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Fanfiction Übersicht - Romantik / WAFF

Titel: Unerfüllte Liebe
Autor: IcyTower
Kurzbeschreibung: Man kann eigentlich jeden diese wundervolle Geschichte nur ans Herz legen.

Erschreckt euch bitte nicht, zwar sind es bis jetzt schon 90 Kapitel, jedoch sind die meisten recht kurz, so das sie eine Länge von ca. 100.000 Wörtern hat. Aber bitte bedenkt das sie noch nicht abgeschlossen ist.

In nächster Zeit werden noch einige Fehler, wie z.B. das es kein Kapitel 28, aber zwei Kapitel 76 gibt, oder das in den letzten Kapiteln die Zeichen nicht zum Rest passen.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 0: Never ending Story ...
Neo-Tokyo 3. Die Sonne ging unter. Shinji lief durch das Hauptquartier von NERV.
Sein Kopf hing schlapp auf seinen Schultern. Sein blickte ruhte trostlos auf den
Boden Er wusste nicht, wo er hinging und es war ihm auch egal. Er erinnerte sich
an gestern. Er hatte Asuka in der Wohnung von Misato seine Liebe gestanden. Die
Gedanken fügten sich immer mehr zusammen.

>Er stand vor Asukas Zimmertür. \"Asuka. Ich muss mit dir reden! Ich weis nicht
wo ich anfangen soll. Also, Ich will dir sagen: Ich l . . . .\" Er konnte nicht
zuende sprechen. Die Zimmertür von Asuka sprang auf und Asuka stand in einem
engen, gelben Kleid vor ihm. Die blonden Haare fielen ihr über den Rücken. \"Was
ist? Mach bitte schnell, ich hab noch ne menge Hausaufgaben zu erledigen!\" \"Ähh.
Es war nicht so wichtig. Mach nur weiter.\" sagte Shinji verängstigt. \"Wenn
nichts wichtiges ist, dann stör mich auch nicht!\" schrie Asuka ihn an. Sie schob
ihre Tür mit einem Knall zu. \"Mist,\" dachte sich Shinji, \"Warum schaffe ich es
nicht es ihr ins Gesicht zu sagen?!\" Vor dem Spiegel war es ja einfach, aber
gegen die aufbrausende Asuka gab sein Spiegelbild nur eine schlaffe Vorstellung
ab. \"Warum schaffe ich es nicht? Warum? WARUM???\" Er schrie. Asuka kam wie eine
Furie aus ihrem Zimmer geschossen. Sie wollte gerade zu einer ihrer üblichen
Schimpfkanonaden ansetzten, jedoch erblickte sie zuvor Shinji, der
zusammengekauert in einer Ecke lag. Er hatte dicke Tränen in den Augen. Sie
setzte sich zu ihm. \"Shinji. Was hast du denn? Kann ich was für dich tun?\"
fragte Asuka. So kannten nur wenige Asuka. Als nettes Mädchen. Sie gab sich
immer vor den anderen im Hauptquartier so, um ihnen das \"liebe Mädchen\"
vorzuspielen. Aber Shinji kannte sie auch anders. Als sie, um einen Engel zu
besiegen, fünf Tage in einem Zimmer schlafen musste hatte er sie in Schlaf reden
gehört. Sie sagte \"Mutter\". Er wusste, dass sie auch nur ein Mensch mit ganz
normalen Gehfühlen war. Mit stottern in seiner Stimme sagte er \"Asuka. Vorhin,
als ich dich gestört habe, wollte ich dir sagen, das... ich.... .\"
\"Ja, was?\" sagte Asuka mit einfühlsamem Ton in ihrer Stimme. \"das... i... .
Asuka?\" sagte Shinji mit Schlurzen \"kannst du vielleicht in dein Zimmer gehen?
Dann ist es einfacher für mich mit dir zu reden.\" \"Ja Ok. Ich kann das machen,
aber wieso?\" \"Bitte mach einfach was ich dir sage.\" antwortete Shinji. \"Ok\"
Asuka ging in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. \"Also Asuka. Ich liebe
dich. Dein Aussehen, dein Charakter, dein alles ist für mich perfekt. Ich möchte
mit dir zusammen sein. Ich träume jede Nacht von dir. Du bist der erste Gedanke
wenn ich aufwache und der letzte bevor ich einschlafe. Du bist mein ein und
alles. Ich wollte dich fragen, ob du die selben Gefühle für mich hegst. Das war
es was ich dir sagen wollte. Asuka???\" Asuka antwortete nicht. Sie stand
hinter ihrer Tür, die Augen vor erstaunen weit geöffnet. \"Was sagt er mir da?\"
dachte sie sich. \"Was macht er? Seit wann ist er so offen? Warum ich? Was soll
ich jetzt sagen? Am besten nichts. Oder war das nur ein Scherz? Ja, genau, dass
war nur ein Scherz. Er macht doch immer Scherze. Nein, dass ist Toji. Er meint
es ernst. Was soll ich jetzt tun? Was? Ich sag einfach nichts, dass ist am
besten.\" Und so geschah es auch. Sie antwortete nicht auf sein Rufen. Shinji
rief noch längere Zeit nach ihr. Doch es kam keine Antwort. Nach einer halben
Stunde gab er auf. Es war 22.00 Uhr. Er legte sich in sein Zimmer.<

Seine Gedanken konnte er ab diesen Moment nicht mehr einordnen. Er dachte daran,
wie er sich jetzt Asuka gegenüber verhalten soll. Soll er ihr ganz normal
gegenübertreten oder soll er sich anders verhalten. Er fragte sich auch, warum
er das überhaupt gemacht hatte. Was hatte er jetzt davon? Er könnte seine
Freundschaft mit Asuka verlieren. Er merkte nicht, das Rei an ihm vorbeilief.
Sie sah ihn an und bemerkte, das er verwirrt sein musste. Rei fragte ihn \"Was
ist mit dir Shinji?\" Es kam keine Antwort von ihm. Sie fragte noch mal \"Was ist
mit dir?\" Shinji gab ihr noch immer keine Antwort. \"HEY SHINJI!\" schrie Rei.
Erst jetzt bemerkte Shinji Rei. \"Was? Äh nichts. Mit mir ist nichts Rei.\" sagte
Shinji mit monotoner Stimme. \"Das glaube ich dir nicht. Ich weis das etwas nicht
stimmt.\" redete Rei auf Shinji ein. \"Ok. Ich sage dir was ist. Was habe ich
schon zu verlieren. Aber lass uns woanders hingehen.\" \"Ok. Gehen wir zu mir nach
hause.\" \"Machen wir das.\"

Bei Rei angekommen, bemerkte Shinji, dass Rei sich ein Paar Blumen gekauft
hatte. \"Schaut schön aus mit den Blumen.\" meinte Shinji. \"Danke.\" freute sich
Rei und bedankte sich mit einem lächeln. \"Setz dich.\" sagte Rei mit einer
Handbewegung zum Bett. Shinji Tat wie ihm gesagt und setzte sich. Rei setzte
sich neben ihm aufs Bett. \"Also, was ist los?\" fragte Rei. Shinji sah in ihren
Augen, dass er ihr vertrauen konnte. Er erzählte ihr die ganze Geschichte. Seine
Befürchtungen, dass Rei anfangen würde, zu lachen, waren nun zunichte gemacht
worden. Sie saß nur da und hörte ihm zu. Das war gut für Shinji, denn so musste
er nicht im Fluss seiner Erzählung abbrechen. Als er am Ende war sah er nochmals
zu Rei herüber. Sie erwiderte seinen Blick und sagte \"Na Shinji, da hast du dir
eine Schwere Aufgabe gesetzt. Ausgerechnet Asuka. Das hätte ich nicht gedacht.
Aber ich kann dich verstehen. Wenn du sie wirklich liebst, sind dir ihre
negativen Charakterzüge egal.\" \"Na ja, da hast du recht, aber in Wirklichkeit
ist sie ja auch nur ein Mensch.\" sagte Shinji. \"Aber sie ist sehr aufbrausend
oder?\" erwiderte \"Ja, das stimmt, aber sie gibt sich nur so, um keine Schwächen
zu zeigen. Weist du noch wie wir zusammen in einem Zimmer geschlafen haben? Bei
der Vorbereitung zum Kampf gegen den Engel? Da habe ich sie im Schlaf reden
hören. Sie hat nach ihrer Mama gefragt.\" erklärte Shinji. \"Echt? Das wusste ich
nicht.\" gab Rei zu. \"Da habe ich mich zum erstenmal mit ihr verbunden gefühlt,
weil meine Mutter ja gestorben ist. Ich kann es nicht beschreiben, es ist, Sie
ist mir so nah, wie kein anderer. Ok. Du hast gar keine Leiblichen Eltern. Aber
bei ihr ist das was anderes.\" erläuterte Shinji die Situation. \"Ich kann dich
verstehen. Bei mir ist es ja nicht anders. Ich suche auch Menschen die mich
halbwegs verstehen. So wie du. Aber bei dir ist es auch wieder was anderes, du
bist so... ich würde es verschlossen nennen. Deshalb weis man bei dir nicht
immer woran man ist. Aber ich bin ja nicht anders.\" sagte Rei etwas traurig.
\"Ja, aber...\" weiter kam Shinji nicht, denn Rei unterbrach ihn. \"Nichts aber.
Ich bin so und ich will mich ja ändern, aber ich weis nicht wie ich das machen
kann. Du hast dich jetzt mir und Asuka geöffnet, dafür beneide ich dich.\" sagte
Rei noch trauriger als zuvor. \"Rei, es ist nicht so. Es stimmt, du bist etwas
verschlossen, aber du kannst das ändern. Außerdem ist es manchmal sogar besser,
ich könnte durch meine \"Offenheit\" die Freundschaft zu Asuka verlieren. Und ich
weis jetzt nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.\" \"Ja, dass ist
allerdings ein Problem. Ich würde mich so verhalten, als ob nichts passiert ist.
Das ist am einfachsten.\" sagte Rei empfindsam. \"Aber das kann ich nicht.
Schließlich ist etwas geschehen.\" meinte Shinji. \"Versuche es erst mal,
vielleicht schaffst du es ja. Und wenn nicht überlegen wir uns was anderes.\"
sagte Rei sensibel. \"Lass uns zum Hauptquartier gehen.\" schlug sie vor. \"Ok.
Lass uns das tun.\" Sie gingen zum NERV Quartier.

Dort angekommen geschah etwas, das sich Shinji und Rei nicht erklären konnten.
Asuka stand vor dem Eingang. Sie schien auf Shinji zu warten. Als sie Shinji sah
ging sie auf ihn zu. Angekommen, wandte sie sich zu Rei. \"First? Kannst du uns
mal eben alleine lassen?\" sagte Asuka bestimmend. Aus ihrem Ton konnte man heraushören, das es ehr ein Befehl statt eine Bitte war. Rei tat wie ihr
geheißen und ging schon mal ins Hauptquartier. Asuka versicherte sich, das Rei
weg war und sah Shinji an. Vor diesem Augenblick hatte sich Shinji gefürchtet.
Seine Hände wurden ihm unangenehm Nass. Er hatte das Gefühl in Schweiß
unterzugehen. \"Ich will dir nur sagen, das ich dich ... na ja ich mag dich. Ich
mag dich sogar sehr, aber es besteht da keine Liebe. Kannst du das verstehen.
Ich sage dir das, weil ich nicht will, das unsere Freundschaft dadurch in Gefahr
gerät. Ich mag dich wirklich, aber ja wie schon gesagt ich liebe dich nicht.
Irgendwie ist mir die Situation peinlich.\" erklärte Asuka mit einem beseelten
Ton in ihrer Stimme. \"Das muss dir nicht peinlich sein. Ich hab es ja so
gewollt. Ich wollte die Wahrheit hören und jetzt muss ich mit ihr klarkommen.\"
sagte Shinji. >Fang jetzt bloß nicht an zu Weinen. Nein, tu das nicht. Nein, ich
will nicht.< dachte sich Shinji. Aber es war zu spät. Dicke Tränen quollen aus
seinen Augen. Er rannte zum Eingang hin, schob schnell seinen NERV Ausweiß und
den Leser und verschwant in den dunklen Gängen vom HQ. \"Mist. Jetzt ist er doch
traurig. Vielleicht hätte ich nicht so hart sein sollen. Wenn er jetzt nichts
mehr mit mir zu tun haben will muss ich das verstehen. Aber das wird sich dann
auch wieder legen.\" dachte sich Asuka im stillen. Rei hatte auf Shinji gewartet.
\"Und? Was war jetzt?\" fragte sie, doch Shinji antwortet ihr nicht. Sie sah seine
Tränen und erkannte, das es besser wäre, nichts zu sagen

. Sie gingen gemeinsam zur Kommandobrücke um sich den Tagesplan abzuholen. Heute
standen die Tests zur Synchronisationsrate und der Induktionsmodus auf dem Plan.
Der Induktionstest verlief ohne weitere Schwierigkeiten ab. Aber der
Synchronisationstest war nicht gut für Shinji. Sein Synchronwert mit dem EVA
viel um ganze 15%. Ritsuko konnte sich das nicht erklären. Sie fragte Shinji
\"Hey Shinji. Was ist los mit dir? Ist irgendetwas geschehen?\" Er antwortete ihr
nicht. Er war in Gedanken bei etwas ganz anderem. Als Rei ihm die frage stellte
sagte er ihr was vor dem Eingang geschehen ist, er vergas aber das alle zuhören
konnten. Als der Test vorbei war kam Misato zu ihm. \"Shinji. Ist das wahr, dass
du dich in Asuka verliebt hast?\" fragte sie mit einem lächeln auf dem Gesicht.
\"Was? Woher weist du? Ach Mist, ihr konntet ja alles hören. Ja, es stimmt. Und
willst du jetzt lachen? Tu es ruhig. Es schadet mir jetzt auch Nichtmehr, da es
ja eh alle wissen.\" sagte Shinji bedrückt. \"Was denkst du von mir? Warum sollte
ich lachen? Ok. Das es ausgerechnet im EVA rauskommt ist schon lustig, aber ich
würde nicht deswegen lachen. Irgendwie kann ich dich ja sogar verstehen. Meine
Liebe wurde auch nicht immer erwidert. Aber deswegen mache ich mir keine Sorgen.
Dein Synchronwert ist um 15% gefallen und das wegen der Sache? Das ist schlecht.
Aber du wirst darüber hinwegkommen. Komm mit wir fahren nach Hause Ok?\" fragte
Misato. \"Ja, lass uns das machen.\" antwortete Shinji tonlos. Er hatte Misato
nicht ganz zugehört, seine Gedanken waren immer bei Asuka. Er fragte sich was
sie wohl gerade denkt. Shinji und Misato fuhren nach Hause.

Am Hochhaus angekommen ging Shinji sofort in sein Zimmer. Er machte das Licht an
und legte sich auf sein Bett. Seine Blicke trafen nur die Decke. Sein denken
beschränkte sich über die Situation und die Worte von Misato und Asuka. Er lag
mindestens eine Stunde auf seinem Bett, bis Misato in sein Zimmer kam. \"Hier ist
Besuch für dich Shinji.\" sagte sie freundlich. \"Ich will aber niemanden sehen.\"
Shinji sprach in Gedanken. \"Hallo Shinji.\" Es war Rei. \"Hallo Rei. Sorry ich bin
gerade nicht in Stimmung großartig zu reden.\" sagte Shinji immer noch in
Gedanken. \"Das kann ich schon verstehen. Ich wollte dir auch nur was sagen.\" \"Na
dann schieß mal los.\" \"Ok. Ich habe vorhin im Quartier noch mal mit Asuka
gesprochen. Sie sagt, dass ich dir sagen soll, ihr tut es leid was sie gesagt
hat. Sie wollte sich persönlich dafür entschuldigen, aber sie hat nicht den Mut
dazu.\" sagte Rei mit einer Stimme, die für Shinji nicht zu deuten war. \"Wofür
denn entschuldigen? Sie hat mir doch nur die Wahrheit gesagt. Wofür will sie
sich dann entschuldigen?\" wunderte sich Shinji. \"Das musst du sie schon selber
fragen.\" sagte Rei. \"Ist ja auch egal.\" sagte Shinji beiläufig. \"Du hast jetzt
Angst ihr zu begegnen oder?\" fragte Misato. \"Nein, dass ist es nicht. Oder... Ja
ok. ich gebe es zu ich habe Angst ihr zu begegnen. Ich weis nicht wie ich mich
bei ihr verhalten soll. Mein Gott ist das schwierig. Wenn ich wenigstens
Erfahrung mit so was hätte, aber nein ich wurde 14 Jahre lang von jedem
gemieden. Das ist echt schwer jetzt. Am besten ist ich denke nicht darüber nach.
Last mich jetzt bitte in ruhe. Ich möchte jetzt schlafen.\" sagte Shinji mit
einem Befehlston in der Stimme. \"Ok. wir sind ja schon weg.\" sagte Misato. Als
beide aus dem Zimmer raus waren, sprach Misato zu Rei \"Willst du heute hier
schlafen? Es ist schon spät.\" \"Ok, aber wo? Warte eben.\" Misato ging in Asukas
Zimmer. Als sie zurück kam sagte sie \"Sie schläft schon. Bei ihr geht es nicht.
Dann eben bei Shinji. Misato ging in Shinjis Zimmer. Nach einer Weile kam sie
wieder raus. \"Ist alles ok. Du kannst bei Shinji schlafen. Ich hole nur eben
eine Matratze. Geh schon mal rein.\" sagte Misato mit einem breiten Grinsen im
Gesicht. Rei ging in das Zimmer. Sie fragte \"Kann ich das Licht anmachen?\" \"Mach
ruhig.\" sagte Shinji. Rei drehte den Lichtschalter um und Shinjis Zimmer war
hell erleuchtet. Etwas zu hell wie Shinji immer fand, aber es war ihm jetzt
egal. Misato kam schon mit der Matratze herein. \"Sag mal Shinji? Findest du es
nicht ein bisschen hell hier?\" fragte Misato mit blick auf die Lampe. \"Was
meinst du eigentlich was ich dir die letzten zwei Monate fast jeden Tag sage?\"
fragte Shinji ironisch. \"Egal,\" versuchte Misato vom Thema abzulenken. \"Hier
Rei, deine Matratze.\" \"Danke. Und auch danke dafür, das ich hier schlafen darf.\"
\"Ist doch kein Problem oder Shinji?\" fragte Misato. \"Nein warum auch?\"
entgegnete Shinji. \"Na dann gute Nacht ihr beiden.\" \"Gute Nacht\" sagten beide
gleichzeitig. Aber sie schliefen noch lange nicht. Shinji machte sich wieder
dieselben Gedanken \"Warum habe ich das getan? Warum? Und warum denke ich immer
an die selben Sachen, die eigentlich ganz unwichtig sind. Ich darf nicht soviel
denken. Ich sollte besser wie Asuka sein. Sag einfach was du denkst. Sei nicht
so verschlossen Shinji. Öffne dich den anderen.\" Reis Gedanken waren anderer
art. \"Was mache ich eigentlich hier? Ich schlafe bei Shinji im Zimmer. Ich
versuche zu schlafen, aber es geht nicht. Warum? Liebe ich Shinji etwa? Was
passiert mit mir? Dieses Gefühl kenne ich nicht. Warum? Was? Wie? Ich verstehe
nicht?\" Eine Träne rann über Rei\'s Gesicht. \"Eine Träne? Ich weine? Was passiert
mit mir? Liebe ich ihn wirklich? Und wenn ja, was soll ich machen?\" Rei brach in
tränen aus. Shinji bemerkte Rei\'s Schlurzen. Er stand auf und machte das Licht
an. \"Rei. Was ist los mit dir? Warum weinst du?\" fragte Shinji verdutzt. \"Es ist
nichts. Ich... ich weis nicht. Es ist ein Gefühl, das ich nicht verstehe. Ich
weis nicht was es ist. Ihr würdet es vielleicht Liebe nennen, aber ich kenne
keine Liebe. Deswegen kann ich es nicht deuten.\" sagte Rei mit einem Blick, den
selbst Shinji nicht kannte. Er war irgendwie traurig. Als Rei bemerkte, dass
Shinji sie ansah, sagte sie schnell \"Lass uns jetzt schlafen gehen ok?\" \"Ja ok.\"
sagte Shinji erstaunt. Er ging zum Lichtschalter und knipste das Licht aus. Er
dachte noch über Rei\'s Worte nach, schlief aber bald ein.

Am nächstem Morgen wurden alle etwas unsanft von Pen Pen, dem Hauspinguin
geweckt. Er lief durch die Wohnung und schrie, weil er sich zuvor seinen Arm in
seiner Kühlschranktür eingeklemmt hatte. Misato stand als erste auf um ihn zu
beruhigen. Sie nahm ihn auf ihre Arme und streichelte ihm über den Kopf. Das
schreien verstummte. \"Zum Glück ist es jetzt wieder ruhig, dann kann ich ja noch
weiterschlafen.\" dachte sich Shinji sehnsüchtig. Doch so kam es nicht. \"SHINJI,
ASUKA, REI, SOFORT AUFSTEHEN! ! ! !\" schrie Misato. \"Wass isst?\" sagte Shinji
verschlafen. Rei stand auf ohne zu murren. \"Wir haben alle verschlafen!\" schrie
Misato. Sie kam in Shinjis Zimmer gestürmt und machte das Licht an. Shinji
konnte sich gerade noch die Hand vor sein Gesicht halten. \"Was soll das? Wir
haben doch erst... ,\" Shinji blickte auf seine Uhr, \"Scheiße! Warum ging unserWecker nicht?\" fragte Shinji schreiend. \"Ich tippe mal darauf, das die Batterien
leer sind.\" sagte Misato. \"Jetzt kam Asuka dazu. \"Was ist hier los? Warum
schreit ihr alle?\" fragte sie sauer. \"Und was macht Rei in... Wieso schläft Rei
in Shinjis Zimmer? Habt ihr beide etwa?\" \"Nein, nicht was du jetzt denkst. Sie
hat nur bei mir geschlafen, weil es gestern zu spät wurde und du schon am
schlafen warst.\" erklärte Shinji. \"Ach so, dann ist ja gut.\" sagte Asuka \"Warum
mache ich mir Gedanken über diesen Doofmann?\"

Alle kamen zu spät zur Schule. Von Shinji und Asuka kannte man das ja manchmal,
aber als Rei mit ihnen in die Klasse kam, hatten sie alle geschaut, als ob sie
ein Alien wäre. Vor allem Toji war darüber sprachlos \"Was war das denn heute
Morgen?\" fragten Kensuke und Toji in der Pause. \"Ach nichts, Rei hat nur bei mir
geschlafen.\" antwortete Shinji. \"WAS? ? ? REI BEI DIR? ? ? Aber doch nicht in
deinem Zimmer oder?\" schrie Toji. \"Doch, hat sie. Aber auch nur, weil Asuka
schon geschlafen hatte.\" begründete Shinji. \"Echt? Das ist ja cool. Meine Eltern
würden mir das nicht erlauben.?\" \"Du kennst doch Misato. Und da verwundert dich
noch irgendetwas?\" \"Nein, nicht wirklich!\" antworteten beide wie aus einem Mund.
\"Aber Shinji. Du hast doch irgendetwas oder? bemerkte Kensuke. \"Ach, es ist
nichts.\" antwortete Shinji schnell. \"Doch, ich kann es in deinen Augen sehen.
Die Augen sind der Spiegel einer Seele.\" sagte Kensuke ein kleinwenig
angeberisch. \"Nein, es ist nichts. . . . Oder, O.K. Ich sage es euch, aber ihr
müsst mir versprechen, nichts weiterzusagen.\" sprach Shinji. \"Und das sage ich
zu Toji???\" dachte er sich danach. \"Wir sagen nichts, dafür lege ich meine Hand
ins Feuer.\" Kensuke sah sehr vertrauenswürdig aus, aber Toji? \"Egal, es sind ja
meine Freunde.\" \"Äh was hast du gesagt Shinji?\" \"Äh nichts. Also soll ich es
euch jetzt erzählen?\" Beide nickten eifrig. \"O.K. Ich mach\'s. Also,. Ich, Shinji
Ikari habe mich in Soryu Asuka Langley verliebt und es ihr vorgestern gesagt.\"
\"DU HAST WAS??? AUSGERECHNET IN ASUKA???\" begann Toji zu schreien. \"Sei mal eben
ruhig.\" warf Kensuke ein. \"Danke\" dachte Shinji. \"Wenn er sich in sie verliebt
hat, na und? Was macht das schon? Er bleibt doch Shinji. Aber mahl ehrlich. In
Asuka? Da hast du dir was vorgenommen. Das wird nicht einfach.\" Kensuke sprach
sehr einfühlsam. Das kannte man bis jetzt nicht von ihm. \"Ich weis. Oder auch
nicht. Ich hatte ja bis jetzt noch keine Freundin.\" gab Shinji betrübt zum
Ausdruck. Toji war wieder zu sich gekommen als er dass gehört hatte. \"Was echt
nicht? Das glaube ich dir nicht.\" \"Ist aber so. Ich habe die ganze Zeit bei
meinen Großeltern gewohnt und da hat mich kein Mädchen auch nur angesehen.\"
Shinji war nun betrübt. \"Aber man weis, wie man sich zu verhalten hat Shinji,
das kommt aus dem Bauch heraus.\" \"Aber...\" RING RING. Sie mussten wieder zurück
in die Klasse. Die Schule lief von nun an etwas problemloser. Bis zu einem Tag.

\"BAKA!!!!!!!!!!\" Asuka schrie Shinji an. \"Was machst du Hentai hier? Ich bin
mich gerade am Duschen.\" \"Entschuldigung, das wusste ich nicht.\" sagte Shinji
bedrückt. Seine Laune hatte sich nur wenig gebessert. Asuka schob den
Duschvorhang wieder zu. Shinji ging in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett.
\"Was soll ich jetzt wieder machen?\" dachte sich Shinji.\" Na ja, bei Rei hab ich
damals einfach nichts gemacht, das ging auch\" Es wäre auch so gegangen, aber
Asuka verbreitete nun das Gerücht, Shinji sei ein Spanner und würde den Mädchen
immer unter den Rock blicken. \"Das halte ich nicht aus. Warum macht sie das?\"
Shinji\'s Gedanken drehten sich jetzt nur darum. Nach der Schule verabschiedete
sich Shinji frühzeitig von seinen Kameraden. Sie fragten zwar wohin er wollte,
aber er gab ihnen keine Antwort. Shinji kam eine Stunde später zuhause an, als
sonst. \"Wo warst du solange?\" fragte Misato vergnügt. Ein leises \"Nirgends\"
bekam sie als Antwort. Shinji begab sich in sein Zimmer und blieb den Rest des
Abends dort. Und auch über Nacht verließ er es nicht. Am nächsten Morgen kam
Misato in Shinji\'s Zimmer reingestürmt. \"Shinji wach schnell auf, wir haben
schon wieder verschlafen! Wo bist du Shinji?\" fragte sie. Nichts geschah,
keine Antwort von Shinji. \"Hey du Baka. Steh endlich auf, du musst zur Schule!\"
Misato wurde immer wütender, als sie wieder keine Antwort bekam. Sie riss die
Bedecke weg um Shinji zu wecken. Aber da wo Shinji eigentlich liegen sollte
lagen nur ein paar Kissen. \"Scheiße, ist er schon wieder weggelaufen. Asuka, steh
schnell auf, Shinji ist weg.\" schrie Misato, die sich sichtlich sorgen um ihn
machte. Asuka kam in Shinji\'s Zimmer. \"Was hat er denn jetzt schon wieder?\"
fragte Asuka genervt. \"Er ist nicht da. Ich mache mir Sorgen um ihn. Da auf dem
Tisch liegt etwas.\" sagte Misato und stürzte sich drauf. Sie faltete den
Zettel auf und begann ihn zu lesen. Nach kurzer Lesezeit schlug sie die Hände
über dem Kopf zusammen und fing erbittert an zu Weinen. \"Was ist denn?\" fragte
Asuka vorsichtig.\" \"Lies das!\" Misato reicht ihr den Zettel. Auf ihm stand ich
krickeliger Schrift:

Liebe Misato und vor allem Asuka

Ich weis nicht, wie ich es euch beibringen soll. Mir wird das alles zuviel. Ich
weis nicht, was ich hier noch verloren habe. Ich bin jetzt bei meiner Mutter.
Wir sehen uns dann in ein Paar Jahren.

gez. Shinji Ikari

ps: Asuka, bei dir liegt auch noch ein Brief.


\"Oh! Scheiße, das ist wirklich schlimm. Aber was bedeutet >Bei meiner Mutter<? .
. . Oh scheiße! Wir müssen ihn suchen.\" sagte Asuka. \"Warte mal, was steht auf
dem Zettel in deinem Zimmer?\" fragte Misato kurz. \"Weis ich nicht?\" entgegnete
Asuka. \"Dann schau gefälligst nach!!!\" schrie Misato. Beide gingen schnell in
Asukas Zimmer. \"Wo liegt dieser scheiß Brief?\" fluchte Misato. \"Da auf meinem
Schreibtisch!\" Beide rannten zum Schreibtisch. Asuka nahm den Brief und las ihn.
\"Was steht drauf? Jetzt sag schon!\" Misato stand die Angst um Shinji ins Gesicht
geschrieben. \"Hier steht:

Asuka, Ich liebe dich. Ich kann ohne dich nicht existieren! Mein sein auf dieser
Erde hat sich erledigt. Bis dann!

mehr nicht!\" Misato hatte währenddessen angefangen zu Weinen. Jetzt begann auch
Asuka. \"Wir müssen zum Grab seiner Mutter! Er ist mit Sicherheit dort.\" sagte
Misato in Tränen. Beide Stürmten aus der Wohnung, sprangen in Misatos Wagen und
fuhren los. Misato fuhr noch schneller, als sonst (Auch wenn das unmöglich
erscheint). Als sie auf dem Friedhof angekommen waren sahen sie Shinji schon von
weiten zusammengekauert am Grab seiner Mutter sitzen. Sie kamen näher an das
Grab. \"NEIN!\" Misato hatte die Blutlache um Shinji entdeckt. Es strömte aus
seinem linken Arm. Ein Langer schwarzer Dolch lag in seiner rechten Hand.
\"Schnell, ruf einen Krankenwagen!\" schrie Asuka Misato an. Sie tippte hastig auf
ihrem Handy. Der Krankenwagen kam nach ca. 10 min. am Friedhof an. Misato hatte
inzwischen Shinji hingelegt. Die Sanitäter hoben Shinji auf eine Trage und
schleppten ihn zum Wagen. \"Ich fahre mit dem Auto. Fahr du ruhig mit ihm.\" sagte
Misato einfühlsam, als sie Asukas Gesichtsausdruck bemerkte. \"Mach dir keine
Sorgen, er wird schon wieder\" \"Ich bin es schuld!\" murmelte Asuka. \"Nein bist du
nicht. Jetzt steig ein, sonst fahren sie ohne dich.\" Wortlos stieg Asuka in den
Krankenwagen ein. Die Fahrt ins Krankenhaus problemlos. Vor dem Krankenhaus
standen schon Krankenschwestern und ein Arzt bereit um Shinji schnellstmöglich
zu behandeln. Sie legten ihn auf eine weitere Trage. Asuka wich nicht nie von
seiner Seite. Sie liefen durch die Gänge und kamen an dem OP Saal an. \"Hier
können sie nicht weiter.\" sagte der Arzt. \"Aber ich muss!\" schrie Asuka. \"Es
geht aber nicht, außerdem würden Sie uns nur stören.\" Der Arzt ging ohne ein
weiteres Wort weiter. Asuka sah ein, dass es besser war Ihm nicht zu
wiedersprechen. Sie setzte sich in einen Stuhl in der Ecke und fing an zu
weinen. Dicke Tränen kamen aus ihren Augen. Misato kam nach etwa 10 min. In
ihren Händen war der Dolch. Er war etwa 40 cm. lang und hatte mehrere Klingen.
\"Wo hast du den her?\" fragte Asuka schlurzend. \"Er lag noch am Grab, ich bin
noch mal zurück gegangen und habe ihn geholt. Ich dachte mir er will ihn
vielleicht wiederhaben.?\" \"Was? Warum sollte er das? Er hat sich versucht damit Umzubringen.\" Asuka war empört. \"Gerade deswegen. Er kommt dann vielleicht
besser damit klar.\" erklärte Misato \"Stimmt, vielleicht hilft ihm das.\" sagte
Asuka. Beide saßen die nächsten Stunden ruhig auf ihren Stühlen. Misato fummelte
immer an dem Dolch herum. Nach ca. einer Stunde kam der Arzt aus dem OP Saal.
\"Es ist alles bestens. Er wird überleben.\" sagte er freundlich. \"Ah. Das ist
gut.\" sagte Misato. \"Können wir zu ihm?\" fragte Asuka. \"Ja, er schläft zwar
noch, aber er müsste gleich wach werden. Er liegt im Aufwachraum. Der ist dort
drüben.\" erklärte der Arzt. Misato und Asuka gingen zu ihm. Als sie den Raum
betraten war Shinji schon wach. Misato stürmte auf ihn los und umarmte ihn
heftig. \"AUA! DAS TUT WEH!\" schrie Shinji. \"Tut mir leid, dass wollte ich nicht\"
entschuldigte sich Misato rasch. \"Ich weis ja. Aber warum bin ich jetzt hier?
Ich war doch auf dem Friedhof.\" \"Wir haben dich dort gefunden und den
Krankenwagen geholt.\" erläuterte Misato. Shinji schwieg. Asuka schritt an Misato
vorbei und ging auf Shinji zu. Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen
zärtlichen Kuss. Als sie sich wieder gelöst hatten, fragte Shinji \"Wofür war der
jetzt?\" \"Weil du ein Gottverdammter Baka bist!\" sagte Asuka ruhig. Misato
erkannte, das es besser währe jetzt aus dem Raum zu gehen. \"Mir wurde es erst
klar, als ich dich da liegen sah. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben.
Das hab ich mir nur nicht eingestehen wollen.\" erklärte Asuka. \"Aber dann, wo
ich den Brief gelesen hatte wusste ich, das Ich dich liebe.\" Sie brach in Tränen
aus. \"Nicht weinen, das will Ich nicht. Ich will nicht, dass du wegen mir
weinst.\" Shinji wischte ihr die Tränen von der Wange. Sie küssten sich wieder.
Shinji lag noch eine Woche im Krankenhaus, wo ihn Misato und Asuka jeden Tag
besuchten. Als Shinji aus dem Krankenhaus entlassen wurde stand seine komplette
Klasse vor seiner Wohnung. Sie begrüßten ihn und umarmten ihn. In der Wohnung
feierten sie eine Party. Asuka zog Shinji in ihr Zimmer. Rei, die auch anwesend
war bemerkte es und ging ihnen nach. Sie lacht an der Tür. \"Shinji, ich liebe
dich.\" Das war das einzige, was sie klar verstand. Sie drehte sich weg. In einer
Ecke setzte sie sich. Eine Träne rann ihr übers Gesicht. Sie wischte sie schnell
weg, damit sie keiner sah. Misato setzte sich zu ihr. \"Was hast du?\" fragte sie.
\"Nichts\" bekam sie als antwort. \"Doch, sonst würdest du nicht weinen.\" \"Ich
glaube ich liebe Shinji\" Rei begann zu weinen. Keiner merkte es außer Misato.
\"Ist nicht schlimm, aber er ist jetzt nun mal mir Asuka zusammen. Das musst du
verstehen. Bring dich jetzt aber bitte nicht um.\" sagte Misato verständnisvoll.
\"Mach ich schon nicht.\" sagte Rei. Sie stand schnell auf und rannte aus der
Wohnung. Misato hatte noch nach ihr gerufen, aber Rei war schon weg. Shinji und
Asuka kamen aus dem Zimmer. \"Wo ist Rei hin?\" fragte Shinji. \"Sie ist nach
Hause.\" antwortete Misato. \"Und warum?\" hakte Shinji nach. \"Weil sie eine
unerfüllte Liebe hat.\" Misato wollte das Gespräch beenden, doch Shinji fragte
noch \"In wen ist sie denn verliebt?\" \"Komm mal mit\" sagte Misato und ging in
Shinjis Zimmer. Als Shinji die Tür reinkam sagte er \"Und? In wen ist sie
verliebt?\" \"Sie liebt dich Shinji\"

Kapitel 1: Kensuke wird überrascht (mehrfach)

Kapitel 2: Rei Ayanami

Kapitel 3: Trinkfest (oder auch nicht)

Kapitel 4: Shinji kehrt zurück

Kapitel 5: Im Zimmer

Kapitel 7: Scheiß Leben

Kapitel 8: Wen habe ich noch?

Kapitel 9: Gedanken von besseren Zeiten

Kapitel 10: Nähe zu einem Menschen

Kapitel 11: Was ziehe ich an?

Kapitel 12: Vorurteile

Kapitel 13: Freudiges Wiedersehen

Kapitel 14: Wohnungssuche

Kapitel 15: Das Gespräch

Kapitel 16: Der Traum

Kapitel 17: Umarmung

Kapitel 18: Streitgespräch

Kapitel 19: zu Hause

Kapitel 20: Noch ne Fete (Teil 1)

Kapitel 21: Die Entschuldung

Kapitel 22: Noch ne Fete (Teil 2)

Kapitel 23: Rei\'s Tipp

Kapitel 24: Der Plan

Kapitel 25: Liebesbeweis

Kapitel 26: Der Himmel

Kapitel 27: Ich liebe dich

Kapitel 29: Warum wusste sie es bei ihm und bei mir nicht?

Kapitel 30: Sicher ?!

Kapitel 31: Das plötzliche Ende der Fete

Kapitel 32: Das, worauf wir alle schon lange gewartet haben

Kapitel 33: Frühstück

Kapitel 34: Morgengymnastik

Kapitel 35: Spanner

Kapitel 36: Das erste mal in der Klasse

Kapitel 37: Liebst du mich wirklich?

Kapitel 38: Warnung

Kapitel 39: Wie empfindet man Liebe?

Kapitel 40: Erste Tag bei NERV

Kapitel 41: Im EVA

Kapitel 42: Synchronwert

Kapitel 43: Wer bin ich

Kapitel 44: Veränderung

Kapitel 45: Menschenleben

Kapitel 46: Der Second Impact (Meine Vorstellung)

Kapitel 47: Ungewolltes Duschen

Kapitel 48: Was kann mir Gott schon geben?

Kapitel 49: Wenn Michael einmal Geld hat

Kapitel 50: Michaels Vergangenheit

Kapitel 51: Wenn ich ehrlich sein soll, fällt mir hier echt nichts ein.

Kapitel 52: Asuka\'s Vergangenheit

Kapitel 53: Vorahnung???

Kapitel 54: Lektionen fürs Leben (oder so in etwa)

Kapitel 55: Asuka / Shinji

Kapitel 56: Massage

Kapitel 57: Autorennen

Kapitel 58: Todestag

Kapitel 59: Lilith

Kapitel 60: Trennungsgrund / Michel dreht durch

Kapitel 61: Wieder im EVA

Kapitel 62:

Kapitel 63: EVA-00

Kapitel 64: Michael und Mamori

Kapitel 65: Bei Mamori

Kapitel 66: Im Zimmer

Kapitel 67: Misato ist sauer

Kapitel 68: Wieder vereint

Kapitel 69: Kaji und der Major

Kapitel 70: Stäbchenessen

Kapitel 71: Engel

Kapitel 72: Es hat lange gedauert

Kapitel 73: \"Ich kann mich nicht mehr erinnern.\"

Kapitel 74: Die schönste Zeit ihres Lebens

Kapitel 75: Toji hat Angst vor Konsaku

Kapitel 76: Wiedersehen

Kapitel 76: Konsaku

Kapitel 77: Wo gehen wir hin?

Kapitel 78: Im Kino

Kapitel 79:

Kapitel 80: Pen-Pen ist verschwunden

Kapitel 81: Die Fahrt

Kapitel 82: Shinji versuch Ski zu fahren

Kapitel 83: Ja, Weihnachten halt

Kapitel 84: Gesucht/Gefunden

Kapitel 85:Im Park (nicht gerade originell)

Kapitel 86: Umzug / Hausbeschreibung (Gott, das wird langweilig^^)

Kapitel 87: First Fight

Kapitel 88: Neue Feinde

Kapitel 89: Strategie

Kapitel 90: Das erste mal