Fan-Fiction's

Fanfiction Übersicht - Romantik / WAFF

Titel: Unerfüllte Liebe
Autor: IcyTower
Kurzbeschreibung: Man kann eigentlich jeden diese wundervolle Geschichte nur ans Herz legen.

Erschreckt euch bitte nicht, zwar sind es bis jetzt schon 90 Kapitel, jedoch sind die meisten recht kurz, so das sie eine Länge von ca. 100.000 Wörtern hat. Aber bitte bedenkt das sie noch nicht abgeschlossen ist.

In nächster Zeit werden noch einige Fehler, wie z.B. das es kein Kapitel 28, aber zwei Kapitel 76 gibt, oder das in den letzten Kapiteln die Zeichen nicht zum Rest passen.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 0: Never ending Story ...

Kapitel 1: Kensuke wird überrascht (mehrfach)

Kapitel 2: Rei Ayanami

Kapitel 3: Trinkfest (oder auch nicht)

Kapitel 4: Shinji kehrt zurück

Kapitel 5: Im Zimmer

Kapitel 7: Scheiß Leben

Kapitel 8: Wen habe ich noch?

Kapitel 9: Gedanken von besseren Zeiten

Kapitel 10: Nähe zu einem Menschen

Kapitel 11: Was ziehe ich an?

Kapitel 12: Vorurteile

Kapitel 13: Freudiges Wiedersehen

Kapitel 14: Wohnungssuche

Kapitel 15: Das Gespräch

Kapitel 16: Der Traum

Kapitel 17: Umarmung

Kapitel 18: Streitgespräch
\"Ja ne, schon klar. Mach mal hin Shinji.\" Asuka, Misato und Shinji standen vor
dem Schrank und packten ihre Sachen. Michael hatte den Kopf zu ihnen gedreht und
beobachtete sie genau. Asuka faste Shinji gerade an den Po um ihn zu irritieren.
Er versuchte nicht darauf zu reagieren, jedoch schaffte er dies auch nur für
eine kurze Zeit. Der Stapel von Kleidungsstücken fiel auf den Boden. \"Kannst du
nicht aufpassen?\" fragte Asuka entzürnt. Anscheinend waren auch ein paar Sachen
von ihr dabei, denn sie begann jetzt in den Sachen zu wühlen. \"Wenn du mich auch
in meiner Konzentration störst.\" versuchte Shinji die Schuld von sich ab zu
weisen. \"Auch wach?\" fragte eine Stimme hinter Michael. Etwas berührte ihn
fester an seinem Rücken. \"Oh, bist du auch wach?\" Michael drehte seinen Kopf
herum. Er sah in die geöffneten Augen von Rei. \"Ja, schon lange.\" \"Echt? Wie
spät ist es denn?\" Er wollte über Rei\'s Rücken auf seine Uhr sehen, aber Rei
sagte ihm, dass es 14 Uhr mittags sei. \"Verdammt hab ich wieder lange
geschlafen.\" flüsterte er. \"Ich bin schon seit elf wach.\" sagte Rei. \"Und du
bist so liegen geblieben? Du hättest mich doch wecken können, dann hätte ich
deinen Arm schon frei gelassen.\" \"Keine sorge, ich wollte es doch.\" Ein Schalter
schien im Gehirn von Michael umgelegt wurde. Er überlegte jetzt angestrengt, was
er sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein. \"Was ist?\" fragte Rei, die sein
Denken bemerkt hatte. \"Nichts, aber glaubst du, das sie\" er deutete auf Misato
und die Anderen \"nichts gemerkt haben?\" \"Doch, Misato hat mich geweckt, als sie
die Decke wieder über uns gelegt hat.\" Bei diesem Satz musste Michael schlucken.
\"Misato hat uns gesehen?\" \"Ja, ist da was schlimmes dran?\" \"Nein nein, nur sie
könnte das falsch verstehen.\" \"Das hat sie schon.\" \"Warum?\" \"Heute Morgen hab
ich so getan, als würde ich schlafen und da hat sie gesagt, das wir beide ein
sehr schönes Paar abgeben.\" \"Och nö. Aber mal was anderes, warum hat sie uns
wieder zugedeckt?\" \"Äh, dass musst du sie fragen, aber wir scheinen beide einen
unruhigen Schlaf zu haben. Jedenfalls war die Decke runtergerutscht.\" \"Shit.\"
sagte Michael knapp. \"Warum? Bin ich dir peinlich?\" Rei sah ihn betrübt an.
\"Nein, du bestimmt nicht, aber ich möchte nicht wissen, wie das ausgesehen hat.
Ich meine wir beide, Umarmen uns und die Bettdecke rutscht runter. Na ja, dass
kann schon irgendwie komisch sein.\" \"Ach weist du, dass ist schon komisch, aber
solange Asuka uns Shinji nichts mitbekommen haben.\" Misato hatte sich nah an
Michaels Ohr herangeschlichen (eigentlich hätte Rei das bemerken müssen, hat
sie aber nicht (passte besser)) und flüsterte ihm leise ins Ohr. \"Misato. War
das jetzt nötig?\" Michael hatte sich aus der Umarmung gelöst und sich nach
Misato umgedreht. Der Schrecken stand ihm noch immer im Gesicht geschrieben.
Asuka uns Shinji lachten sich halb tot. \"Ist das jetzt nötig?\" fragte Rei
aufgebracht. Alle verstummten, selbst Michael. \"Was ist das denn First? Bist du
etwas sauer?\" fragte Asuka nun fordernd. \"Lasst das.\" sagte Michael jetzt
bestimmend. \"Misch dich nicht ein.\" Asuka sah in mit ihrem bekannten (bösen)
Blick an. \"Ach, und das soll ich mir von dir sagen lassen?\" Michael hatte den
selben Blick angenommen wie Asuka. Shinji und Misato wunderten sich, dass es
noch jemanden gibt, der diesen Blick beherrscht. \"Äh. Hey, wir können das doch
in ruhe regeln oder meint ihr nicht?\" Shinji versuchte hiermit vergeblich zu
schlichten. \"Lass mal gut sein Shinji.\" sagte Misato, die sich neben ihn
gestellt hatte. \"Warum denn? Die hauen sich gleich die Köpfe zu Brei.\" \"Nein,
dass wird nicht passieren, du wirst doch noch wissen, wie das bei dir und Asuka
am Anfang war? Und jetzt seid ihr beide ein Paar.\" Dieses Argument überzeugte
Shinji. Er blieb still. \"Was erlaubst du dir eigentlich?\" fragte Asuka sauer.
\"Soll ich dich das mal fragen?\" Michael blieb ruhig. Er wog sich in
Überlegenheit, was Asuka noch mehr in Rage brachte. \"Ach ja? Und warum beschützt
du sie?\" \"Warum machst du sie denn fertig?\" \"Jetzt antworte mir auf meine
Fragen!\" \"Tu du es doch.\" \"Ich habe als erstes gefragt.\" \"Das hab ich im
Kindergarten auch immer gesagt.\" Asuka merkte, dass es nicht zu ihren Gunsten
verlief. \"Du beschützt sie doch nur, weil du in sie Verliebt bist!\" schrie sie
jetzt. \"Asuka, lass gut sein. Das geht jetzt zu weit. Und freu dich lieber, dass
Michael überhaupt noch hier ist.\" Misato hatte eine Hand auf Asukas Schulter
gelegt. \"Ist doch so.\" sagte Asuka jetzt zu Misato. \"Ja, ist es. Und? Was ändert
das jetzt?\" Michael hatte es gesagt. Er hatte gesagt, dass er in Rei verliebt
ist. Nein, er hatte nur gesagt, dass es so ist, von Liebe hat er nicht
gesprochen, aber eigentlich war es in der Situation schwer falsch zu verstehen.
\"Nein, warum hab ich den Shit jetzt wieder fabriziert?\" fragte er sich selbst.
\"Nein, was denkt Rei jetzt von mir? Soll ich sie ansehen?\" Er versuchte, seinen
Kopf zu drehen, doch in seinem Inneren tobte ein Kampf. Der Körper war willig,
aber der Geist war es nicht. Er schaffte es nur ansatzweise den Kopf zu drehen.
Rei konnte er nicht sehen. Sie saß geschockt auf dem Bett und hielt eine Hand
vor dem Mund. Asuka, Misato und Shinji waren genau so geschockt wie Rei. Alle
hatten ihren Mund weit geöffnet, bis auf Shinji. Er ging auf Michael zu und
flüsterte ihm etwas ins Ohr. \"Ich habe es heute Nacht gesehen, deine Augen
verraten dich. Gut, dass du es gesagt hast.\" Er stellte sich wieder aufrecht hin
und stellte sich neben Asuka. \"Was hast du zu ihm gesagt?\" fragte sie. \"Nichts.\"
log er. Michael war durch diese Worte, wenn sie auch nicht schlimm waren, doch
etwas geschockt. \"Wenn das so ist, dann zieh doch bei ihr ein.\" Asuka wollte nun
das Gespräch (wenn man es so nennen will) beenden und ging auf den Schrank zu.
\"Warte mal Asuka.\" Michael wollte es so nicht enden lassen. \"Was ist denn?\"
fragte sie leicht schlurzend, aber nur Michael schien dies bemerkt zu haben.
\"Sag noch nichts. Könnt ich bitte eben raus gehen?\" fragte er zu Misato und
Shinji gewannt. \"Ja klar.\" sagten beide und sie gingen aus de Tür heraus. \"Du
bitte auch.\" sagte er zu Rei. \"Mach ich.\" sagte sie immer noch unter Schock und
ging raus. \"Äh. . . Auch egal.\" sagte Michael, weil er bemerkt hatte, dass Rei
immer noch in Unterwäsche war. Nach einigen Sekunden kam sie noch mal ins
Zimmer, sagte \"Sorry\", nahm sich ein Hemd und ging wieder aus dem Zimmer. \"Also.
Was willst du mir sagen?\" fragte Asuka. \"Asuka.\" sagte Michael gefühlvoll. \"ich
bin der einzige Überlebende meiner Familie. Ich möchte nicht, dass ich mich mit
meiner einzigen, na ja, fast einzigen, Vertrauensperson streite, nur weil ich
mich verliebt habe.\" \"Aber was . . .\" Asuka fehlten die Worte. Sie hatte sich
auf ein weiteres Streitgespräch eingestellt und nun das? \"Micha geht das nichts
an.\" sagte sie nur knapp. \"Doch, es geht dich was an. Du bist neidisch.\" \"Ich
und neidisch? Hast du schon bemerkt, dass draußen mein Freund steht?\" \"Ja ja,
das war mir schon klar, aber was ich damit sagen will, ist dass, das du andere
nicht glücklich sehen kannst.\" \"Was willst du? Ich soll es anderen nicht gönnen
glücklich zu sein? Warum das denn?\" Sie sah ihn wütend an. \"Das musst du selber
wissen, ich bin nicht du.\" Asuka verstand das nicht, nahm es aber als
Beleidigung auf. \"Was willst du überhaupt von mir? Ich habe hier mein Leben neu
angefangen, ohne das in Deutschland. Du musst das jetzt nicht wieder ausgraben.\"
Asuka war nun verängstigt. \"Das hatte ich nie vor, aber hoffentlich verstehst du
jetzt, warum ich mit dir alleine sein wollte. Shinji würde das mit Sicherheit
interessieren. Ich werde es ihm nicht sagen, bin ja kein Unmensch. Ich will dich
auch nicht erpressen (wie einige von euch mit Sicherheit gedacht haben ^-^),
nein, ich will dir nur einen Ratschlag geben.\" Er sah ihr tief in die Augen.
\"Durch einen von deinen Ratschlägen ist es erst so weit gekommen.\" \"Ich weis,
aber das ist vorbei, ich habe die Verantwortung für mich übernommen, und deine
habe ich in diesem Fall auch übernommen.\" \"Ja. Aber . . .\" Asuka trat nun von
einem Fuß auf den Anderen. \"Ich habe dafür gebüßt und damit deinen Kopf aus der
Schlinge genommen.\" \"Dafür bin ich dir ja auch dankbar.\" \"Brauchst du nicht. War
ein Freundschaftsdienst.\" \"Aber ein zu großer.\" \"Darauf kommt es jetzt nicht an.
Aber du hast ja gesehen, was dabei raus kommen kann, wenn man nicht gönnen
kann.\" \"Ja.\" Asuka wurde immer ruhiger. Es war, als ob sie völlig in sich
gekehrt war. \"Asuka.\" sagte Michael ruhig und stand auf. Er hatte eine Träne in
ihrem Auge bemerkt und wischte sie weg. \"Wie ich dir schon in Deutschland gesagt
habe. Dir stehen keine Tränen.\" Asuka sah ihn an und fiel in seine Arme. \"Ich
bin dir für immer dankbar.\" sagte sie leise. \"Mach dir keine Sorgen, ich sage es
keinem.\" Er schob sie ein Stück weg und sah ihr in die Augen. \"Aber eins musst
du mir versprechen. Sag wenigstens Shinji die Wahrheit. Du bist es mindestens
ihm schuldig.\" \"Das kann ich nicht.\" sagte sie und stellte sich vor eine Wand.
\"Ich kann es ihm nicht sagen. Er darf es nicht wissen.\" \"Er muss Asuka.\" Michael
ging zu ihr hin und sah ihr in die Augen. \"Du musst es tun Asuka. Er muss es
wissen. Die von NERV werden es sowieso wissen, aber Shinji werden sie es nicht
gesagt haben. Es ist deine Pflicht. Oder ich muss es tun.\" \"Nein, das darfst du
nicht. Du hast es versprochen.\" \"Aber in diesem Fall muss ich das Versprechen
brechen.\" Er sah ihr sehr eindringlich in die Augen. \"Ich kann nicht. Du musst
es wenn schon tun.\" sie weinte sehr stark. \"Nein, du versuchst es erst mal und
wenn es nicht geht, mache ich es, aber ich werde dich nicht mit hineinbeziehen.
Das musst du für dich klären.\" \"Ja. Ich werde es versuchen. Aber lass mir bitte
Zeit.\" \"Du hast alle Zeit der Welt, nur du musst es ihm sagen.\" \"Ja, ich werde
es tun.\" Beide fielen sich wieder in die Arme. \"Was gibt das jetzt?\" Shinji
hatte durch einen Türspalt gelinst und Michael und Asuka gesehen. \"Nichts.\"
sagte Michael schnell und schuppste Asuka schnell weg. \"Lass und fahren.\" sagte
er schnell und schnappte sich seinen Mantel. Alle gingen aus dem Krankenhaus und
Misato brachte sie nach Hause.

Kapitel 19: zu Hause

Kapitel 20: Noch ne Fete (Teil 1)

Kapitel 21: Die Entschuldung

Kapitel 22: Noch ne Fete (Teil 2)

Kapitel 23: Rei\'s Tipp

Kapitel 24: Der Plan

Kapitel 25: Liebesbeweis

Kapitel 26: Der Himmel

Kapitel 27: Ich liebe dich

Kapitel 29: Warum wusste sie es bei ihm und bei mir nicht?

Kapitel 30: Sicher ?!

Kapitel 31: Das plötzliche Ende der Fete

Kapitel 32: Das, worauf wir alle schon lange gewartet haben

Kapitel 33: Frühstück

Kapitel 34: Morgengymnastik

Kapitel 35: Spanner

Kapitel 36: Das erste mal in der Klasse

Kapitel 37: Liebst du mich wirklich?

Kapitel 38: Warnung

Kapitel 39: Wie empfindet man Liebe?

Kapitel 40: Erste Tag bei NERV

Kapitel 41: Im EVA

Kapitel 42: Synchronwert

Kapitel 43: Wer bin ich

Kapitel 44: Veränderung

Kapitel 45: Menschenleben

Kapitel 46: Der Second Impact (Meine Vorstellung)

Kapitel 47: Ungewolltes Duschen

Kapitel 48: Was kann mir Gott schon geben?

Kapitel 49: Wenn Michael einmal Geld hat

Kapitel 50: Michaels Vergangenheit

Kapitel 51: Wenn ich ehrlich sein soll, fällt mir hier echt nichts ein.

Kapitel 52: Asuka\'s Vergangenheit

Kapitel 53: Vorahnung???

Kapitel 54: Lektionen fürs Leben (oder so in etwa)

Kapitel 55: Asuka / Shinji

Kapitel 56: Massage

Kapitel 57: Autorennen

Kapitel 58: Todestag

Kapitel 59: Lilith

Kapitel 60: Trennungsgrund / Michel dreht durch

Kapitel 61: Wieder im EVA

Kapitel 62:

Kapitel 63: EVA-00

Kapitel 64: Michael und Mamori

Kapitel 65: Bei Mamori

Kapitel 66: Im Zimmer

Kapitel 67: Misato ist sauer

Kapitel 68: Wieder vereint

Kapitel 69: Kaji und der Major

Kapitel 70: Stäbchenessen

Kapitel 71: Engel

Kapitel 72: Es hat lange gedauert

Kapitel 73: \"Ich kann mich nicht mehr erinnern.\"

Kapitel 74: Die schönste Zeit ihres Lebens

Kapitel 75: Toji hat Angst vor Konsaku

Kapitel 76: Wiedersehen

Kapitel 76: Konsaku

Kapitel 77: Wo gehen wir hin?

Kapitel 78: Im Kino

Kapitel 79:

Kapitel 80: Pen-Pen ist verschwunden

Kapitel 81: Die Fahrt

Kapitel 82: Shinji versuch Ski zu fahren

Kapitel 83: Ja, Weihnachten halt

Kapitel 84: Gesucht/Gefunden

Kapitel 85:Im Park (nicht gerade originell)

Kapitel 86: Umzug / Hausbeschreibung (Gott, das wird langweilig^^)

Kapitel 87: First Fight

Kapitel 88: Neue Feinde

Kapitel 89: Strategie

Kapitel 90: Das erste mal