut, aber Nadia Pryde ist besser, das sie die Erfahrung aus dem Cockpit hat, deswegen.
UUAAAHHH!!!\" gähnte ich.
\"Ich bin müde, wir reden morgen weiter.\"
\"Ich bleib noch eine Weile.\"
\"Von mir aus.\" Sagte ich immer leiser werdend. Dann schlief ich ein.
Ich wurde wieder wach als ich von jemand geweckt wurde.
\"Herr Ikari, ihr Abendbrot.\" Kam eine schrille sirenenartige Stimme.
Wer davon nicht wach wurde muss tot sein, wenn nicht noch schlimmer.
Die Krankenschwester sah genauso aus wie ihre Stimme klang, SCHRECKLICH.
Ich will gar nicht beschreiben wie sie aussah (Angela Merkel ist eine Schönheit dagegen), ihr sollt euer Essen in den Magen behalten.
Ich dachte jetzt kann es nur noch besser werden.
Prost Mahlzeit, ich hatte doch glatt das Essen im Krankenhaus vergessen.
Es gab nur ein Essen was schlimmer war, und das waren Misatos Kochkünste.
Also Augen zu und durch.
\"BÄH\" kam es Rechts. \"Den Fraß soll jemand essen?\"
Ich sah rüber zu einem Mann der im Nachbarbett lag. Bei ihm waren beide Bein bis zum Kniegelenkt eingegipst.
Er sah zu mir rüber.
\"Ah auch wieder wach. Dacht schon die müssten dir\'nen Sarg verpassen.\"
Der Mann war um die dreißig, hatte rotes kurz rasiertes Haar, außerdem trug er ein Stoppelbart und seine Augen waren blau wie das Meer.
\"Iss erst mal was Junge wir können immer noch danach reden.\"
Wir aßen das was man Nahrung nannte in Ruhe, aber dann ging es los.
\"So nun erzähl Junge, warum bist den hier. Ärger in der Schule, konnte dich jemand so wenig leiden?\"
\"Nein, das war es nicht.\"
\"Dann wohl Ärger zu Hause.\"
\"Nein das war es auch nicht.\"
\"Hm, was war er es dann. Sie mich an. Ich hatte am Wochenende ein Mechkampf.
Beim Aussteigen hat sich der Fallschirm zu spät geöffnet. Hatte Glück im Unglück nur zwei gebrochene Beine.\"
\"Gegen wenn haben sie gekämpft?\" wollte ich wissen.
\"Ich kämpfte gegen eine Clansbraut aus dem neuen Stall. Mensch die Alte hatte es wirklich drauf.
Als ich sie bei der Qualifikation gesehen, war ich schon erstaunt. Ihr Partner war gut aber sie war um Klassen besser als der.\"
Gut das saß.
\"Als mir dann mitgeteilt wurde dass ich gegen sie kämpfen sollte, wusste ich dass es ein schwerer Kampf werden würde.
Aber was dann kam war eine Lehraufführung.
Wenn sie gewollte hätte, wäre die Sache schon nach fünf Minuten gegessen gewesen.
Am Ende teilte sie mir mit, wenn das hier nicht Solaris wäre, hätte sie mich zu ihren Leibeigenen gemacht.
Jetzt weiß ich nicht ob ich mich geehrt gefüllt soll oder einfach nur ein Hass auf sie haben soll?\"
Ich lächelte etwas lauter.
\"Fühlen sie sich geehrt. Ich kenne Nadia Pryde.\"
\"Was? Woher?\"
\"Ich arbeit zusammen mit ihr im selben Stall, den Ikaris Black Dragon.\"
\"Du bist Anwärter?\"
\"Nein, spätestens seit Jenova nicht mehr.\"
Ich merkte wie er ins stocken geriet.
\"Warte mal. Jetzt aber langsam. Du warst auf Jenova und hast das riesige Monster Namens Eva schon mal richtig in Aktion gesehen?
Sag mir Stimmt das Gerücht mit den Landungsschiffen?\"
Ich nickte traurig mit dem Kopf.
\"Ich wollte die Schiffe nur Flugunfähig schießen. Aber das der Uni-Klasse hatte den Beschuss nicht standgehalten.\"
Ich sah rüber zu ihm. Ich dachte sein Unterkiefer landet gleich im Keller.
\"Du... du ni.. nimmst mich doch jetzt nicht auf den Arm Kleiner. Du willst mir jetzt weiß machen dass du der Pilot der Maschine bist.\" Sagte er und fand langsam wieder zu sich.
\"So ist es. Deswegen bin ich hier. Mein letzter Gegner konnte schlecht verlieren. Da kam er mit drei Elementaren und schlug mich zusammen.\"
\"Und du lebst noch? Hast du etwa Eva gerufen.\"
Jetzt war wirklich mal Zeit zu lachen. Es gab da mal jemand er Eva steuern konnte ohne drin zu sitzen, ich aber nicht.
\"Nein das kann ich nicht. Ich weiß nicht wer das Gerücht verbreitet hat. Es ist purer Nohnsinn.
Es kam jemand, der erschoss die drei Elementaren und machte die ehemaligen Piloten zum Krüppel.\"
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über alles Mögliche.
Dabei erwähnte ich auch dass ich der Partner von Nadia bei der Qualifikation war.
Darauf erwähnte er dass ich gut gekämpft habe aber Nadia eine Klasse für sich war.
Und wie es so bei Gesprächen ist, hören sie irgendwann und irgendwie alle mal auf, so auch dieses und wir schliefen eine Runde.
Am nächsten Morgen wurden wir sehr unsanft geweckt.
Die Sirene von gestern hatte Morgendienst.
Ich stand im wahrsten Sinne im Bett, als sie rief Aufstehen.
Nun kam die morgendliche Krankenhausroutine, Fieber messen, waschen und frühstücken.
Laufe des Vormittags kam dann noch die Visite, der Chefarzt hieß mich erst mal unter den Wachen willkommen.
Ansonsten war ich den Rest des Vormittages damit beschäftigt die Zeit tot zu schlagen.
Mein Zimmergenosse war so nett und gab mir ein Buch.
Das Buch war so was von, na ja reden wir nicht davon. Es war besser als nichts zu tun.
Da ich es fast bis zum Mittag durch hatte machte das Buch das auch nicht besser.
Nach dem Mittag schlief ich noch ne Runde bis zur Besucherzeit.
Zu der kam dann Misato und Nadia.
Mein Zimmergenosse staunte nicht schlecht als er sie sah.
Sie brachte auch einiges mit. Wie ein kleinen Laptop, ein Handy, eine Schachtel Windbeutel.
In der aber alles andere drin war aber keine Windbeutel.
Wie nannte es Misato noch mal.
Eine kleine Sicherheit.
Die kleine Sicherheit war schwarz und bestand hauptsächlich aus Metall.
Ich hatte mit dieser Sicherheit wenig gute Erfahrungen, da sie bis jetzt nur gegen mich eingesetzt wurde.
Ihr müsstet eigentlich wissen was es ist aber für die ganzen schlauen unter euch sag ich es noch.
Es war eine Nadler.
Nachdem die ganzen Mitbringsel verstaut waren, konnten wir endlich reden.
\"Nun erzähl mal, was wollte die Führung so wichtiges.\" Forderte ich auf.
\"Es soll in zwei Monaten ein neuartiger Kampf stattfinden. An den vierzig Mechs teilnehmen werde.
Am Anfang sind Mechs in der Arena und alle vier Minuten kommt ein neuer rein.
Der Mech der am Ende steht hat gewonnen.\" Erklärte Nadia gleich.
\"Das ist doch unfair, die ersten haben doch kaum Chancen bis zum Ende durchzuhalten.\"
\"Doch, die letzten Mechs sind Maschinen der leichten Klasse.\"
\"Ah und was bekommt der Sieger?\"
\"Eine ganze Lanze nagelneuer Maschinen der mittelschweren bis schweren Klasse und oben drauf noch fünfzig Millionen Credits. Und wenn das nicht genug wäre. Die Führung übernimmt die Reparaturkosten an den Gewinnermech.\"
\"Wo ist der Hacken?\"
Jetzt grinste Misato.
\"Wer dort sein Mech verliert, verliert ihn.\"
Das war natürlich hart.
\"Aber stell dir vor. Es gibt trotzdem noch Bewerber wie Sand am Meer. Und weißte was das Beste daran ist?\"
Mir schwant böses.
\"Du wirst mit Eva daran teilnehmen.\"
\"SEID IHR BESCHEUERT??\" schrie ich Misato an.
\"Das ist eine Anweisung von oben. Sie sagten eine bessere Möglichkeit Eva zu testen gibt es hier auf Solaris nicht.\" Sagte Nadia.
\"Na geil, ich dachte ich hätte die Kontrolle über diese Operation.\"
\"Shinji, nach dem Kampf ist Solaris beendet. Du hast Anweisung, die Einheit auf Kompaniestärke zubringen. Ein Geschwader Luft/Raumjäger ist schon bereit.
Irgendwas geht da draußen vor und wir steuern direkt rein.
Du darfst nicht vergessen wir sind keine Söldner, wir sind immer noch ein Teil der Republik.\" fuhr sie fort.
Ich schüttelte den Kopf.
Jetzt wurde es Zeit an Informationen zu kommen und dafür hatte ich ja einen Spezialisten.
Ein mulmiges Gefühl machte sich in meinen Magen breit.
\"Wie sieht es mit dem Landungsschiff aus?\" frage ich die beiden.
\"Kapitän Harlock hat ein neues Schiff der Union-Klasse. Damit wir auch die ganze Kompanie unter kriegen.\"
\"Gut Misato, entbinde Kensuke der Schulpflicht. Der hat jetzt wichtigeres zu tun.\"
Sie sah mich fragend an.
\"Information sind immer Gold wert. Und davon brauchen wir jetzt mehr als alles andere.\" Sagte ich darauf.
\"Wie sieht es mit den Teamkampf am Wochenende aus?\" fragte ich.
\"McGraeger wird deine Position übernehmen. Wir sind auch schon die Informationen von Kensuke durch gegangen und haben schon eine Taktik aus gearbeitet.\"
\"Gut ich werde mir den Kampf am Wochenende ansehen.\"
Wir unterhielten uns dann noch über alltägliches.
Nach drei Stunde gingen sie schön.
So blieb ich wieder in zurück im Krankenhaus.
Das besten an den heutige Besuch, neben den bescheidenen Nachrichten, war. Ich bekam mal was Vernünftiges zum Essen.
Am Abend sahen mein Zimmergenosse und ich uns einen Kampf an. Wir diskutierten bis spät in die Nacht hinein über den Ausgang.
Im laufe der restlichen Woche besuchte mich das ganze Team.
Es brachte auch jeder etwas mit.
So verging die Woche auch schnell.
Am Sonnabend kam einige vom Stall. Auch Toji mit Hikari kamen.
Kensuke brachte einen großen Holoprojektor mit. So konnten wir uns den Kampf im Maßstab ein zu zwanzig anschauen.
Der Reporter zählte die Mechs beider Teams auf. Er stellte auch fest dass die Teams im Gesamtgewicht gleichwertig sind.
Takashis Green Tiger stellte einen Groß Drachen, eine Nova Cat, ein Daishi und ein Marodeur II auf.
Die Piloten zu den Mechs sagten mir nichts.
Mein Zimmergenosse konnte mir aber einiges erzählen und das war sehr interessant.
Die Arena war mal ein Dschungel. In diesem Gebiet waren die Nahkampfmaschinen im Vorteil.
Also sollte man davon ausgehen dass die Nova Cat und der Daishi nicht Primär bewaffnet sind.
Dann ging es endlich los.
Kensuke war so gut und hatte sich extra für uns in das System der Arena gehackt. So konnten wir den Kampf aus jeder Perspektive beobachten.
Ich sah wie der Gegner in einer Keilformation das Dickicht betrat.
Mein Team marschierte in einer geraden Linie, bei der die Mad Cat und der Kodiak die Flanken übernahmen, in den Dschungel.
Keine fünf Minuten später trafen beide Formationen auf einander.
Nadia sprang gerade mit ihrer Mad Cat in die Luft. Wahrscheinlich um die Lage zu überschauen.
Als ihr auf einmal PPKs, Laser und Raketen um die Ohren flogen.
Die ganzen Schüsse waren ungezielt und keiner traf.
Als ob das Zeichen war, stürmten die Green Tiger auf die Schwarzen Drachen.
Dann ging ein Feuerwerk der Vernichtung los.
Der Kampf dauerte keine zehn Minuten.
Als erste fiel die Men Shen aus, als sie von dem Daishi und dem Groß Drachen zusammen aufs Korn genommen wurde.
Dabei bestätigte sich meine Vermutung. Der Daishi war mit einer Ultra-Autokanonen zwanzig bestückt und einigen Energiewaffen.
Aber bevor die Men Shen zugrunde ging, drückte sie dem Drachen noch eine PPK ins Cockpit.
Der Pilot stieg noch rechtzeitig aus.
Da der Daishi sich auf die Men Shen konzentrierte, nutzte Asuka das voll aus.
Sie beschoss ihn mit allem was sie hatte.
Da blieb am Ende von der Panzerung des Daishi nichts mehr übrig.
Der Daishi wehrte sich trotzdem noch mit allem was er hatte.
Früher oder später würde der Daishi zu Boden gehen. Das es ehr früher als später war, war voraus zu sehen.
Nadia lieferte sich mit er Nova Cat ein Feuergefecht erster Klasse.
Ich sah dabei das Nadia ihren Mech auch umgerüstet hatte, statt den Langstreckenraketen waren zwei sechser Blitz.Kurzstreckenraketent eingebaut.
Die Nova Cat unterlag aber der Mad Cat am ende.
Nadia Maschine blieb dabei aber nicht ganz ungeschoren, sie verlor einen Arm und eine Menge Panzerung.
Auch der Maroder II und der Kodiak konnten ungestört kämpfen.
Der Kampf ging unentschieden aus. Als der Marodeur den Gyros, also das System was das Gleichgewicht hält, vom Kodiak zerschoss und der Kodiak das Cockpit zerstörte.
Der Pilot des Marodeur II hatte das gleiche Glück wie der Großdrache und kam noch rechtzeitig raus.
Der Kampf war entschieden, zwei zu vier Abschüssen für die Black Dragon.
Mein Stall hatte gewonnen.
Alle in diesen Raum waren glücklich, froh oder anders gut gelaunt.
Einige von denen die bei uns waren verabschiedeten sich kurz nach dem Sieg.
Sie hatten jetzt zu tun.
Als dann aber Schwester Schreckschraube, so nannte ich sie, alle raus warf, war die Feier vorbei.
Ich ging danach gleich ins Bett und schlief auch sofort ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf.
Irgendwas war nicht in Ordnung.
Als ein Windhauch über die Wange strich sah ich zum Fenster. Es war offen.
Hatte die Schwester es nicht geschlossen, da es heute Nacht regnen soll.
Ich sah mich in den Raum um.
Ich war mir sehr sicher dass hier jemand war.
Langsam aber sicher griff ich unter das Kopfkissen.
Als ich die Pistole in meiner Hand fühlte, stach mich irgendwas am Hals.
Meine Glieder wurden träge und müde so wie ich auch.
Ich wehrt mich dagegen, hatte aber kein Erfolg.
Es wurde schwarz vor meine Augen und ich verlor das Bewusstsein.
Das letzte was ich merkte war das ich angehoben wurde.

Kapitel 30: Training

Kapitel 31: 39 Mech und zuwenig Panzerung

Kapitel 32: Wo bin ich?