Fan-Fiction's

Fanfiction Übersicht - Romantik / WAFF

Titel: Unerfüllte Liebe
Autor: IcyTower
Kurzbeschreibung: Man kann eigentlich jeden diese wundervolle Geschichte nur ans Herz legen.

Erschreckt euch bitte nicht, zwar sind es bis jetzt schon 90 Kapitel, jedoch sind die meisten recht kurz, so das sie eine Länge von ca. 100.000 Wörtern hat. Aber bitte bedenkt das sie noch nicht abgeschlossen ist.

In nächster Zeit werden noch einige Fehler, wie z.B. das es kein Kapitel 28, aber zwei Kapitel 76 gibt, oder das in den letzten Kapiteln die Zeichen nicht zum Rest passen.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 0: Never ending Story ...

Kapitel 1: Kensuke wird überrascht (mehrfach)

Kapitel 2: Rei Ayanami

Kapitel 3: Trinkfest (oder auch nicht)

Kapitel 4: Shinji kehrt zurück

Kapitel 5: Im Zimmer

Kapitel 7: Scheiß Leben

Kapitel 8: Wen habe ich noch?

Kapitel 9: Gedanken von besseren Zeiten

Kapitel 10: Nähe zu einem Menschen

Kapitel 11: Was ziehe ich an?

Kapitel 12: Vorurteile

Kapitel 13: Freudiges Wiedersehen

Kapitel 14: Wohnungssuche

Kapitel 15: Das Gespräch

Kapitel 16: Der Traum

Kapitel 17: Umarmung

Kapitel 18: Streitgespräch

Kapitel 19: zu Hause

Kapitel 20: Noch ne Fete (Teil 1)

Kapitel 21: Die Entschuldung

Kapitel 22: Noch ne Fete (Teil 2)

Kapitel 23: Rei\'s Tipp

Kapitel 24: Der Plan

Kapitel 25: Liebesbeweis

Kapitel 26: Der Himmel

Kapitel 27: Ich liebe dich

Kapitel 29: Warum wusste sie es bei ihm und bei mir nicht?

Kapitel 30: Sicher ?!

Kapitel 31: Das plötzliche Ende der Fete

Kapitel 32: Das, worauf wir alle schon lange gewartet haben

Kapitel 33: Frühstück

Kapitel 34: Morgengymnastik

Kapitel 35: Spanner

Kapitel 36: Das erste mal in der Klasse

Kapitel 37: Liebst du mich wirklich?

Kapitel 38: Warnung

Kapitel 39: Wie empfindet man Liebe?

Kapitel 40: Erste Tag bei NERV

Kapitel 41: Im EVA

Kapitel 42: Synchronwert

Kapitel 43: Wer bin ich

Kapitel 44: Veränderung

Kapitel 45: Menschenleben

Kapitel 46: Der Second Impact (Meine Vorstellung)

Kapitel 47: Ungewolltes Duschen

Kapitel 48: Was kann mir Gott schon geben?

Kapitel 49: Wenn Michael einmal Geld hat

Kapitel 50: Michaels Vergangenheit

Kapitel 51: Wenn ich ehrlich sein soll, fällt mir hier echt nichts ein.

Kapitel 52: Asuka\'s Vergangenheit

Kapitel 53: Vorahnung???

Kapitel 54: Lektionen fürs Leben (oder so in etwa)

Kapitel 55: Asuka / Shinji

Kapitel 56: Massage

Kapitel 57: Autorennen

Kapitel 58: Todestag

Kapitel 59: Lilith

Kapitel 60: Trennungsgrund / Michel dreht durch

Kapitel 61: Wieder im EVA

Kapitel 62:

Kapitel 63: EVA-00

Kapitel 64: Michael und Mamori

Kapitel 65: Bei Mamori

Kapitel 66: Im Zimmer

Kapitel 67: Misato ist sauer

Kapitel 68: Wieder vereint

Kapitel 69: Kaji und der Major

Kapitel 70: Stäbchenessen

Kapitel 71: Engel
\"Du wirkst schwach.\" sagte Michael besorgt, als er Rei mit der weißen Decke
versah. \"Stimmt.\" Rei schloss ihre Augen. \"Entschuldigung. Du bist nur
geschwächt, weil Misato und ich uns gestritten haben.\" \"Ist nicht schlimm. Ich
muss nur ein wenig schlafen und es ist alles wieder gut.\" Sie zog die Decke
näher an ihr Gesicht. \"Michael? Willst du dich nicht zu mir legen?\" Rei hatte
ihre Augen wieder geöffnet und sah Michael verträumt an. \"Entweder ist sie sich
über die Wirkung ihres Körpers nicht im Klaren, oder sie hat etwas vor.\" dachte
Michael, der über die Offenheit von Rei erstaunt war. \"Kommst du nun oder
nicht.\" Sie zog die Decke wieder weg. Michael ging zu ihr und setzte sich aufs
Bett. \"Warum machst du das?\" Michael sah sie bei dieser Frage nicht an. \"Warum
mach ich was?\" Rei war verwundert. \"Warum fragst du mich, ob ich mich zu dir
legen will?\" \"Weil ich dich liebe. ist es da so schlimm, wenn ich dich so was
frage? Ist es dir unangenehm mit mir in einem Bett zu schlafen?\" Unsicherheit
kam in Rei hervor. \"Entschuldigung, ich wollte dich nicht kränken.\" Michael zog
seinen Mantel, seine Schuhe und seine Socken aus und legte sich neben Rei ins
Bett. \"Es tut mir leid.\" sagte Michael abermals. \"Ist schon gut.\" Rei strich
sanft über Michaels Haar. \"Ich liebe dich.\" Michael tat dies ebenfalls. \"Ich
dich auch.\" Sie küssten sich lang. Als sie sich wieder voneinander lösten,
schlang Rei ihre Arme um Michael und Michael die seinen um Rei. So schlossen
beide die Augen und schliefen ein. \"Ich hasse dich . . .\" Eine Person stand vor
Michael. Sie war vollkommen in Schwarz gehüllt, in einem kurzen Lichtschein
konnte Michael das Gesicht der Person erahnen. Faltig und mir Narben übersäht
stand sie hoch erhoben vor ihm. \"Wieso hasst du mich?\" fragte er voller Angst.
\"Warum? Ihr fragt immer nach dem Warum. Du und die anderen fünf haben es auch
getan.\" Die Stimme der Person war kalt. Michael lief bei ihrem bloßen Klang ein
Schauer über den Rücken. \"Welche anderen? Sind hier noch mehr?\" Michael sah sich
um, konnte aber niemanden erblicken. \"Wo sind sie?\" \"Sie kommen noch, bald, sehr
bald.\" Die Person blieb stumm. \"Wer bist du?\" \"Du wirst es erfahren, Michael.\"
Michael wunderte sich, woher die Person seinen Namen kannte, aber er versuchte
erst gar nicht zu fragen. \"Du willst wissen, woher ich deinen Namen kenne?\"
\"Kann der Typ Gedanken lesen?\" dachte sich Michael. \"Ja, ich kann Gedanken
lesen.\" \"Wenn du meine Gedanken lesen kannst, was denke ich gerade?\" \"Deine
Gedanken schweifen um eine Frau. Rei Ayanami heißt sie. Du fragst dich, ob du
sie je wieder sehen wirst.\" \"Stimmt. Wie kannst du das?\" Ohne Kenntnis von
Michaels Frage zu Nehmen, sagte die Person \"Da kommt sie.\" Der Kopf drehte sich
und die Person sah an Michael vorbei in die Dunkelheit. Michael konnte leise
Schritte hören. Langsam kam ein Schatten zum Vorschein, der sich auf Michael und
den, wie Michael nun vermutete, Mann herüber. \"Du hast lange gebraucht.\" sagte
der Mann zum Schatten gewannt. Leichte Umrisse waren nun von diesen zu Erkennen.
Er war zierlicher als Michael, kleiner und dünner. Die Haare endeten knapp unter
den Ohren, mehr konnte man zu diesem Zeitpunk nicht erkennen. \"Du hast mir meine
Frage noch nicht beantwortet. warum hasst du mich?\" fragte Michael wieder zum
Schatten. \"Ich sage es dir, wenn sie alle hier sind.\" sagte der Schatten ruhig.
Er schien sich auf etwas zu freuen, denn sein Gesicht hellte kurz auf, als er
einen weiteren Schatten vernahm. \"Sie kommen, es fehlen nur noch drei.\" Michael
sah sich um und erkannte in der Dunkelheit einen weiteren Schatten. Dieser war
etwas größer als der Erste. Die Haare waren kürzer, die Statur war mit der von
Michael zu vergleichen, nur war auch dieser Schatten kleiner als er. \"Gedulde
dich noch ein wenig Michael, sie kommen alle, alle kommen sie, wie die Motten
zum Licht.\" Die Vorfreude war nun klar zu vernehmen. \"Worauf freuen wir uns
denn?\" fragte Michael ein wenig spöttig. \"Du wirst es bald erleben.\" sagte der
Schatten nun wieder kühl wie zuvor. \"Verdammt, kannst du eine frage auch mal
konkret beantworten?\" Michael wurde ein wenig zornig. \"Warte ab.\" Der Schatten
blickte nun wieder in eine andere Richtung. Michael folgte seinem Blick und sah
einen weiteren Schatten aus der Dunkelheit empor fahren. Er war groß, nur wenige
Zentimeter kleiner als Michael, die haare waren genau so kurz wie beim zweiten
Schatten. \"Es fehlen also nur noch zwei.\" Der Schatten vor Michael wirkte wieder
etwas freudig, wie ein kleines Kind, was die Freude nicht zugeben wollte, die in
ihm hochstieg. Nach einer kurzen Pause sagte der Schatten \"Nur noch einer fehlt,
dann können wir beginnen.\" Michael blickte um sich und erkannte neben dem
zweiten Schatten, der auf sie zulief, einen weiteren. Wieder war er kleiner,
hatte lange Haare, die dem Schatten über die Schultern fielen. \"Ich werde sie zu
uns stoßen lassen.\" Die Schatten, die bis jetzt nur unmerklich zu ihnen vorgestoßen waren, kamen nun rennend zu ihnen. Der erste Schatten kam auch zu
erst bei ihnen an, dann der Zweite, der Dritte und schließlich auch der Vierte.
\"Du sagtest, es würden sechs sein, aber ich sehe hier nur fünf.\" fragte Michael
den Schatten. \"Nun sieh sie dir erst mal an.\" Der Schatten deutete auf den ersten
Schatten, der zu ihnen gerannt war. Langsam nahm er gestallt an. Die Haare
färbten sich und auch die Haut nahm Farbe an. \"Was machst du hier?\" fragte
Michael, als er erkannte, wer der Schatten war. Blaue Haare, weiße Haut und
purpurrote Augen. Rei Ayanami stand von Michael, den Blick nur auf den großen
Schatten vor Michael gerichtet. \"Und nun der Zweite.\" Der große Schatten deutete
auf den zweiten Schatten. Auch dieser nahm Farbe an. Braune Haare, blaue Augen.
Shinji Ikari stand neben Michael, auch sein Blick ruhte auf den großen Schatten.
\"Nun der Dritte.\" Der dritte Schatten wurde farbiger. Schwarze Haare und
schwarze Augen. Toji stand nun ebenfalls vor Michael. \"Der letzte unbekannte.\"
Michael konnte sich schon denken, wer es war. Die Haare wurden blond, die Augen
blau. Asuka war der letzte Schatten. \"Was macht ihr hier?\" fragte Michael. Er
bekam keine Antwort. Als er abermals fragte, war es das selbe, keine Antwort.
\"Was geht hier vor?\" fragte Michael nun wieder den großen Schatten. \"Einer
noch.\" Der Schatten hob seine Hand und auf dem Boden erschien ein Lichtkreis.
\"Was gibt das denn jetzt?\" fragte Michael sich selber. \"Steh auf.\" sagte der
Schatten mit einer Befehlsstimme. Aus dem Lichtkreis erschien ein Kopf. Michael
konnte nicht erkennen, wer es war, der Kopf war vollkommen in dem Licht gehüllt.
Langsam erhob sich der Kopf und der Körper kam zum Vorschein. Auch dieser war in
das Licht gehüllt. Als auch die Füße sich aus dem Lichtkreis erhoben, verschwand
der Lichtkreis. \"Nun sollst du auch den letzten erkennen.\" Das Licht verschwant.
Michael erkannte, dass die Haare grau wurden. Die Augen wurden rot, etwas
leichter als die von Rei. \"Du bist doch Kaworu oder?\" fragte Michael. er wusste
nicht, dass es Kaworu war, wie er auf den Namen und auf den Gedanken kam, dass
es überhaupt Kaworu sein könnte, wusste er auch nicht. \"Es stimmt. Ich bin
Kaworu Nagisa.\" antwortete er. \"Warum kannst du sprechen und sie nicht?\" fragte
Michael verwundert und deutete auf Rei und Shinji. \"Das liegt daran, dass ich
anders bin. Wie du vielleicht weißt, bin ich ein Engel. Ich kann hier reden,
weil ich nicht unter seinem bann stehe. Du übrigens auch nicht.\" Das viel
Michael erst jetzt auf. Er konnte reden. Die Anderen standen da und sahen sich
den Schatten an, während er eine Unterhaltung führte. \"Aber warum ich?\" \"Warum?
Da haben wir es schon wieder. Dieses ewige >Warum<.\" Kaworus Stimme war voller
Spott. \"Du willst wissen warum? Du bist auserwählt Michael.\" \"Auserwählt zu was?\"
\"Auserwählt einer von uns zu werden.\" \"Ein Engel? Niemals. Ich verabscheue Gott.
er hat mir alles genommen, was mir wichtig war.\" \"War es denn Gott? War es nicht
vielmehr Kommandant Ikari, der dir alles nahm?\" \"Stimmt.\" \"Und du willst ihn
nicht dafür bestrafen in dem du dich mit Adam verbindest und du ihn auslöschst?
Währe das nicht die gerechte Strafe dafür, was er dir angetan hat? Sein Leben zu
vernichten?\" \"Nein. Das Leben ist ein Geschenk Gottes oder nicht? Und da
verlangst du, ein Diener Gottes von mir ein Leben aus zu löschen? Was bist du
für ein Engel? Wenn du mich so für eure Sache begeistern willst, warum bist du
dann ein Engel geworden?\" \"Ich? Ich hasse Kommandant Ikari! Er gab mir Leben,
nicht Gott. Er spielte mit meinem Leben. Wäre ich gestorben, hätte er mich
wiederbelebt. Deswegen.\" \"Und warum ist Rei dann keiner geworden? Sie ist doch
auch geklont oder nicht?\" \"Das stimmt, aber sie ist Kommandant Ikari treu
ergeben, so hat er sie programmiert. Sie hat keinen Willen, wir nie einen haben.\"
Mit Verachtung sah er zu Rei herüber. \"Keinen Willen sagst du? Dann frag doch
deinen Meister, was er in ihr lesen kann. Rei hat sehr wohl einen Willen. Sie hat
sich für Micha entschieden. Zeugt das nicht von dem Willen?\" \"Es stimmt Tabris.
Sie hat einen Willen. Er ist für uns nicht mehr von Nutzen.\" Der Schatten wollte
gehen, doch Michael gebot ihm Einhalt. \"Du hast mir meine Fragen noch nicht
beantwortet.\" \"Du willst also wissen, wer ich bin.\" \"Genau. Wer zum Tod bist
du?\" \"Nun ja, der zum Tod, dass bin ich.\" \"Und warum hasst du mich?\" \"Weil du
glücklich lebst.\" Mit dieser Antwort verschwand der Tod. \"Er war schon immer
komisch. Na ja, als Todesengel hat man es wohl nicht leicht. Wir sehen uns.\" Der
Lichtkreis um Kaworu erschien wieder und verschluckte ihn. \"Der Tod? Kaworu? Ich
soll ein Engel werden?\" Michael öffnete seine Augen. Er lag mit Rei im Bett,
seine Arme von Ihr gelöst und Angstschweiß auf der Stirn. Rei öffnete ihre Augen
ebenfalls. \"Hattest du den selben Traum wie ich?\" fragte Michael ohne eine
spezielle Antwort zu erwarten. \"Ich weiß nicht. Wenn du in deinem Traum mit
einem Schatten gesprochen hast, dann ja.\" Michael richtete sich auf. \"Wie kann
es. Was hat es zu bedeuten?\" \"Was hast du?\" fragte Rei besorgt. Sie richtete
sich ebenfalls auf und legte ihre Arme um Michaels Schulter. \"Es ist nichts.
Ich muss nur verstehen, was er mir gesagt hat.\" \"Was hat er dir denn gesagt?\"
\"Er, der Schatten, hat gesagt, ich soll ein . . . Ich soll ein . . . ein Engel
werden.\" Bei diesen Worten nahm Rei ihre Arme von Michaels Schultern. \"Du
hattest den selben Traum?\" \"Ja, den selben wie du.\" \"Aber ich meine jetzt etwas
anderes. Ich habe so etwas schon zwei mal geträumt. Einmal wurde Kaworu gefragt
und einmal haben sie . . .\" Rei sah auf den Boden, ihre Beine wippten leicht und
ihre Augen sahen verträumt aus. \"Sie haben dich gefragt, ich weiß, aber du
wolltest nicht, dass ist gut so.\" \"Aber sie werden mich abermals fragen.\" \"Warum
sollten sie?\" \"Damals hatte ich noch keinen Willen, aber jetzt ist es anders,
ich könnte mich gegen den Kommandanten stellen.\" \"Willst du es tun?\" \"Nein, ich
will nicht.\" \"Dann hast du nichts zu befürchten. Aber entscheide dich so, wie du
willst, ich werde es akzeptieren, obwohl ich danach für nichts garantieren kann.
Ich meine, vielleicht muss ich dich dann auch töten, wie Shinji es bei Kaworu
getan hat. Aber übers Herz bringen könnte ich nicht, da würde ich lieber
sterben, als dich zu töten.\" \"Ich danke dir.\" Verträumt gab Rei Michael einen
Kuss. Bei ließen sich wieder ins Bett fallen und kuschelten noch eine weile.

Kapitel 72: Es hat lange gedauert

Kapitel 73: \"Ich kann mich nicht mehr erinnern.\"

Kapitel 74: Die schönste Zeit ihres Lebens

Kapitel 75: Toji hat Angst vor Konsaku

Kapitel 76: Wiedersehen

Kapitel 76: Konsaku

Kapitel 77: Wo gehen wir hin?

Kapitel 78: Im Kino

Kapitel 79:

Kapitel 80: Pen-Pen ist verschwunden

Kapitel 81: Die Fahrt

Kapitel 82: Shinji versuch Ski zu fahren

Kapitel 83: Ja, Weihnachten halt

Kapitel 84: Gesucht/Gefunden

Kapitel 85:Im Park (nicht gerade originell)

Kapitel 86: Umzug / Hausbeschreibung (Gott, das wird langweilig^^)

Kapitel 87: First Fight

Kapitel 88: Neue Feinde

Kapitel 89: Strategie

Kapitel 90: Das erste mal