Fan-Fiction's

Fanfiction Übersicht - Romantik / WAFF

Titel: Unerfüllte Liebe
Autor: IcyTower
Kurzbeschreibung: Man kann eigentlich jeden diese wundervolle Geschichte nur ans Herz legen.

Erschreckt euch bitte nicht, zwar sind es bis jetzt schon 90 Kapitel, jedoch sind die meisten recht kurz, so das sie eine Länge von ca. 100.000 Wörtern hat. Aber bitte bedenkt das sie noch nicht abgeschlossen ist.

In nächster Zeit werden noch einige Fehler, wie z.B. das es kein Kapitel 28, aber zwei Kapitel 76 gibt, oder das in den letzten Kapiteln die Zeichen nicht zum Rest passen.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 0: Never ending Story ...

Kapitel 1: Kensuke wird überrascht (mehrfach)

Kapitel 2: Rei Ayanami

Kapitel 3: Trinkfest (oder auch nicht)

Kapitel 4: Shinji kehrt zurück

Kapitel 5: Im Zimmer
\"Shinji? Bist du wach?\" Rei stand vor Shinji\'s Bett. Tränen kamen aus ihren
Augen. Sie benetzten das Bettlaken und runde Wasserpflegen bildeten sich.
Langsam lehnte sie sich über ihn. \"Es tut mir so leid, es ist alles meine
Schuld.\" Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und schloss ihre Augen. \"Meine
schuld.\" Sie schlief ein. Die Person, die neben Shinji in einem anderen Bett
lag, bemerkte sie nicht.

Kapitel 6: Michael Zürichs
(Mir ist kein besserer Name eingefallen, da hab ich meinen genommen ^-^)

\"Hey.\" Jemand berührte Rei an der Schulter. \"Hey? Bist du wach?\" \"W w was ist?\"
fragte Rei schlaftrunken. \"Ah, du bist wach. Hast du mal ne Kippe für mich.\"
\"Was willst du?\" Rei öffnete ihre Augen. Ein Junger Mann hatte sich zu ihr
rübergebeugt. \"Ich wollte wissen, ob du eine Zigarette für mich hast.\" Rei
konnte ihn nicht erkennen, ihre Augen waren durch ihre Tränen verklebt. \"N nein,
ich rauche nicht, außerdem darf man hier nicht rauchen, glaub ich.\" \"Echt nicht?
Man, sind die hier in Japan streng. Bei uns in Deutschland darf man das zwar im Krankenhaus auch nicht, aber wenn man es macht interessiert es auch keinen.\" \"Ne
du, das ist hier anders.\" Rei stand nun auf, ihre Augen nicht geöffnet. \"Kannst
du mir mal einen Waschlappen geben?\" fragte sie die Person. \"Ja klar.\" Rei hörte
die Person aufstehen und zum Waschbecken laufen. \"Soll der nass sein?\" kam es
vom hinteren Ende des Zimmers. \"Ja, bitte.\" Der Wasserhahn wurde aufgedreht.
\"Heiß oder kalt?\" \"Ist egal.\" Der Wasserhahn verstummte. Schritte kamen nun auf
Rei zu. \"Hier.\" Rei griff in die ausgestreckte Hand des Mannes. Ein lauwarmer
Waschlappen viel in dieselbe. Rei wischte über ihre Augen und versuchte nun,
nochmals sie zu öffnen. Es ging nun besser, doch die Augenwinkel konnte sie nun
immer noch nicht öffnen. Sie wischte nochmals. Jetzt konnte sie alles sehen. Die
Person setzte sich nun wieder auf das Bett neben Shinji. \"Wer bist du?\" \"Mein
Name ist Michael Zürichs. Ich komme aus Deutschland und bin 15 Jahre alt. Wer
bist du?\" \"Mein Name ist Rei Ayanami und ich komme aus dem Land, in dem du
gerade bist. Ich bin auch 15 Jahre alt.\" \"Ok, den Standart haben wir jetzt ja
hinter uns. Wer ist das denn überhaupt?\" Er zeigte auf Shinji. \"Das ist Shinji
Ikari. Er ist gestern nach einer Party umgekippt, warum weiß ich nicht. Na ja,
und seine Freundin ist
weiß nicht wo. Ist mir aber auch herzensegal.\" \"Ach so.\" Seine Miene verriet,
dass er stark über Rei\'s Worte nachdachte. Rei bemerkte dies und sagte \"Ich kann
sie nicht unbedingt gut leiden.\" \"Und darf man fragen warum?\" \"Na ja, das ist
weil . . . Ich bin in ihn verliebt. Und sie sieht mich als Konkurrenz zu ihr,
obwohl sie weis, dass er sie über alles liebt. Aber sie kann, oder besser will
ihn nur für sich und lässt deswegen nicht zu, dass andere Mädchen sich ihn
überhaupt nähern. Na ja, kann mir ja auch egal sein, ich hab halt das
schlechtere Los gezogen.\" \"Ok, dass stimmt, aber du solltest ihr das sagen,
nicht mir.\" \"Das wird nicht gehen. Sie kann mich überhaupt nicht leiden.\" \"Na
ja, darüber muss man dann mal hinwegsehen, oder ich kann es ihr ja sagen.\" \"Ja,
aber dann wüsste sie, dass ich mit dir über sie geredet habe und da du sie noch
nicht einmal gesehen hast, na ja, sie wird es auf jeden fall wissen.\" \"Ach, ich
glaube, ich kenne Asuka schon besser als du.\" Die Augen von Rei weiteten sich.
Erstaunen kam in ihr Gesicht. \"Woher kennst du . . .\" \"Ich kenne sie über das
World wide web.\" Das was? . . . Ach ja, Internet.\" \"Genau. Ich wollt schon
gerade sagen.\" Rei\'s Gesichtsausdruck senkte sich ein wenig. \"Und wann hast du
sie kennergelernt?\" \"Na ja, das war noch in Deutschland, ich glaub so mit 13
oder so. Und als sie dann nach Japan gezogen ist hab ich mit ihr dann etwas
weniger gechattet. Das hat sich so ergeben, sie musste ja gegen die Engel
kämpfen.\" \"Du weist?\" \"Ja klar, ich bin ja sozusagen auch ein Children, aber
damit wird jetzt wohl nichts mehr.\" Das Erstaunen kam wieder zurück. \"Aber
warum?\" \"Das musst du mich nicht fragen, ich hab das aus dem Internet, ne
Begründung stand da nicht bei.\" \"Und warum bist du dann hier?\" \"Urlaub. Und ich
wollte meine Ex auch mal wieder sehen.\" \"Moment. Deine EX?\" Rei\'s Gesicht war
wie versteinert. \"Ja, aber das ist schon lange her. Darf ich dich mal was
fragen?\" sagte er jetzt um das Thema zu wechseln. \"Ja sicher.\" sagte Rei etwas
verdutzt. \"Also, nimm das jetzt nicht persönlich.\" Sagte er mit erhobenen
Händen. \"Ich hab in einer Akte aus dem Internet gelesen, dass du sehr schüchtern
bist und sonst eigentlich nur sprichst, wenn nötig, und Gefühle seien dir fremd.
So stand es da in etwa.\" Michael traute sich jetzt nicht, Rei auch nur
anzusehen. \"Ja, dass stimmt auch.\" Michaels Kopf ging nun in die Höhe und er
blickte Rei in die roten Augen. \"Aber das ist jetzt anders. Shinji war auch so,
na ja, fast zumindest. Er hatte noch Freunde und er hatte auch Spaß. Das hab ich
mir versucht ab zu kupfern. Aber das hat nicht so richtig geklappt glaub ich.\"
\"Warum?\" \"Na ja, er ist halt immer noch anders. Ich kann das einfach nicht
beschreiben.\" Rei versuchte einen weiteren Satz hinzuzufügen, aber sie wurde von
Michaels erhobener Hand aufgehalten. \"Warte. Ich gebe dir einen Rat. Versuche
erst nicht, so zu sein, wie andere. Du wirst es erstens nicht schaffen und
zweitens unglücklich darüber sein, dass du nicht mehr du selbst bist. Du hast
dann zwar freuende, aber wofür? Ich bitte dich. Wenn du halt nicht so bist, wie
die Anderen es wollen, dann lass die Anderen die Anderen sein. Wen sie dich
nicht leiden können, dann lass es einfach. Deine Natur ist einfach so und damit
müssen sie klarkommen oder nicht. Ist dann eben Pech. Und außerdem hat dich
Shinji doch schon vorher gemocht oder? Und Asuka konnte dich eh nie leiden hm?\"
\"Ja, dass stimmt schon . . . aber\" \"Kein aber. Zu denen, womit du den meisten
Kontakt hast kannst du nichts neues aufbauen, nur zu denen, die dich nicht
kennen geht das. Und wenn die sich an die neue Rei gewöhnt haben werden sie die
alte erst gar nicht kennen lernen. Und willst du das? Das sie dich nicht richtig
kennen? Man kann sich verstellen um mit anderen klar zu kommen oder abweisend zu
sein, aber um eine Liebe zu bekommen oder neue Freunde? Das kann man machen ja,
aber hilfreich ist es nicht. Und wenn man es zu lange macht, will man nicht
glauben, dass es auch ein anderes \'ich\' in einem selbst gibt. Das sollte nie
geschehen!\" Damit beendete er seine Worte, und diese hatten eine bedeutende
Wirkung in Rei. Sie dachte noch lange, sehr lange über seine Worte nach. Erst
wollte sie sagen, dass sie sich halt verändert hätte, aber dass konnte sie
wieder nicht begründen. \"Weist du was?\" fragte sie nach langer Zeit. \"Nö, woher
auch.\" \"Irgendwie hast du recht. Ich hab mich verändert, aber ich habe mich auch
verstellt.\" \"Sag ich doch.\" \"Aber es hat mir was gebracht, nämlich hätte ich
dich sonst nicht kennensgelernt. Und dann wäre ich vermeintlich immer so
geblieben.\" \"Tja, dass stimmt ach wieder.\" \"Ach weist du? Ich bleibe einfach so.
Verstellen tu ich mich nicht mehr. Aber meine veränderte Natur möchte ich doch
ganz gerne behalten.\" \"Sollst du ja auch. Ich hab nur gedacht, dass du nur
gespielt hast, um Shinji etwas näher zu kommen. Aber wenn das jetzt wirklich
deine neue Natur sein sollte, akzeptiere ich das vollkommen.\" \"Ok, aber lass uns
mal bitte das Thema wieder wechseln.\" \"Ok, aber dann musst du was sagen.\" \"Äh a,
Hast du Asuka denn schon mal gesehen?\" \"Ja, aber nur einmal. Mit dreizehn etwa.
Ich habe mich aber seit dem total verändert. Ich bin um etwa 50 cm gewachsen und
hab jetzt eine andere Haarfarbe. Die ist aber gefärbt.\" Dabei faste sich Michael
ins Haar und umschlang eine Bleichblonde Strähne. \"Sind schon etwas filzig, ich
sollte sie mal etwas ausruhen lassen.\" Erst jetzt schaute Rei sich Michael
genauer an. Er war groß, dass konnte man schon erkennen. Wie groß aber nicht
genau, er saß ja. Er hatte ein rundliches Gesicht, im ganzen war die Statur
komplett stämmig. Er trug eine blaue Brille. Blaue Augen waren unter dieser zu
sehen. Es waren schöne Augen, leuchtend und doch wieder rätselhaft. Michael
hatte sich einen weißen Kittel umgeschwungen, seine Alltagskleidung war wohl im
Schrank. \"Wie kommst du überhaupt hier hin?\" \"Ich hatte einen Flugzeug Absturz.\"
\"Und was ist mit deinen Eltern?\" fragte Rei erschrocken. Ihre Hände waren vor
ihrem Gesicht. \"Wüsste ich auch gerne, aber mir sagt ja keiner was. Na ja, mein
Vater ist schon vor ca. sechs Jahren bei einem Autounfall gestorben. Meine
Mutter und meine Schwester saßen mit im Flugzeug. Hoffentlich leben sie noch.\"
\"Das hoffe ich auch.\" Die Türe knarrte und beide sahen zu ihr hin. Asuka stand
in der Tür. \"Was machst du denn hier?\" fragte sie Rei. \"Ich bin mit Kaji
hergekommen. Er hat mich gefahren.\" \"Aber er wahr doch nicht auf der Party
oder?\" \"Nein, ich bin euch hinterhergelaufen, da hat er mich gesehen und mich
gefahren.\" \"Ach so. Und wer bist du?\" Asuka schaute nun Michael an. \"Ach, mach
dir mal keine Sorgen, ich liege hier nur zufällig Asuka.\" \"Woher . . . Ach
egal.\" Eigentlich wollte sie fragen, woher er ihren Namen kannte, doch sie hatte
gedacht, dass Rei sie erwähnt hatte. \"Wie geht es ihm?\" fragte sie Rei. \"Das
wüsste ich auch gerne, aber es war noch kein Arzt hier.\" \"Dann geh halt raus und such einen.\" \"Geh doch selber!\" sagte nun Michael. \"Was zur Hölle willst du denn
von mir?\" fragte Asuka sauer. \"Ich will nichts, aber wenn du wissen willst, wie
es ihm geht, dann geh halt selber und such einen. Schließlich ist es dein Freund
oder?\" \"Sag mal, musst du alles erzählen?\" \"Was denn?\" sagte Rei mit einem
unschuldigen Blick. \"Dann geh ich halt selber.\" Der Kaffe, den sie mitgebracht
hatte, lies sie auf einem Regal stehen. Die Türe knallte. \"Das würde ich auch
gerne können.\" sagte Rei traurig. Ihr Blick wanderte zu Boden. \"Weist du? Das
ist nicht schwer. Sag nur das, was du denkst.\" Michael sprach ruhig auf Rei ein.
\"Aber das würde mich dann doch wieder verändern.\" \"Nicht unbedingt. Wenn du es
dir wünschst und du es für dich machst ist es nicht wegen der Anderen, sondern
für dich und nicht um zu beeindrucken.\" Rei hob ihren Kopf. \"Kannst du es mir
beibringen?\" fragte sie schüchtern. \"Nein. Du musst es selber lernen. Aber mach
einfach das, was du willst. Dann kommt das von ganz alleine.\" Damit war Rei
beschäftigt. \"Uhaa . . . Wo bin ich?\" Shinji war aufgewacht und hielt sich eine
Hand vor die Stirn. \"Du bist im Krankenhaus.\" sagte Rei ruhig. \"Aha. Warum?\"
\"Wüsste ich auch gerne.\" Rei versuchte ihn mit ihren Händen wieder ins Bett zu
drücken. \"Was ist passiert?\" Er wehrte sich gegen die Hände von Rei. \"Du bist
umgekippt.\" \"Aha. Damit weis ich jetzt auch mehr.\" sagte Shinji etwas nervös.
\"Leg dich besser wieder hin.\" sagte Michael. \"Was? Wer bist du überhaupt?\"
Shinji schaute nun an Rei vorbei um Michael besser sehen zu können. \"Ich bin
Michael. Willst du auch noch den ganzen anderen Kram über mich wissen?\" sagte
Michael ironisch. \"Ne ne, dafür bin ich zu müde.\" \"Dann leg dich wieder hin.\"
sagten Rei und Michael gleichzeitig. \"Ok Ok, ich gebe mich ja geschlagen.\" Er
ließ sich nun von Rei in die Kissen drücken. \"Sag mal Shinji. Willst du Kaffee?\"
Michael schaute ihn fragend an. \"Wie schon gesagt, ich bin zu müde für so was.
Ich will einfach nur schlafen.\" \"Ok. Du?\" Sein Blick wanderte zu Rei hinüber.
\"Nein danke.\" \"Ok. Dann nehme ich ihn.\" Michael stand auf und ging zum Regal, wo
Asuka den Kaffe stehensgelassen hat. \"Buhä. Der ist ja noch schlechter als der
Krankenhauskaffee in Deutschland.\" Er hatte einen tiefen Schluck genommen und
jetzt war sein Gesicht ekelverzerrt. \"Na ja, Gewohnheitssache.\" scherzte Shinji.
\"Na ja, da hast du wohl oder übel recht.\" Alle lachten. \"Aber schlaf jetzt
besser weiter Shinji.\" sagte Michael, als er wieder zu Atem gekommen war. \"Ja
genau. Schlaf weiter.\" gab Rei Michael recht. \"Ok. Ich schlafe ja schon.\" Wenige
Minuten vergingen bis man Shinji\'s schweres Atmen vernahm.

Kapitel 7: Scheiß Leben

Kapitel 8: Wen habe ich noch?

Kapitel 9: Gedanken von besseren Zeiten

Kapitel 10: Nähe zu einem Menschen

Kapitel 11: Was ziehe ich an?

Kapitel 12: Vorurteile

Kapitel 13: Freudiges Wiedersehen

Kapitel 14: Wohnungssuche

Kapitel 15: Das Gespräch

Kapitel 16: Der Traum

Kapitel 17: Umarmung

Kapitel 18: Streitgespräch

Kapitel 19: zu Hause

Kapitel 20: Noch ne Fete (Teil 1)

Kapitel 21: Die Entschuldung

Kapitel 22: Noch ne Fete (Teil 2)

Kapitel 23: Rei\'s Tipp

Kapitel 24: Der Plan

Kapitel 25: Liebesbeweis

Kapitel 26: Der Himmel

Kapitel 27: Ich liebe dich

Kapitel 29: Warum wusste sie es bei ihm und bei mir nicht?

Kapitel 30: Sicher ?!

Kapitel 31: Das plötzliche Ende der Fete

Kapitel 32: Das, worauf wir alle schon lange gewartet haben

Kapitel 33: Frühstück

Kapitel 34: Morgengymnastik

Kapitel 35: Spanner

Kapitel 36: Das erste mal in der Klasse

Kapitel 37: Liebst du mich wirklich?

Kapitel 38: Warnung

Kapitel 39: Wie empfindet man Liebe?

Kapitel 40: Erste Tag bei NERV

Kapitel 41: Im EVA

Kapitel 42: Synchronwert

Kapitel 43: Wer bin ich

Kapitel 44: Veränderung

Kapitel 45: Menschenleben

Kapitel 46: Der Second Impact (Meine Vorstellung)

Kapitel 47: Ungewolltes Duschen

Kapitel 48: Was kann mir Gott schon geben?

Kapitel 49: Wenn Michael einmal Geld hat

Kapitel 50: Michaels Vergangenheit

Kapitel 51: Wenn ich ehrlich sein soll, fällt mir hier echt nichts ein.

Kapitel 52: Asuka\'s Vergangenheit

Kapitel 53: Vorahnung???

Kapitel 54: Lektionen fürs Leben (oder so in etwa)

Kapitel 55: Asuka / Shinji

Kapitel 56: Massage

Kapitel 57: Autorennen

Kapitel 58: Todestag

Kapitel 59: Lilith

Kapitel 60: Trennungsgrund / Michel dreht durch

Kapitel 61: Wieder im EVA

Kapitel 62:

Kapitel 63: EVA-00

Kapitel 64: Michael und Mamori

Kapitel 65: Bei Mamori

Kapitel 66: Im Zimmer

Kapitel 67: Misato ist sauer

Kapitel 68: Wieder vereint

Kapitel 69: Kaji und der Major

Kapitel 70: Stäbchenessen

Kapitel 71: Engel

Kapitel 72: Es hat lange gedauert

Kapitel 73: \"Ich kann mich nicht mehr erinnern.\"

Kapitel 74: Die schönste Zeit ihres Lebens

Kapitel 75: Toji hat Angst vor Konsaku

Kapitel 76: Wiedersehen

Kapitel 76: Konsaku

Kapitel 77: Wo gehen wir hin?

Kapitel 78: Im Kino

Kapitel 79:

Kapitel 80: Pen-Pen ist verschwunden

Kapitel 81: Die Fahrt

Kapitel 82: Shinji versuch Ski zu fahren

Kapitel 83: Ja, Weihnachten halt

Kapitel 84: Gesucht/Gefunden

Kapitel 85:Im Park (nicht gerade originell)

Kapitel 86: Umzug / Hausbeschreibung (Gott, das wird langweilig^^)

Kapitel 87: First Fight

Kapitel 88: Neue Feinde

Kapitel 89: Strategie

Kapitel 90: Das erste mal