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Fanfiction Übersicht - Romantik / WAFF

Titel: Unerfüllte Liebe
Autor: IcyTower
Kurzbeschreibung: Man kann eigentlich jeden diese wundervolle Geschichte nur ans Herz legen.

Erschreckt euch bitte nicht, zwar sind es bis jetzt schon 90 Kapitel, jedoch sind die meisten recht kurz, so das sie eine Länge von ca. 100.000 Wörtern hat. Aber bitte bedenkt das sie noch nicht abgeschlossen ist.

In nächster Zeit werden noch einige Fehler, wie z.B. das es kein Kapitel 28, aber zwei Kapitel 76 gibt, oder das in den letzten Kapiteln die Zeichen nicht zum Rest passen.

Viel Spass beim lesen.


Kapitel 0: Never ending Story ...

Kapitel 1: Kensuke wird überrascht (mehrfach)

Kapitel 2: Rei Ayanami

Kapitel 3: Trinkfest (oder auch nicht)

Kapitel 4: Shinji kehrt zurück

Kapitel 5: Im Zimmer

Kapitel 7: Scheiß Leben

Kapitel 8: Wen habe ich noch?

Kapitel 9: Gedanken von besseren Zeiten

Kapitel 10: Nähe zu einem Menschen

Kapitel 11: Was ziehe ich an?

Kapitel 12: Vorurteile

Kapitel 13: Freudiges Wiedersehen

Kapitel 14: Wohnungssuche

Kapitel 15: Das Gespräch

Kapitel 16: Der Traum

Kapitel 17: Umarmung

Kapitel 18: Streitgespräch

Kapitel 19: zu Hause

Kapitel 20: Noch ne Fete (Teil 1)

Kapitel 21: Die Entschuldung

Kapitel 22: Noch ne Fete (Teil 2)

Kapitel 23: Rei\'s Tipp

Kapitel 24: Der Plan

Kapitel 25: Liebesbeweis

Kapitel 26: Der Himmel

Kapitel 27: Ich liebe dich

Kapitel 29: Warum wusste sie es bei ihm und bei mir nicht?

Kapitel 30: Sicher ?!

Kapitel 31: Das plötzliche Ende der Fete

Kapitel 32: Das, worauf wir alle schon lange gewartet haben

Kapitel 33: Frühstück

Kapitel 34: Morgengymnastik
Michael ging durch den Flur und klopfte an Shinji\'s Zimmertür. \"Hey Shinji. Wach
auf, gleich beginnt die Schule.\" Das selbe tat er auch bei Misato, nur das er
sagte, sie müsse sofort zur Arbeit. \"Äh Michael?\" Rei rief aus der Küche. \"Ja?\"
\"Ich würde Asuka nicht wecken.\" \"Ach, mir wird schon nichts passieren. Hey
Asuka. Beweg deinen Arsch aus dem Bett.\" Shinji, der schon aus seinem Zimmer
gekrochen kam, rannte schnell zum Klo und hielt sich die Ohren zu. \"Keine gute Idee.\" sagte Misato, die auch wach wurde. \"Warum nicht? Was habt ihr alle Angst
vor Asuka?\" Die Türe, vor der Michael stand, sprang auf. Misato hielt sich nun
auch die Ohren zu. \"WELCHER BAKA WAGT ES AUCH NUR IM GERINSTEN MICH JETZT ZU
WECKEN?\" schrie Asuka. Sie hob eine Faust und schlug auf Michael ein. \"H h Hey\"
stöhnte er. Asukas Faustschläge und Tritte deckten ihn ein. \"W was h hast du
denn?\" fragte er unter Schmerzen. \"Du hast es gewagt mich aus meinem
Schönheitsschlaf zu wecken, dass ist gleich mit der Todesstrafe!\" schrie sie ihn
an. \"Kann ich doch nicht wissen. Jetzt warte mal.\" Michael versuchte mit all
seiner Kraft aufzustehen. Nach mehreren Versuchen schaffte er es endlich. \"Was
hast du denn?\" Er versuchte Asukas Arme zu greifen, die jedoch schlugen immer
weiter auf ihn ein. \"Ja verdammt. Jetzt wird ich aber gleich auch mal sauer.\"
sagte Michael nun etwas lauter. \"Nun gut, du hast es ja nicht anders gewollt.\"
Michael ballte eine Faust und wollte auf Asuka einschlagen. Kurz vor ihrem
Gesicht hielt er an. Asuka sah ihn erschreckt an. \"Was erlaubst du dir?\" schrie
sie abermals und schlug weiter auf ihn ein. \"Hey Hey, so nicht.\" sagte Michael,
bevor er sich umdrehte und mit dem Rücken zu Asuka stand. \"Was gibt das jetzt?\"
fragten sich Misato und Shinji, die das Spiel aus der Küche heraus beobachteten.
Asuka schlug auf den Rücken von Michael ein, der jedoch zeigte kein Gefühl von
Schmerz. \"Was macht er?\" fragte Rei laut. \"So meine Dame, jetzt reicht es.\"
sagte Michael und drehte sich wieder um. Er bewegte sich schnell, war hinter
Asuka und griff nach ihren Oberarmen. Diese zog er nach hinten. Als er das
erreicht hatte, hielt er diese mit einer Hand fest. \"Er ist gut.\" sagte Misato
erstaunt. \"Verdammt gut.\" pflichtete Shinji ihr bei. Michael, der nun von
Asukas Füßen getreten wurde sagte \"Hm, ich wusste nicht, dass du ein Pferd
bist.\" \"Was hast du gesagt?\" schrie Asuka. \"Nichts.\" Michael fing an zu lachen.
\"Das ist lustig. Misato? Kann ich Asuka jeden morgen wecken? Das ist gute
Morgengymnastik.\" Er sah in die Küche und in die verwunderten Gesichter von
Misato, Shinji und Rei, die sich nun dazugesellte. \"Von mir aus, wenn du das
jeden Morgen ertragen kannst.\" \"So, jetzt noch die Füße.\" Michael drückte Asuka
zu Boden, griff nach ihren Füßen und verknotete sie so, das Asuka sie nur mit
Schmerzen bewegen konnte. \"Gibst du jetzt auf?\" fragt er triumphierend. \"Ja.\"
sagte Asuka leise. \"Dann ist ja gut.\" sagte Michael und lies sie wieder \"frei\".
\"Wie in alten Zeiten nicht?\" fragte er, als er ihr wieder auf die Beine half.
\"Ja, und ich kann dich immer noch nicht schlagen.\" Michael legte einen Arm um
Asukas Schulter und sagte nur \"Du bist stärker geworden. Das ist gut, aber
behandelst du Shinji und Misato auch so?\" \"Türlich.\" antwortete sie knapp. \"Na
wenn das so ist. geh dich erst mal waschen.\" Er schupste sie leicht in Richtung
Badezimmer. Sie verschwand darin und Michael setzte sich an den Küchentisch.
\"Wie? Was?\" Shinji sprach nur in stammeln. \"Ach du meinst das?\" Shinji nickte
nur ungläubig. \"Nun ja, ich hab sie früher schon öfters mal geweckt, da war sie
auch so.\" \"Wie hast du sie denn geweckt? Ihr kannten euch doch nur vom Internet
her oder?\" fragte Misato und sagte dabei das, was Shinji sich dachte. \"Na ja,
unsere Wohnorte lagen nicht weit auseinander, als ich dann bei ein paar Feten
war, wo sie auch war, hat sie mich manchmal bei sich schlafen lassen, da war das
Morgens nicht anders. Aber ich habe sie immer noch im Griff. Aber du tust mir
leid Shinji, dass jeden Morgen könnte ich nicht aushalten.\" \"Danke\" sagte er und
sie begannen zu essen. Nach kurzer Zeit kam Pen-pen aus seinem Kühlschrank. Er
begutachtete das Essen uns schaute Michael an. \"Iss nur, wenn du es nicht
willst, kann ich dir was anderes geben. Und wenn du mehr willst, ich hab noch
was übrig.\" Pen-pen nahm einen kleinen Bissen vom Sushi. Er schnappte ein paar
mal mit dem Schnabel und sah Michael abermals an. \"Ist was?\" sagte er fragend
zum Pinguin. Der sah wieder zum Essen und begann es in sich rein zu schlingen.
\"Woo nicht so hastig, du verschluckst dich sonst.\" sagte er schnell, als er
Pen-pen schlingen sah. Der schien vertrauen im Michaels Kochkünste gewonnen zu
haben und schlang auch das Ei mit Speck herunter. Nach einer Minute in der
Michael essen konnte kam Pen-pen mit dem Teller zu ihm hingewatschelt. \"Qwua.\"
ließ er verlauten und streckte den Teller in die Höhe. \"Mehr? Sollst du
bekommen.\" Michael nahm den Teller und ging zu den Sushi Stückchen. \"Wie viele?\"
fragte er den Pinguin. \"Qwua qwua.\" \"Sol das \"alle\" heißen?\" \"Qwua.\" \"Ok, du
sollst alle bekommen.\" Michael tat den Teller mit dem Sushi voll. \"Willst du
noch Eier?\" \"Qwua.\" \"Meine Güte. Und ich dachte, dass ich gefräßig sein aber du
sprengst meine Vorstellungen von einem Tier.\" sagte er belustigt, während er
etwas Ei aus der Pfanne kratzte. \"Hier kurzer.\" sagte er, während er Pen-pen den
Teller hinhielt. \"Du musst gut kochen können.\" sagte Misato. \"Na ja, es reicht
für ein wenig Ei und Sushi, ansonsten habe ich ein paar Nummern in meinem
Handy.\" \"Was denn für Nummern?\" \"Na ja, so was wie Pizzataxi oder
Chinarestaurant oder so was, dass geht schneller und einfacher.\" \"Stimmt.\" gab
Misato ihm recht. Asuka kam derweil wieder aus dem Bad. Sie hatte ein Handtuch
umgewickelt und trocknete sich mit einem anderen die Haare. \"Na Michael? Willst
du nicht mahl näher hinschauen?\" fragte sie verführerisch. \"Ach ne du. Lass mal,
ich habe Rei.\" Shinji und Asuka mussten schlucken. Auf Misatos Gesicht erschien
ein Lächeln. \"Wie sollen wir das jetzt verstehen?\" fragte Asuka erstaunt. \"So,
wie es sich anhört.\" \"Heißt das dann, was ich glaube das es heißt?\" Asukas und
Shinji\'s Augen weiteten sich. Beide warteten gespannt auf seine Antwort. Er sah
zu Rei und fragte \"Darf ich es ihnen sagen?\" Rei, die gerade Kakao trank machte
eine Handbewegung, die sagen sollte, dass es ihr egal sei. \"Na gut. Denkt was
ihr wollt, in diesem Raum wissen es nur drei Personen ganz genau und das sind
Rei und ich. Und noch jemand anderes und ich meine nicht den Pingu.\" \"Misato?
Willst du uns vielleicht etwas sagen?\" fragte Asuka während sie sich wie eine
Schlange vorbeugte. \"Ne, nur dass ich heute bei euch an der Schule sein werde.\"
\"Was? Warum dass den?\" fragten Asuka und Shinji. \"Na ja, ich nehme mal an, dass
Michael jetzt länger bleibt.\" Sie sah zu ihn hinüber. Er nickte eifrig und sah
Rei an. \"Ja, dann muss er hier auch zur Schule gehen und da er hier wohnt bin
ich sein Vormund und muss ihn an der Schule anmelden.\" \"Klingt logisch.\" \"Na ja.
In welche Klasse ich komme weis ich noch nicht. Sag mal, gibt es hier noch so
was wie Schuluniformen?\" Er sah Shinji an. \"Nein, die wurden vor zehn Jahren
abgeschafft.\" sagte er. \"Puh. Glück gehabt. Ich hasse nichts mehr als
Schuluniformen. Aber neue Klamotten brauch ich trotzdem, meine alten sind etwas
angebrannt.\" Er deutet auf einen Brandfleck an seiner Hose und auf ein Brandloch
auf seinen Pullover. \"Warte mal, ich müsste doch noch meine Kette haben. In
meinem Mantel.\" Er stand auf und ging zu seinem Mantel, kramte etwas in den
Taschen rum und zog eine silberne Kette hervor. \"Wusste ich es doch. Hast du die
nicht bemerkt?\" fragte er Rei. \"Wann denn? fragte sie. \"Gestern, als ich dir
meinen Mantel gab.\" \"Nein, ich habe sie nicht gespürt.\" \"Ist ja auch egal.\" Er
versuchte die Kette um seinen Hals zu legen, jedoch schaffte er es nicht sie zu
verschließen. \"Warte, ich helfe dir.\" sagte Rei und stand auf. \"Danke.\" sagte
Michael, als Rei die kette erfolgreich verschloss. \"Gern geschehen.\" sagte sie
und beugte sich über Michael. Er gab ihr einen zärtlichen Kuss. Die Münder von
Asuka und Shinji vielen zu Boden. \"Ä ä ä ä ä ä ä.\" Shinji versuchte etwas zu
sagen, schaffte es aber nur seinen Finger in Richtung von Michael und Rei zu
bewegen. \"Und? Wie sehe ich aus?\" fragte Michael, als sie sich wieder gelöst
hatten. \"Das ist cool.\" sagte Shinji. \"I ist das mit dir und Ayanami jetzt
Ernst?\" fragte Asuka perplex. \"Na ja, wie sieht es denn aus?\" fragte Rei und
legte ihren Kopf auf Michaels. \"Na ja, irgendwie cool.\" sagte Shinji erneut.
\"Erst ein paar Tage hier und schon ne Freundin, dass ist nicht schlecht.\" \"Wenn
es mir darum ginge, hätte ich auch jemand anderen nehmen können.\" sagte Michael
beiläufig. \"Also ist das Ernst?\" \"Ja was denkst du denn?\" Gut, lasst uns das
Thema wechseln.\" sagte Misato. \"Michael, wie kommst du zur Schule?\" \"Wie kommt
Shinji zur Schule?\" \"Er läuft.\" \"Dann laufe ich auch.\" \"Gut, ich komme mit dem
Auto.\" \"Ja. Sag mal Shinji. Kann ich die kette und den Mantel in der Klasse
anbehalten?\" \"Ich denke schon. Kratzt das nicht?\" \"Was denn?\" fragte Asuka. \"Na
ich meine die Stacheln an der Kette.\" \"Welche Stacheln denn? Oh. Die habe ich ja
noch nicht gesehen. Darf ich?\" Asuka hob ihre Hand und wollte eine von den
Stacheln anfassen. \"Tu ruhig.\" Asuka berührte eine der Stachel mit ihrem Finder.
\"Die sind ja spitz.\" \"Sicher.\" sagte Michael. \"Aber tun die nicht weh?\" \"Nö, man
gewöhnt sich daran, aber zum Schlafen zieh ich die aus, will so\'n Teil ja nicht
in meiner Halsschlagader sitzen haben.\" \"So siehst du irgendwie gefährlich aus.\"
sagte Misato. \"Ist ja auch der Sinn dahinter.\" \"Hm, aber das geht nur mit dem
Pullover, bei anderen Farben sieht das nicht aus.\" sagte Asuka, die sich das nun
genauer betrachtete. \"Ja, dann trage ich die als Armband, sieht auch nicht
schlecht aus. Äh. Wann müssen wir eigentlich loslaufen? Oder bringst du uns alle
zur Schule Misato?\" \"Das ist auch ne Idee. Wir sind insgesamt fünf, dass müsste
passen. Also, alle zur Schule.\" sagte Misato und stand auf. Michael und die
Anderen taten ihr gleich und standen auch auf. \"In die Jacken und vergesst euren
Taschen nicht.\" \"Genau. Das brauche ich auch noch.\" \"Kaufen wir dir.\" Als alle
ihre Jacken und ihre Taschen hatten fuhren sie los. \"Wir müssen noch eben bei
Rei vorbei, sie muss ihre Sachen ja auch noch holen.\" sagte Misato, als sich
Shinji und Asuka über den Fahrtweg wunderten. Machen wir das.\" sagte Michael um
die Stille zu brechen. Bei Rei angekommen stieg sie schnell aus und kam nach
fünf Minuten mit einer Ledertasche in der Hand wieder. \"Wir können.\" sagte sie,
als sie wieder ins Auto stieg. \"Misato fährt erstaunlich ruhig.\" sagte Shinji zu
Asuka. \"Stimmt. Misato? Warum fährst du eigentlich so langsam?\" Misato blickte
nun verlegen drein. \"Äh ja, NERV hat mich gestern noch angerufen. Wenn ich noch
einen Strafzettel kassiere, darf ich kein Auto mehr fahren.\" Asuka und Shinji
brachen in einen Lachkrampf aus. \"Jetzt lacht nicht. Kann ja nichts dafür, dass
es Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. Jetzt hört auf zu lachen\" sagte sie laut.
Shinji und Asuka verstummten. Shinji griff nach hinten (er saß auf dem
Beifahrersitz) und nahm Asukas Hand. Michael tat ihm gleich und nahm Rei\'s
Hand. \"Ich liebe dich!\" flüsterte er ihr leise ins Ohr. \"Ich dich auch.\"
flüsterte sie zurück. \"Hey, keine Liebestuscheleihen im Auto.\" sagte Misato mit
blick in den Rückspiegel. \"Ja ja.\" sagte Michael scherzhaft.

Kapitel 35: Spanner

Kapitel 36: Das erste mal in der Klasse

Kapitel 37: Liebst du mich wirklich?

Kapitel 38: Warnung

Kapitel 39: Wie empfindet man Liebe?

Kapitel 40: Erste Tag bei NERV

Kapitel 41: Im EVA

Kapitel 42: Synchronwert

Kapitel 43: Wer bin ich

Kapitel 44: Veränderung

Kapitel 45: Menschenleben

Kapitel 46: Der Second Impact (Meine Vorstellung)

Kapitel 47: Ungewolltes Duschen

Kapitel 48: Was kann mir Gott schon geben?

Kapitel 49: Wenn Michael einmal Geld hat

Kapitel 50: Michaels Vergangenheit

Kapitel 51: Wenn ich ehrlich sein soll, fällt mir hier echt nichts ein.

Kapitel 52: Asuka\'s Vergangenheit

Kapitel 53: Vorahnung???

Kapitel 54: Lektionen fürs Leben (oder so in etwa)

Kapitel 55: Asuka / Shinji

Kapitel 56: Massage

Kapitel 57: Autorennen

Kapitel 58: Todestag

Kapitel 59: Lilith

Kapitel 60: Trennungsgrund / Michel dreht durch

Kapitel 61: Wieder im EVA

Kapitel 62:

Kapitel 63: EVA-00

Kapitel 64: Michael und Mamori

Kapitel 65: Bei Mamori

Kapitel 66: Im Zimmer

Kapitel 67: Misato ist sauer

Kapitel 68: Wieder vereint

Kapitel 69: Kaji und der Major

Kapitel 70: Stäbchenessen

Kapitel 71: Engel

Kapitel 72: Es hat lange gedauert

Kapitel 73: \"Ich kann mich nicht mehr erinnern.\"

Kapitel 74: Die schönste Zeit ihres Lebens

Kapitel 75: Toji hat Angst vor Konsaku

Kapitel 76: Wiedersehen

Kapitel 76: Konsaku

Kapitel 77: Wo gehen wir hin?

Kapitel 78: Im Kino

Kapitel 79:

Kapitel 80: Pen-Pen ist verschwunden

Kapitel 81: Die Fahrt

Kapitel 82: Shinji versuch Ski zu fahren

Kapitel 83: Ja, Weihnachten halt

Kapitel 84: Gesucht/Gefunden

Kapitel 85:Im Park (nicht gerade originell)

Kapitel 86: Umzug / Hausbeschreibung (Gott, das wird langweilig^^)

Kapitel 87: First Fight

Kapitel 88: Neue Feinde

Kapitel 89: Strategie

Kapitel 90: Das erste mal