Fan-Fiction's

Fanfiction Übersicht - Romantik / WAFF

Titel: Unerfüllte Liebe
Autor: IcyTower
Kurzbeschreibung: Man kann eigentlich jeden diese wundervolle Geschichte nur ans Herz legen.

Erschreckt euch bitte nicht, zwar sind es bis jetzt schon 90 Kapitel, jedoch sind die meisten recht kurz, so das sie eine Länge von ca. 100.000 Wörtern hat. Aber bitte bedenkt das sie noch nicht abgeschlossen ist.

In nächster Zeit werden noch einige Fehler, wie z.B. das es kein Kapitel 28, aber zwei Kapitel 76 gibt, oder das in den letzten Kapiteln die Zeichen nicht zum Rest passen.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 0: Never ending Story ...

Kapitel 1: Kensuke wird überrascht (mehrfach)

Kapitel 2: Rei Ayanami

Kapitel 3: Trinkfest (oder auch nicht)

Kapitel 4: Shinji kehrt zurück

Kapitel 5: Im Zimmer

Kapitel 7: Scheiß Leben

Kapitel 8: Wen habe ich noch?

Kapitel 9: Gedanken von besseren Zeiten

Kapitel 10: Nähe zu einem Menschen

Kapitel 11: Was ziehe ich an?

Kapitel 12: Vorurteile

Kapitel 13: Freudiges Wiedersehen

Kapitel 14: Wohnungssuche

Kapitel 15: Das Gespräch

Kapitel 16: Der Traum

Kapitel 17: Umarmung

Kapitel 18: Streitgespräch

Kapitel 19: zu Hause

Kapitel 20: Noch ne Fete (Teil 1)

Kapitel 21: Die Entschuldung

Kapitel 22: Noch ne Fete (Teil 2)

Kapitel 23: Rei\'s Tipp

Kapitel 24: Der Plan
\"Komm rein.\" \"Ja, danke.\" Rei hielt Michael die Tür zu ihrer Wohnung auf. \"Äh wo
ist das Licht?\" fragte er, weil er nichts sehen konnte. \"Oh Tschuldigung. Ich
kenne mich hier so gut aus, dass ich manchmal im Dunkel durch meine Wohnung
laufe. Da müsste der Lichtschalter sein.\" Rei tastete die Wand ab und fand Den
Lichtschalter. \"Meiner Güte.\" \"Was ist?\" \"Darf ich ehrlich sein?\" \"Ich bitte
darum.\" \"Das ist hier verdammt trostlos.\" \"Wie soll ich das verstehen?\" fragte
Rei. \"Nun ja, hier ist einfach kein Leben. Nur eine Pflanze, dass sieht nicht
wie das Leben aus.\" \"Ich weis.\" \"Aber hey, so hat man weniger Arbeit, dass
könnte mir gefallen.\" Ein kleines Lächeln war auf Rei\'s Mund gewachsen. \"Das ist
eines der ersten male, dass ich dich im Hellen lachen sehe. Solltest du öfters
tun, du hast ein schönes Lächeln.\" Die ansonst weißen Wangen von Rei bekamen nun
einen leicht rötlichen Ton. \"Hey, das erste mal, dass ich dich verlegen sehe.
Noch was schönes.\" Die Wangen wurden knallrot. \"Danke Michael.\" \"Ja ist ja kein
Thema. Ist ja auch die Wahrheit.\" Er sah ihr tief in die Augen. \"Ich mache uns
einen Tee. Oder willst du was anderes?\" \"Nein nein, mach du mal.\" Rei ging in
die kleine Küche und setzte Tee auf. Michael beschaute sich derweil die Wohnung.
Ihm viel auf, das eine Menge Medikamente auf dem Tisch lagen. Er sah sich die
Schachtel genauer an. \"Was steht da? Methatolinat (ist erfunden)? Ist das nicht
ein Betäubungsmittel? Sag mal Rei?\" Er sprach etwas lauter in die Küche. \"Ja?\"
kam es zurück. \"Weis du was Methatolinat ist?\" \"Nein. Du?\" \"Na ja, ich . . .
Ach, mach erst mal den Tee fertig.\" Nach ein paar Minuten saßen beide am Tisch
und tranken den Tee. \"Ist der Tee gut?\" fragte Rei. \"Ich kenne mich da zwar
nicht aus, aber das ist der erste Tee, der mir schmeckt.\" Diese Worte zauberten
ein weiteres Lächeln und nochmals rötliche Wangen auf das Gesicht von Rei. \"Was
hast du mich vorhin noch mal gefragt?\" fragte Rei um den für sie etwas
peinlichen Moment zu überbrücken. \"Äh ja, du weist nicht, was Methatolinat ist?\"
\"Nein, weist du das denn?\" \"Na ja, ich hasse Chemie, aber das müsste nach meinem
Gedächtnis ein relativ starkes Betäubungsmittel sein. Sicher bin ich mir da aber
nicht. Von wem hast du die?\" Er sah Rei an. \"Ich habe sie von Kommandanten
bekommen. Er gibt mir all diese Medikamente.\" \"Echt? Ich habe mir mal die
Packungen ein klein wenig angesehen. In fast allen ist ein mehr oder weniger
starkes Betäubungsmittel, was man als solches nicht erkennt.\" \"Und das soll
heißen?\" \"Na ja, es wirkt nur betäubend, wenn es mit irgendeiner
Körperflüssigkeit in Berührung kommt. Sonst sind die bestandsteile von
Nahrungsmitteln, die extrahiert werden oder so. Da hab ich wieder nicht
aufgepasst.\" sagte er unter einem kleinen Lachen und faste sich an den
Hinterkopf. \"Ist ja auch nicht so schlimm.\" \"Doch. Es ist schlimm, weil dir der
Kommandant das verabreicht.\" \"Ja und? Bis jetzt hab ich doch überlebt, oder?\"
Sie sah ihn jetzt fragend an. \"Na ja, aber wenn er dir Betäubungsmittel gibt,
muss er ja bei dir etwas zu Unterdrücken versuchen oder? Aber was soll das
sein?\" Beide überlegten lange. \"Warte mal. Man braucht doch einen bestimmten
Synchronisationsprozentsatz um den EVA steuern zu können oder?\" \"Ja, dass
stimmt. Und was will er dann Unterdrücken? Je höher der Wert, desto besser ist
es doch.\" \"Ja, ich muss nur mal eben überlegen . . . Nein . . . Ne . . . Mir
fällt nichts passendes ein. Versuch einfach mal, die Medikamente ab zu setzen.\"
\"Das geht nicht, der Kommandant ist fast immer bei mir, wenn ich die Medikamente
schlucke.\" \"Ich zeige dir mal einen Trick. Wenn du die Medikamente einnehmen
sollst machst du das so. Dann kannst du die nachher wieder aus deinem Mund
nehmen (wer Freddy\'s new Nightmare gesehen hat, weis was ich meine. Ich glaube
der Junge versteckt die Tabletten irgendwo in seinem Mund, aber wo und wie das
genau funktioniert weiß ich selber nicht genau). Wenn du das machst, kannst du
die Medikamente absetzten ohne das er das merkt. Und dann sehen wir mal, was
passiert.\" \"Ok, das machen wir.\" Beide versuchten es noch so lange, bis Rei es
fast perfekt beherrschte. \"Ok. Was machen wir jetzt?\" fragte Michael. \"Also
Unterhaltungsmedien fallen wohl flach.\" sagte Michael, als er sich die Wohnung
noch mal anschaute und keinen Fernseher oder dergleichen fand. \"Hast du Geld?\"
fragte Rei. \"Ja, ein wenig. Das was ich in meiner Gerdbörse habe.\" \"Und wie viel
ist das?\" \"Na ja, ich glaube so um die 1000 Yen.\" \"Das reicht locker.\" Rei stand
auf und holte ihre Jacke und den Mantel von Michael. \"Wo gehen wir hin?\" fragte
er. \"Sag ich nicht. Wir gehen einfach.\" Beide verließen die Wohnung. Zur selben
Zeit bei der Party:

Kapitel 25: Liebesbeweis

Kapitel 26: Der Himmel

Kapitel 27: Ich liebe dich

Kapitel 29: Warum wusste sie es bei ihm und bei mir nicht?

Kapitel 30: Sicher ?!

Kapitel 31: Das plötzliche Ende der Fete

Kapitel 32: Das, worauf wir alle schon lange gewartet haben

Kapitel 33: Frühstück

Kapitel 34: Morgengymnastik

Kapitel 35: Spanner

Kapitel 36: Das erste mal in der Klasse

Kapitel 37: Liebst du mich wirklich?

Kapitel 38: Warnung

Kapitel 39: Wie empfindet man Liebe?

Kapitel 40: Erste Tag bei NERV

Kapitel 41: Im EVA

Kapitel 42: Synchronwert

Kapitel 43: Wer bin ich

Kapitel 44: Veränderung

Kapitel 45: Menschenleben

Kapitel 46: Der Second Impact (Meine Vorstellung)

Kapitel 47: Ungewolltes Duschen

Kapitel 48: Was kann mir Gott schon geben?

Kapitel 49: Wenn Michael einmal Geld hat

Kapitel 50: Michaels Vergangenheit

Kapitel 51: Wenn ich ehrlich sein soll, fällt mir hier echt nichts ein.

Kapitel 52: Asuka\'s Vergangenheit

Kapitel 53: Vorahnung???

Kapitel 54: Lektionen fürs Leben (oder so in etwa)

Kapitel 55: Asuka / Shinji

Kapitel 56: Massage

Kapitel 57: Autorennen

Kapitel 58: Todestag

Kapitel 59: Lilith

Kapitel 60: Trennungsgrund / Michel dreht durch

Kapitel 61: Wieder im EVA

Kapitel 62:

Kapitel 63: EVA-00

Kapitel 64: Michael und Mamori

Kapitel 65: Bei Mamori

Kapitel 66: Im Zimmer

Kapitel 67: Misato ist sauer

Kapitel 68: Wieder vereint

Kapitel 69: Kaji und der Major

Kapitel 70: Stäbchenessen

Kapitel 71: Engel

Kapitel 72: Es hat lange gedauert

Kapitel 73: \"Ich kann mich nicht mehr erinnern.\"

Kapitel 74: Die schönste Zeit ihres Lebens

Kapitel 75: Toji hat Angst vor Konsaku

Kapitel 76: Wiedersehen

Kapitel 76: Konsaku

Kapitel 77: Wo gehen wir hin?

Kapitel 78: Im Kino

Kapitel 79:

Kapitel 80: Pen-Pen ist verschwunden

Kapitel 81: Die Fahrt

Kapitel 82: Shinji versuch Ski zu fahren

Kapitel 83: Ja, Weihnachten halt

Kapitel 84: Gesucht/Gefunden

Kapitel 85:Im Park (nicht gerade originell)

Kapitel 86: Umzug / Hausbeschreibung (Gott, das wird langweilig^^)

Kapitel 87: First Fight

Kapitel 88: Neue Feinde

Kapitel 89: Strategie

Kapitel 90: Das erste mal